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Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund
Читать онлайн.Название Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927733
Автор произведения Severine Freund
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen
langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer
warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte
ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied
erneut pressten.
Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike
sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner
Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.
Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren
zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch
und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen
aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des
Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten
uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.
Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den
Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht
genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen
kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht
zusehen, bevor ich einschlief.
TEIL 3
In der Mittagspause
Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich
gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber
mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst
zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer
engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt
„Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas
fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden
Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so
das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.
Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du
vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die
Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich
weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,
sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich
angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das
wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille
lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich
nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die
Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über
das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre
wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. . Deine Bewegung wird zu einem
immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen
Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste
entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top
(rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an
der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke
sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen
Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top
hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für
dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger
zu küssen.
Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf
aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein
Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. -
„Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter.
Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine
blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein
blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber
deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber
zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so
betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über
meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus
und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.
Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du
fängst an, meine Hose aufzuknöpfen.. Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf
und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und
fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du
berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein
schwarzes Boxershort, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit
beiden Händen an seiner Außenseite entlang fährst. Er ist ganz steif und hart, und
du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer
Hand in mein Boxershort und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab.
Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir
das Boxershort auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen
Schwanz.
Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer