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darum, Leid fortzupflanzen und dabei (ver)kommt es auf Unwohlbefinden im Grunde vernommen nicht an. Das primäre Produkt ist das Ei und nicht das Gackern des Huhnes; das Fleisch, und nicht der Todesschrei des Schlachttieres. In diesem Zusammenhang leider nicht zu verschweigen sind daraus resul(un)tierende spätere kollaterale Peinlichkeiten und Irritationen mit auf Menschen fehlgeprägten männlichen (Un)Tieren. Seine spätere Angetraute fürchtet sich vor deren unzüchtigen Nach(ent)stellungen, befürchtet von ihr den Hof machenden Ziegenböcken und rüden Rüden geschwängert zu werden und traut sich nicht mehr auf den Hof. Traute sich und ihnen einfach nicht mehr über den Weg. In den Aufstallungen der UnSchöne’schen Unzuchten droht stupide Frustrierung. Fehlgeprägte Verunziergeflügel-Hähne vermochte sie noch erfolgreich abzuwehren. Sie traut sich es aber dem UnSchöne nicht zu sagen, da sie Eifersuchtsszenen fürchtet. Er könnte Verdacht schöpfen, nicht Vater seiner Kinder zu sein. Also muss frau sich verhüllen, aber der Ziegenbock, das Lamm im mit Schlamm abgetarnten Teufell, hat einen guten Geruchs(un)sinn. Erdmute schaut scheu über den Hof, rafft ihre Vermummung zusammen, dass wie bei einem Panzer nur noch ein Sehschlitz bleibt, und rennt los. Gerade als sie weit genug gekommen ist, um nicht mehr rechtzeitig zurück in das Haus flüchten zu können, kommt der Ziegenbock Johannes wie ein geölter Blitz angerannt und rennt sie nieder. Oder er entstellte ihr eines seiner vier Beine in den Schritt, dass sie zu(m bekoteten) Boden glitt. Luzifera, die gefallen(d)e Engel? Johannes, der kann es! Der Ziegenbock mit seinen Hyperaktivitätlichkeiten, das Symbol der Lüsternheit schlechthin. Und Weibsbilder, die sich auf diese Unart in Buhlschaft mit dem Teufel einlassen, müssen Hexen sein! Ein typisches Hexenmerkmal ist ihre Unschönheit. Die nicht gefallen.de Engel. Diese abprallenden Prellböcke mit ihren prallen Bocksbeuteln, was für eine Zuunmutung! Aber ein Ziegenbock hat unmutmaßlich andere Vorentstellung, was an einer Frau schön ist. Ihre Vorlieben decken sich nicht. Um zu fallen muß sie doch gefallen. Es könnte auch sein, dass sie sich damit für UnSchönes nachfolgende Walpurgisnächte in vorauseilendem Ungehorsam rächte. Der Ziegenbock reitet auf und rammelt an ihr rum, auf der (Ver)Suche nach einer Öffnung. Dieser Sündenbock scheint Rache nehmen zu wollen für eine unmutmaßliche Vergewaltigung seiner Zicken, die ihn aufgrund seiner Fehlprägung selbst wenig interessieren. Ein andermal schafft Erdmute bei der Ungelegenheit gerade noch die Flucht in den Schweinekoben, wo die gefallen(d)e Engel, die „Schlam(m)pe“ der Eber mit seinem Korkenzieher bedrängt. Auch der unsittliche pullover-bestrickte (Nackt)Truthahn ist ganz scharf auf Erdmute. Es wimmelt hier von unzüchtigem fehlgeprägtem UnGetier. Erdmutes unzumutbare bestio-viele Unliebhaber, die alle von der einen nur das Eine wollen! Bestiophil inzestuöses, da von ihr zwangsweise in dem vom UnSchöne ihr aufgenötigten Untiergärten auf(un)gezogenes Ungetier! Unter derunartigen Umständen bleibt Fehlprägung unvermeidbar. In ihrer Vorentstellung sieht sie schon die Schwäne