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Schwanz gegen meine Badehose. Nur dieses mal hatte ich nicht die

      Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses

      Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit

      offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so

      bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. " Höher, da

      wo Höschen endet ist besonders gefährlich" stöhnte sie.

      Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, daß sie sich dort wo der

      Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte.

      Schon längst war klar, dass es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche

      Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu

      machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden

      Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr

      genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina

      drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während

      ich für jeden eindeutig erkennbar Linas' Möse bearbeitete sagte sie mit

      triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege

      Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz

      griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes

      Getuschel und Gekicher war zu vernehmen.

      Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen

      Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre

      Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um

      an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand

      den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger

      in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel

      nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen

      mit, den Reiz zu erhöhen. " Du musst noch eincremen meine Popo" sagte sie mit

      versagender Stimme.

      Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und

      Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. "Auch die Popoloch !" hauchte sie mir zu.

      Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie

      spreizte die Beine so weit es ging, so dass ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst

      als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, daß das

      Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre

      Beine zu spreizen und sich zu befingern. Ich ahnte, warum die drei sich so gut

      verstanden." Ich will, dass du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst

      mich". Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie

      mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie

      erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und

      danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren

      gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir

      diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr

      machen zu können, was ich wollte.

      Sie würde mir fast nichts übel nehmen - im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns

      anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns

      regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo.

      Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in

      ihrem Arsch verschwunden war. " Komm in meine Popoloch" schrie sie. Ich zog

      daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut

      geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser

      nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast

      lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich

      zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch. Das war

      schon zuviel für mich.

      Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem

      Quiecken beantwortete, ergoss ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass

      Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben

      hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren

      flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos

      daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser

      Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem

      Tag.

      Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in

      der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal

      kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase. Wie wild rieben

      sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei

      legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach

      kam es Lara.

      Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit überströmten

      Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. " Du sollst sie ficken, weil sie noch keine

      Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es". Sie brachte sich in Position, indem sie

      sich mit weit gespreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete. Als ich mit dickem

      Rohr näher kam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre

      Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander.

      Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür

      tat, damit ich es ihr richtig besorge. Als ich über ihr war, positionierte ich meinen

      Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb

      meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi

      entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu

      bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und schwanzgeil unter mir liegen

      zu

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