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Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund
Читать онлайн.Название Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927733
Автор произведения Severine Freund
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er
von seinen Eltern geerbt hatte.
Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie
kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft.
Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von
Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm
sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und
Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, das waren Dinge,
von denen sie früher immer nur geträumt hatte.
Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge
in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben sowenig nicht träumen lassen hätte:
Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden
zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid,
das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz
sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, daß du
heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel
wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog
ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche.
Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, um so mehr
begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer
Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen
blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen,
musste sie sich bereits Sorgen darüber machen, ob der Saft, der aus ihrem Vötzchen
tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht
weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren
gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines
Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre
Beine übereinander schlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das
fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen,
daß sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch
peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie
dennoch das Gefühl, daß alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass
sie keinen Slip unter dem Kleid trug.
Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest,
dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz
geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier,
aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der
Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren
erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein
spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.
Er streichelte unter dem Tisch ihre nackten Schenkel, was auch
nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine
verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, dass Sabine
an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war.
Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war
niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als
Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir
doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er
begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund
küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen
Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen
öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt
gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel
beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt
und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend
ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine
bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten.
Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar
erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die
rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem
Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond
des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte.
Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu
ihrem vor Geilheit juckenden Vötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als
Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment
Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend
über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig
gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten.
Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer
Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm
das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre
weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen
begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund
zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte
inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach
den heftigen Bewegungen