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so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien

      gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das

      stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts

      werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und

      ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.

      Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu

      verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso

      langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind - aber ich war

      kein Kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen

      Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es

      da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse

      ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen

      wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse.

      Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein....!

      So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu

      geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war

      gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in

      Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen

      sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die

      ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch

      in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder

      getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten

      Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder

      Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit,

      indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf

      herumschlenderte.

      Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein

      ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum

      Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte -

      junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt,

      ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs

      Jugendliche, die offensichtlich quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der

      Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd

      sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den

      älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass

      nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem

      Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am

      anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser

      zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern

      stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter

      anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12

      Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute,

      sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen

      sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine

      Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein

      ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide:

      Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen

      leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim

      Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich

      gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen her rannte, nur ein

      leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg,

      sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus,

      dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog,

      meine weite Beachhose anzubehalten.

      Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich

      stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte,

      stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem

      stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich

      klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den

      Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas

      verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben

      und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen

      sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein

      Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren

      an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich

      stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen.

      Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich

      etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine

      Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hoch rutschte, damit er von dort

      aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch

      nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig

      losplapperten, natürlich noch nicht mals ansatzweise verstanden hatte und so fing

      das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine

      solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir

      vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut

      und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner

      Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den

      Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass

      ich

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