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deshalb. " Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße

      Schwanz." kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft

      von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper . Kuschelte sich an mich und drückte

      ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie

      ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. " Das macht mich ganz feucht

      zwischen die Beine " stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.

      Nach einer kurzen Pause der Erholung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch

      zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins

      Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm.

      Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. " Jetzt ich bin ganz

      scharf auf dich" seuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir ein langer leidenschaftlicher

      Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch

      folgen? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib? " Jetzt ich will

      durchgefickt werden!" und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie

      schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Planschbecken für die Kleinen.

      Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht

      hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip

      aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die

      Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich

      auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ.

      Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näher kam, schaute sie mich

      bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham.

      " Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße

      Schwanz - hier rein". Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und

      positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben

      verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleine süße

      Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken. Da mein Prengel gut erhohlt und

      offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positioniere

      meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte,

      und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam

      vorgehen. Sie war bereits klitschnass zwischen den Beinen und das nicht wegen des

      Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle

      eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich

      aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: "Marco, ist nicht erste mal für mich, so

      du kannst mich ficken richtig gut ". Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. " Oh

      so ist schön, nur tiefer... ja noch tiefer... ohh.... ja fick richtig durch.... Mach's mir

      richtig.... brauche ich so dringend, eine gute Fick ". Sie heizte mich richtig an mit

      ihrem süßen Akzent.

      Ich streifte ihr abermals den BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch

      und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden

      härter. Bei jedem Stoß gab es ein quapschendes Geräusch. Das bekannte Ziehen

      setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So

      stoppte sie das Grammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. "

      Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken." Sie kniete sich im Becken

      breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte

      abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feucht schimmernde Fotze. Um mich

      etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre

      Beine. Ich spürte ihre Schamhaare.

      Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre

      Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr

      Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein

      Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig

      auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie

      stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder

      umschloss mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. "Oh ja so ist gut...,

      jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt". Es war so einfach, sie zu bumsen.

      Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper

      entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor

      und zurück. Eigentlich musste ich gar nichts machen. Sie rammte sich selbst mein

      bestes Stück immer wieder in ihre klitschnasse Fotze. "

      Ja....ohhhh...Stoss mich....bohr mich". Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde

      sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder

      abzuspritzen. " Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig

      Abwechselung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du

      Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht." Höchstwahrscheinlich verstand sie

      nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir

      verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich

      lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich

      spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres

      Körpers genoss. " Oh das ist so scharf...deine Schwanz ist so groß und hart, dass er

      füllt mich immer gut....oh, tiefer....noch tiefer.... ich will spüren dich tief in meine

      Fotze". Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser

      Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte.

      Aber ich kam gar nicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen

      wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte endgültig jede Zurückhaltung ab und

      setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verwünschungen

      aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegen kommen

      konnte. Ich

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