im Teiche bei der Schändung ihrer Leiche. Als erledigte Leda oder in der Unsinnflut abtreibende Ophelia mit Wasserrattennest im Haar. Und diese monströsen VerhüteHunde erst! Um den Menschen zu verteidigen, müssen sie ihn ja als ihresgleichen an(ver)-kennen! Hunde, die Schafe gegen Wölfe verteidigen sollen, werden von jung auf auf Schafe geprägt. Um Frauen zu verteidigen prägt man sie auf Frauen, macht sie zu Schoßhunden. Nun sind sie ganz verrückt danach, kein Frauenblut zu vergießen. Wieso sollst du auf deines Herren Stimme hören, aber deines Herren Weib nicht erhören? Das hat bei Erdmute eine ungeratenzu Strindberg’sche Kynophobie, im erweiterten Unsinne eine Vertebratophobie ausgelöst. Tätlichkeit ist motiviert vorrangig Sexualitätlichkeit. Diese Unzucht-Methode macht sich auch der Untäter UnSchöne zuunnutze. Sich verunlustierende Keuchheit, die sich die Erdmute da zumutet. Einen vom Eber mit seinem Korkenzieher eben entkorksten Bockbeutel leerende Erdmute, ein total verkorkstes, liebloses Liebesleben. Nachgeben kann sie ja nur, indem sie nicht nachgibt, etwas dagegen hat, gegenhält. Die tut doch nur zickig, weil sie nicht zeigen kann, dass sie nympho-unmanierlich nicht genug kriegen kann. Die will mit ihrem Gezicke den Unsittenstrolch nur anstacheln. Insgeheim ekelt sie sich vor ihrem Ekel. „Nein“ heißt bei ihr „ja!, ja!, ja!“, Kopfschütteln missdeutet nicht Verstimmung sondern Zustimmung.

      Es ist ungeradezu unignorierbar, wie derunart viele junge Untiere in den veronkelten Unzuchten des UnSchöne verwaisen. Man kann einfach nicht alle diese Unfälle dem Zufall zuweisen! Ein unheimlicher Fehlpräger, ein Unarten-Falschmünzer ist der Unsitt(l)ich UnSchöne. Er züchtigt ungeratenzu das Fehlverhalten. Er verwaist heimlich, um unheimlich fehlprägen zu können. Mit seinen Unwohltaten spielt er sich noch als Retter der Verzöglinge auf. Verspeist die Eltern und spielt sich als Retter der Waisen auf. Makaberer vergeht es sich nicht! Dieser Nichten vernichtende UngernegroßOnkel! Er will unbedingt seine Theorie der unnatürlichen Unzuchtqual, von der Evolution des Fehlverhaltens beweisen und „wünscht seine Erfolge so glühend herbei“, dass es ihm auf keine UntatsachenFälschung mehr oder weniger an(ver)kam. Und er missbraucht Erdmute auf kompli(unge)zierteste Unart als seine Komplizin, auch wenn sie später behaupten wird, sie wäre nur mit ihm verheiratet ge(un)wesen. Als unwillentliche Mit(un)täterin nötigt er sie zur Erfüllungsgehilfin seiner Untaten. Mit Komplimenten, was an(um)sonsten gar nicht seiner Unart entspricht. Sind sie nicht niedlich, diese kleinen Elendchen? Sie ohnmöchten großgezüchtigt werden. Erdmute soll sie sich zur Brust nehmen. Er appelliert an ihr Mitleid, an ihre Untierliebe. Ihr Zimmer ungleicht bald einem Untierkindergarten. Die meisten dieser Verzöglinge sind stubenunrein und frau kommt mit dem Ausmisten kaum nach. Das ist ein Hoppeln, ein Schnäbelsperren, ein (unan)ständiges Gemeckere, ein Gebettel um Zuwendungen, um pädo-viele Kitzler-Kitzelei. Bestrickte Nackthühner-Pulli kullern wie Wollknäuel, wie von inwendigen aufgezogenen Federn angetriebene Kaputtspielzeugmäuse unter den Brutschränken hervor. Ein derunartig niedliches