Скачать книгу

Männer lernt

      man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und

      Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch

      nur Aufschneider oder schüchterne Looser.

      Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden

      lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war,

      gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher

      oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf

      der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von

      irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos

      durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese

      Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr

      im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.

      Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen.

      Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie

      sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine

      Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig

      vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie

      zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden.

      Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem

      Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem

      Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.

      Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen.

      Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte

      seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte

      und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit

      Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer

      idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage

      lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals

      Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen

      miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und

      ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und

      genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich

      gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum

      geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile

      hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.

      Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie

      von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig

      war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger

      dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut

      ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der

      sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre

      Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den

      Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als

      die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in

      einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit

      wegzog.

      Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst

      aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten

      Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von

      ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie

      selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu

      verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich

      abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so

      zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich

      an ihrer eigenen Befriedigung

      interessiert.

      Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger

      waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers

      Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für

      sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der

      ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt

      hatte.

      Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des

      Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen

      wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach

      als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen

      nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war

      nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein

      genauso glänzender Liebhaber wie Holger.

      Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen

      Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach

      nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel

      im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer

      gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von

      den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig

      bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert.

      Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen

      und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft

      studiert, aber er hatte

Скачать книгу