Скачать книгу

schlüpfte aus seiner Jeans, ging auf ihn zu und lächelte. Seine eigenen Fangzähne glitten mit einem leisen Knacken aus seinem Kiefer. »Oh, übrigens …«

      KAPITEL DREI

      Mark erwiderte Alecs neugierigen Blick. Aufregung strömte durch seine Adern. »Ich will dich ficken.«

      Alec sah ihn überrascht an. »Ja?«

      »Ja.« Das hatte er eigentlich nicht von Anfang an vorgehabt. Mark mochte beides und Alec war ein Traum von einem Mann. Doch irgendetwas war zwischen ihnen passiert und nun konnte Mark es mit jeder Faser seines Körpers spüren. Sein Wolf konnte es spüren. Er musste Alec in Besitz nehmen, mit seiner Zunge, mit seinen Zähnen, mit seinen Klauen … mit allem. Der Drang war so übermächtig, dass er ihn innerlich förmlich verbrannte. Das zwischen ihnen war zwar nur Sex, aber das hieß ja nicht, dass es nicht verdammt heiß sein würde. Mark fuhr sich mit der Zunge über die Reißzähne. Er wollte sie in Alecs Haut bohren, so sehr, dass es schmerzte. Sein Hals und seine Kehle waren tabu, aber es gab ja noch genug andere Stellen, die er erkunden konnte.

      Alec ließ einen Finger mit ausgefahrener Kralle über Marks Brust wandern, streifte dabei seinen Nippel. Mark erbebte. »Ich will nicht, dass du sanft zu mir bist.« Dunkelbraune Augen bohrten sich in seine.

      Oh Gott.

      »Das werde ich auch nicht.«

      »Wenn du mir nicht gibst, was ich will, werde ich es mir nehmen.« Er packte Marks Schwanz und achtete dabei darauf, ihn nicht mit den Krallen zu verletzen. »Ist das okay?«

      Mark war sich nicht ganz sicher, was er damit meinte, aber er war so scharf, dass er wohl allem zugestimmt hätte. »Ja.«

      Man sagte Alec nach, dass er ein kaltherziger Bastard war, aber Mark hatte eigentlich überhaupt nicht diesen Eindruck. Gut, er war wohl nicht in der richtigen Verfassung, sich darüber Gedanken zu machen, aber trotzdem. Sein Instinkt sagte ihm, dass er Alec vertrauen konnte.

      Alec legte eine Hand unter sein Kinn. Mark erwartete einen groben Kuss, doch stattdessen hob Alec seinen Kopf an und musterte ihn so intensiv, dass sich alles in Mark zusammenkrampfte. »Es könnte sein, dass ich die Kontrolle über mich verliere. Wenn du aufhören willst, wenn es dir zu viel wird … Sag einfach stopp und ich werde aufhören.«

      Mark nickte.

      »Versprich es mir.«

      »Ich verspreche es.«

      »Gut.« Alec grinste raubtierartig. Jegliche Besorgnis war nun aus seiner Miene verschwunden. Nun zog er Mark an sich und küsste ihn, grob und fordernd. Er stieß ihn aufs Bett.

      Mark landete auf dem Rücken, Alec auf ihm. Für einen Moment verschlug es ihm den Atem, dann richtete Alec sich auf und glitt nach unten zwischen Marks Beine.

      Er sah auf. Seine Lippen waren Marks Schwanz so nahe, er konnte seinen warmen Atem spüren, als er sagte: »Keine Löcher in der Matratze.«

      »Was?« Mark konnte sich nur darauf konzentrieren, Alecs Lippen um sich spüren zu wollen.

      »Fahr die Krallen ein, falls du dich an der Matratze festhalten musst.«

      Oh.

      Alec grinste, zeigte Mark seine nun wieder menschlichen Zähne und nahm Marks Schwanz in einer fließenden Bewegung bis zum Anschlag in den Mund.

      Verdammte Scheiße.

      Mark klammerte sich an dem Laken fest, jedoch ohne Krallen. Alec ließ seinen Schaft langsam wieder aus seinem Mund gleiten und widmete sich seiner Eichel, saugte sanft, während er die Zunge in seinen Schlitz drückte.

      Mark schob ihm die Hüften entgegen, wollte wieder in ihn eindringen, doch Alec stieß ihn nur mit scharfen Klauen zurück aufs Bett. Er hielt ihn fest, machte weiter. Die spitzen Krallen, die sich in Marks Haut bohrten, bildeten einen scharfen Kontrast zu der Lust, die durch Marks Venen jagte. Der Raum roch nach Sex, nach ihren vermischten Duftnoten. Mark sog gierig die Luft ein, jeder Atemzug brachte ihn näher an die ersehnte Erlösung.

      Nein, noch nicht.

