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Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund
Читать онлайн.Название Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927733
Автор произведения Severine Freund
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder
freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine
Stange.
Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam,
ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander
getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt
wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich
gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber
nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl
machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich
meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und
umnebelt neben mir. " oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit
deine Ding " sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. " ich bin
ganz verrückt nach diese geile Keule.....hmmmm oh und er war so groß und stark in
mir". Hier muss man allerdings die Betonung auf "war" legen, denn obwohl mein
Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein
halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut
die Augen zu.
Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns
gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir
zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur
Feriensiedlung führte. "Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir
kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?" Fragte
sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem
nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu
sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.
Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden
ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause
ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama
und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen
bei einer dieser unzähligen Spielabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte
meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur
mit mir angestellt? So was gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich
begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich,
wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die,
sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in
einen traumlosen Schlaf.
Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die
Stunden totzuschlagen. Imme rwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern
passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose
meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern
Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als
eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.
Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf.
Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie
würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder
gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern
erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich
zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an
mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungs vollen Kuss, als
ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen.
Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so
unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von
ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung
nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander
und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der
angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite
neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre
Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoss dieses Gefühl
so was wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls
braungebrannte Schönheiten.
Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als
Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber
dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff
ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr grazil.
Maria hingegen war ungefähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre
Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen
sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur
Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.
" Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch" forderte mich Carolina auf. Es wunderte
mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie,
wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch
und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart
ihre junge Haut doch war. " Hmm so ist gut" stöhnte sie " kannst du Beine auch ?
Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war
offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr
Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder