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Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund
Читать онлайн.Название Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927733
Автор произведения Severine Freund
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben.
Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte
Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. Also
kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein
wenig sauber, aber dann entschloss ich mich ganz spontan, allein auszugehen. Ich
brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich
erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und musste
meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi
schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu
verschaffen.
Aber ich wusste, dass mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr
Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung. Also cremte ich mich ein, parfümierte
mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen
Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen
Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen.
Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich
gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich
war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand
da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl
woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später
herausstellte..), hier zubleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust
auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also
setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich
hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau
hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß
gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine
Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.
Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber
große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie
zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts
anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben mußte - je schneller, umso
besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise
"Hallo.." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick
in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich
vorzustellen.
"Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker
setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an.
"Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme.
Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles
richtig machte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie
befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte
in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh
um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, daß ich mich
auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnaß, so
geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie
legte, sonst würde ich wahnsinnig!
Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie
wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, daß wir auch in
vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in
Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu
begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über
eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns
herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen,
zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir
nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei
dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.
Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren
es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine
Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa's Hand in meine und als sie es zuließ,
konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu
küssen.
Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen
Lippen erforschte.
Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände
fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich
ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie
meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich
unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und
tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren
Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt
sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin
sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.
"Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war,
denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen
Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran,
aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand
drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo
wir ganz allein sind?"
Ich lächelte erleichtert,