      Er vergrub eine Hand in Alecs Haaren, wollte ihn stoppen, doch als er an Alecs Schopf zerrte, stöhnte Alec nur auf und wurde schneller. »Fuck, ich komme gleich, wenn du nicht …«

      Sofort war die Wärme von Alecs Mund verschwunden. Er setzte sich auf und grinste, als er Marks vermutlich ziemlich verzweifelten Gesichtsausdruck sah. Er war so verdammt nahe. »Du kannst mich nicht ficken, wenn du schon kommst.«

      Das stimmte. Aber trotzdem. »Bastard.«

      Alec lachte nur. Er begann Marks Innenschenkel zu streicheln. »Okay?«

      Mark nickte. Nun, da keine Gefahr mehr bestand, dass er gleich abspritzen würde, legte er sich auf den Rücken und sank in die Kissen. Er bedeutete Alec, nach oben zu rücken. »Komm her.«

      Alec setzte sich auf seine Brust, rutschte näher. Er packte seinen Schwanz und führte ihn an Marks Lippen.

      Mark öffnete einladend den Mund. Alec hielt sich am Kopfende des Bettes fest und drang in ihn ein. Er begann Marks Mund mit schnellen, aber nicht sonderlich tiefen Stößen zu ficken. Mark hielt es nicht mehr aus, er wollte mehr, wollte, dass Alec seine Kehle fickte. Mit ausgefahrenen Krallen packte er Alecs Pobacken und zog ihn näher. Als er Alecs Haut durchbohrte, keuchte Alec auf und stieß fester zu. Mark würgte zwar ein wenig, doch Alec zog sich rasch zurück.

      Mark spornte ihn dazu an, es wieder zu tun, dann wieder, bis Alec mit kraftvollen Stößen seine Kehle fickte und die Hände in seinem Haar vergrub. Mark spürte, dass Alec gleich kommen würde. Hoffentlich machte es ihm nichts aus, dann gefickt zu werden. Jegliche Zurückhaltung war vergessen und nach ein paar weiteren Stößen begann sein Schwanz in Marks Mund zu zucken. Mark hatte Mühe, sein Sperma bis zum letzten Tropfen zu schlucken.

      Alec rollte sich von ihm runter und lehnte sich über die Bettkante.

      Mark schloss die Augen, wischte sich über den Mund und griff nach seinem Schwanz, um ihn zu wichsen. Er war so verdammt hart, wollte am liebsten gleich weitermachen.

      Ein leises Klicken ließ ihn innehalten. Er öffnete die Augen und sah, dass Alec ein Fläschchen Gleitgel auf die Matratze warf. Er verrieb gerade einen Klecks auf seinen Fingern.

      »Brauchst du keine Pause?«

      »Nein.« Alec spreizte die Beine und griff nach unten.

      Mark hielt den Atem an, als er dabei zusah, wie Alec das Gleitgel auf seinem Loch verrieb.

      Fuck, ich werde ihn gleich nehmen.

      Er setzte sich auf und griff nach dem Fläschchen. »Auf alle viere«, befahl er.

      Alec sah über seine Schulter und grinste. Dann kniete er sich hin und präsentierte Mark seinen Arsch. »Ich bin bereit, wenn du es bist.«

      In seiner Eile tropfte Mark etwas von dem Gleitgel aufs Laken. Nun ja, das würde nachher sowieso gewaschen werden müssen. Zumindest hoffte er das. Wenn er schon die Chance hatte, Alec Knight zu ficken, würde er auch sichergehen, dass er dabei kam. Mark verrieb das Gleitgel auf seinem Schwanz, dann kniete er sich zwischen Alecs Schenkel in Position. Er konnte nicht widerstehen und packte seine Pobacken. Sie waren genauso fest und knackig, wie sie aussahen. Als er tief durchatmete, wurde ihm fast schwindlig, so überwältigend war der Geruch, der in der Luft hing. Sein Wolf knurrte zufrieden, er spürte Alecs Kraft. Unter anderen Umständen wäre Alec vielleicht sein … Nein, das war ein gefährlicher Gedanke. Der Geruch nach Sex vernebelte seine Urteilskraft. Das hier war eine einmalige Sache, sie mussten beide Druck loswerden. Die Beziehung zwischen ihren Rudeln war so angespannt, wenn jemand davon erfuhr, hätte Mark Glück, mit einer Verwarnung davonzukommen. Doch er würde sichergehen, dass es das wert war.

      Alec blickte über seine Schulter und knurrte, was Mark mit einem Schlag in die Realität zurückkatapultierte. Er fuhr langsam mit dem Daumen in Alecs Ritze. Jeder seiner Muskeln spannte sich unter der Berührung an. Mark lief das Wasser im Mund zusammen, als er dabei zusah. Wenn er es

Скачать книгу