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Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund
Читать онлайн.Название Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927733
Автор произведения Severine Freund
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Ihre Arme lagen neben dem schlanken Körper. Ein Bein stand leicht angewinkelt auf der
Bank, während das andere leicht gespreizt nach unten baumelte.
In regelmäßigen, langsamen Abständen senkte und hob sich Brustkorb leicht und ihre
kleinen, runden Brüste wippten etwas hin und her. Fasziniert sah ich ihr einen Augenblick zu.
Ich sah wie Schweißperlen auf der zarten Haut ihrer Brüste und Seite hinabliefen und
schließlich im Handtuch aufgesaugt wurden. Sah wie sich Tropfen beim Ausatmen über
ihren flachen Bauch bis in dem Nabel ergossen. Sah wie Tropfen im Scharmhaar auf dem
Venushügel glitzerten und zwischen ihren Schenkel verschwanden.
Als ich wieder von ihr weg sah merkte ich wie mich ihr Anblick erregt hatte und Blut mein
Glied hatte anschwellen lassen. Es war mir peinlich und so versuchte ich auf andere
Gedanken zu kommen. Ich schaute wieder auf die Sanduhr. Gut 15 Minuten waren schon
rum und die letzten Sandkörner fielen durch die schmale Öffnung in der Mitte. Aufstehen und
das Glas umdrehen wollte ich nicht und blieb deshalb lieber sitzen.
Dem Mädel neben mir schien es langsam auch zu warm zu werden und sie setzte sich wie
ich in den Schneidersitz. 'Puh! Was für Ne Hitze!' stöhnte sie leise auf. Ich sah zu ihr auf.
'Stimmt, aber bei dem Wetter tut Wärme echt gut!' erwiderte ich. Unsere Blicke trafen sich
und sie lächelte mich erneut an. 'Öfters hier?' fragte sie mich. 'Wenn es geht einmal die
Woche, ansonsten in der Sportlersauna.' gab ich zurück. 'Was ist mit deinem Badminton-
Partner?' 'Erkältet! Und deine? Ihr wart doch auch zu zweit?' Sie musste lachen. 'Anja? ... die
verträgt die Hitze nicht! Normal gehe ich immer kurz in die kleine Sauna, aber heute war’s
einfach zu voll. Zu viele Männer!' Wieder lächelte sie mich an. 'Ich bin auch lieber hier! Hier
hat man seine Ruhe, kann entspannen und trifft keine Arbeitskollegen.' Sie musste wieder
lachen. 'Tja die netten Kollegen'.
Ich schaute wieder auf die Sanduhren. Inzwischen war auch ihre abgelaufen. Und es wurde
Zeit die Sauna zuverlassen. Ich stand auf, hob mein Handtuch auf und deutete auf die Tür.
'Ich muss raus!' und auch sie stand auf, setzte sich aber nach unten. 'Ich komm gleich nach'
waren ihre Worte als ich die Tür schloss. Ich schlüpfte in die Badeschuhe, nahm meinen
Bademantel auf den Arm und ging in die Mitte der großen Halle zu den kalten Duschen. Bis
auf Schuhe legte ich alles ab und griff nach dem roten Schlauch. Wenige Umdrehungen am
Wasserhahn genügten und ein fester Strahl kalten Wasser kam aus dem Schlauch.
Ich begann bei den Füßen, ließ das Wasser die Beine hinunter plätschern und wechselte
dann zu den Armen bevor ich den Oberkörper kurz abspritzte. Nackt ging ich rüber zum
Tauchbecken. 'Na ... etwas Abkühlung' hörte ich ihre Stimme wieder. 'Klar doch ... was nicht
tötet, härtet ab!' erwiderte ich und glitt langsam in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens.
Lange hielt ich es aber nicht aus und stieg nach einigen Sekunden raus, wiederholte den
Vorgang aber gleich noch ein zweites Mal. Die Kälte verschloss alle Poren der Haut und ließ
kleine Haare auf Arme und Beinen wie bei einer Gänsehaut aufrecht stehen.
Schnell rubbelte ich mich mit einem trockenen Handtuch ab und zog den warmen
Bademantel über. Auch sie hatte sich nur kurz abgesucht und sprang jetzt ins Tauchbecken.
Nach einem kleinen Aufschrei, wegen der Kälte, kam auch sie schnell wieder heraus und
wiederholte das ganze ebenfalls ein zweites Mal. Nach der Abkühlung kam sie schnell zu mir
rüber und griff sich das Handtuch direkt neben mir. Ihr Körper war ganz nah vor mir und sie
begann sich langsam von den Füßen aufwärts abzutrocknen.
Das kalte Wasser hatte ihre kleinen Brustwarzen hart werden lassen und sie wippten nun hin
und her als sie sich leicht gebeugt abtrocknete. Ihre zierlichen Hände trockneten Stück für
Stück der langen, glatten Beine ab. Wanderten über den Bauch nach oben und entfernten
die restlichen Wassertropfen von den Süßen Brüsten. Leicht schnaufend rubbelte sie
schließlich den Rücken ab und wickelte sich das Handtuch abschließend um den Körper.
Wir gingen erst einmal etwas trinken und bedienten uns an der Trinkwasserquelle. Mein Puls
hatte sich schon wieder etwas beruhigt und ich nahm noch einen zweiten Becher. 'Lust Ne
Runde zu schwimmen?' fragte sie mich und deutete mit dem Becher in der Hand auf das
leere Schwimmbad. 'Immer doch' schloss ich mich ihr an und stellte den Becher beiseite.
Es waren nur wenige Leute hier und die meisten davon waren über 50. Fast alle waren
Stammgäste. Ganz der Gegensatz war dazu die kleine Sauna. Dort trafen sich die Sportler,
zumeist junge Leute und zumeist Männer. Ich konnte gut verstehen warum sie es vorzog hier
in Ruhe zu sein.
Wir betraten das Schwimmbad. Jeder hängte seinen Bademantel auf und sprang ins warme
Wasser. Sie seufzte laut auf als sie vor mir auftauchte. 'Einfach herrlich!' Ich sah ihr ins
Gesicht und unsere Blicke trafen sich unwillkürlich. Für einen kleinen Augenblick war Stille.
Keiner sagte was.
Doch dann fing sie an zu lachen, warf sich auf den Rücken und tauchte wieder ab. Verdutzt
schwamm ich hinterher. Wir schwammen ein paar Runden Seite an Seite und wieder sagte
keiner von uns etwas. Es war fast schon etwas unheimlich. Wirre Gedanken schossen mir
durch den Kopf.
Nach 5 bis 6 Runden machten wir etwas Pause und hielten uns am Rand fest. 'Ich heiße
übrigens Lars' machte ich den Anfang und grinste sie an. 'Ulrike' Doch bevor ich weiterreden
konnte fingen die Unterwasserspiele im Pool an. Aus zwei großen Düsen kamen
Massagestrahlen. Alle 10 Minuten wechselten die Strahlen und blieben dazwischen für 15
Minuten aus. Direkt neben uns sprudelte das Wasser aus dem Boden und Ulrike schwamm
einfach drauf zu.
Ich folgte ihr und jeder von uns lies sich die Füße massieren. Nach ner Weile legte sich
Ulrike auf den Rücken. Das Wasser drückte ihren Po aus dem Wasser und dunkle
Schamhaare trieben auf der Oberfläche. Schließlich war der Auftrieb so stark, dass das
Becken komplett aus dem Wasser war und sie Mühe hatte