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      Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen

      langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer

      warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte

      ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied

      erneut pressten.

      Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike

      sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner

      Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.

      Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren

      zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch

      und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen

      aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des

      Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten

      uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.

      Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den

      Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht

      genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen

      kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht

      zusehen, bevor ich einschlief.

      TEIL 3

      In der Mittagspause

      Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich

      gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber

      mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst

      zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer

      engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt

      „Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas

      fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden

      Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so

      das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.

      Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du

      vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die

      Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich

      weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,

      sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich

      angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das

      wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille

      lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich

      nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die

      Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über

      das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre

      wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. . Deine Bewegung wird zu einem

      immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen

      Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste

      entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top

      (rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an

      der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke

      sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen

      Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top

      hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für

      dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger

      zu küssen.

      Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf

      aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein

      Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. -

      „Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter.

      Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine

      blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein

      blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber

      deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber

      zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so

      betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über

      meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus

      und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.

      Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du

      fängst an, meine Hose aufzuknöpfen.. Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf

      und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und

      fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du

      berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein

      schwarzes Boxershort, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit

      beiden Händen an seiner Außenseite entlang fährst. Er ist ganz steif und hart, und

      du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer

      Hand in mein Boxershort und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab.

      Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir

      das Boxershort auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen

      Schwanz.

      Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer

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