Missgeburten-Pimpfe-Gewimmel erinnert an die Aufzucht unsittlicher lebender Requisiten für eine EntGeisterbahn. Dieses archaisch-patriarchisch, patri- únd selbstverarscherische Untäter-Paar, dieses (un)heimlich gemein-same Sachen machende Dick(un)tatoren-Pärchenekel-Pärchen in seinem pulchrophoben Lieblosigkeits-Ungeselligkeitssystem! Der UnSchöne als Staatsunrats-Vorentsetzter únd seine augiasbestallte Vervolksmissbildungs-Ausmi(ni)sterin als Unerfüllungsgehilfin. Da erschöpfen sich vor Empörung leider zu schnell die Unworte. Der UnSchöne und seine Angetrauerte. Diese beiden gegeneinseitigen Unzumutungen! Und in Unwahrheit versagen sie, abgehärmteste Harmlosigkeit vorenttäuschend: „Niemand beunabsichtigt Lang- oder Vertikalschweine-Blut mit Theaterblut zu kreuzigen.“ Niemand soll hier mit Theaterblutwürsten abgespeist werden. Der Unterstellung, er betreibe blutschänderischen Inzest entkräftet der UnSchöne mit dem ebenfalls bei ihm untergestellten Bestiophilie-Vorwurf. Verunglichen und verunglimpft mit der Bestiophilie ist jeglicher inner(un)artlicher Verkehr skandalös inzestuös. Das Schlimmste ist, sobald sie Erdmute ans Herz gewachsen sind und ihre Fehlprägung durchschlägt, nimmt der UnSchöne ihr die Verzöglinge wieder ab. Potenzielle Rivalinnen muß sie sich da heranzüchtigen, damit der UnSchöne mit ihnen dem bestiovielen Inzest frö(h)nen kann. Rivalinnen, die er auch noch ungeistig betrügt, weil er in seinem ungeistigen Walhalla an seine Schlampe Walburga denkt. Es ist ein kompliziertes Unbeziehungsgeflecht von „zickigem Geziere“, wie der UnSchöne behauptet. Und zu allem Überfluß zwingt er Erdmute auch noch zum PseudoKannibalismus. Wer sich von den Verzöglingen nicht fehlprägen lässt, wird begnadigungslos in die Pfanne gehaun. Oder er verwirft sie ungar zum Spaße seinen Hunden, ihren Schoßhunden, zum Fraße vor. So vergeht sich das nicht weiter! Das Pervers ist der Avers der mit (un)gleicher Unbewährung heimzuzahlenden Münze. Der Verkehrseite oder Verkehrtseite der Medaille, die Aversion. Die Bestiophilie die Verkehrseite des Inzests. (Über)Soll sie sich doch an die Omputzfrau wenden, wenn sie sich als Raumverpflegerin zu schade ist, die muß doch immer für sie erreichbar sein, denn die ist sie doch faktotisch selbst, in eigener Unperson, wehrt der UnSchöne ihre (un)verschämten Beschwerden ab. Da kann sie sich doch ungefälligst gleich bei sich selbst beschweren! Sich wird sie doch im Unbedarftsheit(an)fall unwohl noch erreichen können, oder?

      Man muss dem UnSchöne aller(un)dings zuungute halten, dass er nicht einfach alles Schöne zerstören (ab)sondern erlediglich das langsam aussterbende Schöne durch seine unschönen Kreaturen und Kreationen er- und entsetzen verübelwollte. All(sch)mä(h)liche Entsetzung der Kunst durch die Unkunst, des Artigen durch die Unart. Eine Unart Metamorphose von der harmlosen Schönheit in die abgehärmte Unschönheit, ungenau so wie in der Individualverwicklung. Er ist kein arglos-unbedarfter Fliegenpilz-Zertreter. Das ist ihm zu menschelnd, zu un-unmenschlich. Des Ungeschicketanz’ (un)heimlich größtes, skrupellosestes Unzuchtziel blieb aber immer (schlimmer)

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