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      Severine Freund

      Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur

      Erotische Geschichten rund um das Thema Sex und Geilheit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       TEIL 1

       TEIL 2

       TEIL 3

       TEIL 4

       TEIL 5

       TEIL 6

       TEIL 7

       TEIL 8

       TEIL 9

       TEIL 10

       TEIL 11

       TEIL 12

       TEIL 13

       TEIL 14

       TEIL 15

       Impressum neobooks

      TEIL 1

      Karin, die Freundin meiner Mutter

      Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur.

      Dies waren meine letzten Ferien und ich wollte sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter

      zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. In der

      ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt und da hatte ich

      ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Meine Mutter musste die

      ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das

      Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den

      ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.

      Als ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem

      Tisch.

      "Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama."

      Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich

      aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte

      ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen.

      "Wahrscheinlich ist sie einkaufen", dachte ich mir.

      Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib

      und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die

      Tür und blieb angewurzelt stehen.

      Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht.

      Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer

      jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus.

      Sie schaute mich an und lächelte. "Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an

      mich?"

      Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

      "Nein, ehrlich gesagt nicht."

      "Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon

      Wasser einlassen."

      Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung

      hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich

      schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine

      Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?

      Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit

      gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glatt zog und mit der anderen sie die restlichen

      Haare abrasierte.

      Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss

      das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand.

      "Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?"

      Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie

      schien das zu merken.

      "Ist Dir das unangenehm ? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen..."

      Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete

      sich ab und zwinkerte mir zu.

      "Bis später..." Sie verschwand.

      Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Finger

      sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und

      die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.

      Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema... Sex mit

      der Freundin meiner Mutter.

      Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine

      Liebesperle.

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