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sagte ich zu

      Lina. Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf

      Tauchstation. Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und

      fing ihn nach einigen Versuchen, in denen ich meinen Schwanz immer wieder

      zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den

      Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in

      ihrer Fotze verschwinden.

      Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich

      meinen Schwanz in ihre Fotze. Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie

      pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer weile spürte ich etwas feuchtes an meinem

      Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen

      meinen Pissbecken verschwand. Sie züngelte an meiner Rosette und hielt dabei

      meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten.

      Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein

      konnten. Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein

      Wort mit ihr gewechselt zu haben. Aber sie genoß es. Sog alles in sich rein und kam

      kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus.

      Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer

      wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem

      Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in

      Worte zu fassen. Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig

      durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde. Aber

      sie sparten nicht mit Reizen.

      Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen. Brauchte mein

      Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer

      wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten,

      streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen

      erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht. Als fast gar nichts mehr

      ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen

      Schwanz her. Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm,

      bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen

      Mösen und Popolöcher entgegen. Ich poppte die erste in die Fotze, die Nächte in

      den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden

      Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten mal an diesem Tag in

      Carolinas Möse ergoss.

      Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben. Carolina sagte mir beim

      Verabschieden, dass mit dem morgigen Tag die großen Ferien in Spanien beginnen

      würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir,

      dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen

      würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden

      ließen.

      Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir

      gestohlen bleiben

      In der Sauna

      Wie jeden Dienstagnachmittag traf ich mich mit Sven, einen Arbeitskollegen, um nach der

      Arbeit noch etwas für die Fitness zu tun. Schon seit der Ausbildung spielten wir regelmäßig

      Badminton im nahe gelegenen Sportcenter.

      Wir packten also unsere Sachen in sein Auto und fuhren gemeinsam die 500m bis zur

      Sportanlage. Gut 60 Minuten später stand ich keuchend und schweißgebadet am Rand des

      Spielfeldes. Wieder einmal hatte ich alles gegeben und dennoch verloren.

      Mein Herz schlug mir noch vom letzten Ballwechsel bis zum Hals und ich setzte mich erste

      Mal auf die Bank. Nach etwas Luft schnappend schaute ich mich in der großen Halle um.

      Dafür das es erst 17.30 Uhr war, spielten ungewöhnlich viele Leute. In der Halle war Platz für

      26 Badmintonfelder. Neben unserem Court spielten 2 Teenager. Die beiden Jungs

      scheuchten sich ganz schön. Daneben auf Court 3 spielte ein älteres Paar, schätzungsweise

      so Mitte 40. Er konnte schon etwas spielen, während seine Partnerin jeden Ball ins Netz

      oder Aus schlug (falls sie überhaupt einen bekam).

      Noch einen Platz weiter spielten sich zwei Mädels warm. 'Genug erholt?' hörte ich Svens

      Stimme und nickte nur wortlos. Immer noch den Blick auf die beiden Mädels gerichtet packte

      ich meine Sachen in die Sporttasche. Die zwei waren ziemlich sportlich und spielten

      offensichtlich nicht zum ersten Mal. Wie beim Badminton und auch Tennis üblich, hatten

      beide weiße T-Shirts an. Doch statt eines Röckchens trugen sie nur Shorts.

      Immer noch heftig atmend griff ich nach meiner Schlägertasche und folgte Sven zum

      Ausgang. Dabei mussten wir an den anderen Feldern vorbei, so dass die ich zwei kurz aus

      der Nähe betrachten konnte. Das Girl auf dem Feld am Ausgang war nur ein wenig kleiner

      als ich, hatte rotbraunes, glattes, langes Haar. Ihre Figur war schlank, fast schon etwas

      zierlich aber dennoch sportlich. Erste Schweißtropfen liefen ihr durchs Gesicht und eine

      etwas widerspenstige Strähne hatte sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und hing ihr ins

      hübsche Gesicht.

      Ihre Partnerin war ebenfalls ziemlich sportlich, obwohl sie kleiner war und auch etwas

      drallere Proportionen aufwies. Die kurzen blonden Haare und das ebenfalls hübsche Gesicht

      ließen sie aber nicht minder attraktiv erscheinen. Mehr Beobachtungen ließ der kurze

      Augenblick beim Vorübergehen leider nicht zu.

      Sven und ich verstauten unsere Taschen und Schläger im Spind und gingen noch Ne

      Kleinigkeit trinken. Ne viertel Stunde erholten wir uns an der Bar im angrenzenden

      Restaurant. Danach trennten sich unsere Wege. Dadurch dass Sven etwas erkältet war,

      hatte er keine Lust mit in die Sauna zu kommen. Die kleine Sauna war für alle Sportler

      umsonst und wurde dementsprechend stark benutzt. Da ich noch reichlich Zeit hatte wollte

      ich den Rest des Abends in der großen Sauna verbringen.

      Während Sven sich duschte holte ich meine Klamotten aus dem Spind und

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