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Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zuviel für mich.

      Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder

      freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine

      Stange.

      Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam,

      ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander

      getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt

      wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich

      gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber

      nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl

      machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich

      meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und

      umnebelt neben mir. " oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit

      deine Ding " sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. " ich bin

      ganz verrückt nach diese geile Keule.....hmmmm oh und er war so groß und stark in

      mir". Hier muss man allerdings die Betonung auf "war" legen, denn obwohl mein

      Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein

      halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut

      die Augen zu.

      Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns

      gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir

      zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur

      Feriensiedlung führte. "Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir

      kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?" Fragte

      sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem

      nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu

      sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.

      Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden

      ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause

      ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama

      und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen

      bei einer dieser unzähligen Spielabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte

      meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur

      mit mir angestellt? So was gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich

      begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich,

      wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die,

      sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in

      einen traumlosen Schlaf.

      Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die

      Stunden totzuschlagen. Imme rwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern

      passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose

      meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern

      Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als

      eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.

      Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf.

      Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie

      würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder

      gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern

      erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich

      zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an

      mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungs vollen Kuss, als

      ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen.

      Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so

      unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von

      ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung

      nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander

      und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der

      angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite

      neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre

      Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoss dieses Gefühl

      so was wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls

      braungebrannte Schönheiten.

      Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als

      Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber

      dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff

      ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr grazil.

      Maria hingegen war ungefähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre

      Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen

      sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur

      Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.

      " Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch" forderte mich Carolina auf. Es wunderte

      mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie,

      wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch

      und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart

      ihre junge Haut doch war. " Hmm so ist gut" stöhnte sie " kannst du Beine auch ?

      Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war

      offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr

      Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder

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