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Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund
Читать онлайн.Название Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927733
Автор произведения Severine Freund
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das
stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts
werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und
ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.
Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu
verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso
langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind - aber ich war
kein Kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen
Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es
da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse
ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen
wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse.
Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein....!
So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu
geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war
gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in
Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen
sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die
ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch
in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder
getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten
Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder
Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit,
indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf
herumschlenderte.
Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein
ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum
Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte -
junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt,
ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs
Jugendliche, die offensichtlich quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der
Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd
sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den
älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass
nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem
Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am
anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser
zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern
stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter
anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.
Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12
Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute,
sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen
sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine
Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein
ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide:
Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen
leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim
Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich
gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen her rannte, nur ein
leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg,
sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus,
dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog,
meine weite Beachhose anzubehalten.
Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich
stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte,
stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem
stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich
klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den
Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas
verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben
und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen
sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein
Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren
an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich
stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen.
Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich
etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine
Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hoch rutschte, damit er von dort
aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch
nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig
losplapperten, natürlich noch nicht mals ansatzweise verstanden hatte und so fing
das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine
solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir
vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut
und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner
Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den
Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass
ich