Скачать книгу

den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich,

      später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches

      Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen

      Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal

      meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu

      Beginn, als ich aus versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger

      bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts

      dergleichen passierte.

      So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich

      schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern

      gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mitler weile

      zu alt und viel zu cool für so was. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen,

      dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie

      alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.

      Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum

      Aufbruch bereit. "Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen

      Blödsinn machen" sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die

      Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis

      ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott

      war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es

      wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich

      mich selbst in meinen Träumereien nicht.

      Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam

      direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen?

      Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. " Du hast

      mir vorhin an die Busen gefasst !" sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als

      hätte ich ein Dejavu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch da drauf, dass ich

      wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich

      öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht

      wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. " Genau hier du hast

      berührt!" Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch

      schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis

      ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. " So was sollte großer blonder Junge nicht

      tun. Das gehört sich nicht." Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas

      fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. " Aber

      Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten

      Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur Seite geschoben, und

      knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die

      riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits

      mit der Eichel aus der Hose lugte. " Marco!" Zum ersten mal nannte sie mich beim

      Namen, "deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die

      Hose ziehen." Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. "

      Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem" Sie kniete sich vor mich und

      zog meine Hose mit einem Rutsch her runter. Mein Pint flitschte aus der Hose und

      wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit ! "

      Oh, habe ich weh getan?" fragte sie mit gespielter Naivität. "Oh deine arme Schwanz

      hat sich erschrocken" Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut

      sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich?

      Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm

      und mit leichten Bissen maltretierte. " Wie heißt du denn?" fragte sie meinen kleinen

      Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre

      Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren

      Mund.

      Als sie das erste mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm,

      schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte

      mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen

      Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz

      verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen

      Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das

      kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um

      nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an

      meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben,

      wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. " Oh ist das geil" hörte ich mich

      plötzlich sagen " es zieht schon so. Ich komme gleich!" Als sie das hörte

      beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu

      kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete

      sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und

      fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie.

      Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Sie

      schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich

      spritzte so viel , dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich

      riss dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt

      und ermattet blieb ich neben ihr liegen.

      "Marco", flüsterte sie mir mit Sperma verschmiertem Mund ins Ohr, " du wirklich bist

      ungezogene Junge! Eine Sechzehn Jahre alte Mädchen so zu verführen..... mit diese

      süße Schwanz!" Sie leckte hingebungs voll die Unterseite meines noch erigierten

      Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluss

      so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst

      nicht von mir. "Tut mir leid, wenn

Скачать книгу