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dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht:

      Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein

      letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie

      sich mit gespreizten Schenkeln über Marce!

      Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine

      stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der

      ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor

      seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer

      begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust

      förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße

      wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels

      Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen

      Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar

      begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt

      die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen

      hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem

      Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust.

      Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten

      Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse

      nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine

      Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.

      Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte

      Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie

      fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine

      kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig

      erschöpft gewesen wäre.

      Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle

      Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewußt

      hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war

      sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein

      Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im

      Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig

      einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es

      genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem

      harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenüber saß, blieb beim Anblick ihrer

      nackten Möse der Bissen im Halse

      stecken.

      Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur

      billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der

      Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er

      Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar

      nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres

      entblößten Vötzchens mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem,

      wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose

      Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick

      auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei

      Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.

      Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz hervorragend geeignet, um sich

      wildfremden Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer

      Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten

      sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine.

      Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein

      bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie

      ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine

      und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren

      Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur

      Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als daß

      es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!"

      Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan

      die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen

      Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker -

      wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie

      ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die

      Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der

      Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die

      Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von

      Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heisser Saft aus ihrer

      geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden

      Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes

      Triumphgefühl.

      TEIL 2

      Kleines spanisches Luder!

      "Schon wieder Menorca!", dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch

      in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt

      keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich

      mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17

      Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber

      meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. " Jetzt stell'

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