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in gegenseitigen Heiratsverboten, wachsen sich allschmählich zu Phänotypen aus. Únd ist nicht der UnSchöne mit seinen neolal(l)ischen Unwort-Exzessen das schlechteste Beispiel für einen derunartigen Versuch der Selbstisolation! Die Unlogik nimmt derunart Missgestalt an. Konvertierungen sind unsinngemäß blutschänderische Vertierungen, Austritte aus der Spezies im statu nascendi. Oft genügt ein einfacher Austausch, eine Verwechslung von Sympathien und Antipathien, von Philien mit Phobien, von Vorlieben mit Hasslieben. Im (Un)Tierreich genügen Essgewohnheiten, etwa die Spezialisierung von Schmetterlingsraupen auf ganz bestimmte Nahrungspflanzen, um langfris(s)tig neue Arten entstehen zu lassen. Unarten (zu)mutieren durch Selbsteinschränkung zu Arten. Isolation begünstigt (Un)Artenvielfalt únd die UnSchöne’sche bestioviele Promiskuität wäre Multi(Un)Kulti, friedunfertige Verarsche Noah mit dem kameradschaftlichen Zebrahuf auf der Löwenschulter, wenn sie (ver)nicht verbrecherisch ambitionierte Unzucht wäre. Ungenau so könnten Vegetarier unter den Menschen aus ihren Angewohnheiten langfristig eine neue Menschenart kreieren. Zitat/Plagiat: „Man ist, was man isst.“ Oft genügen entartete Versionen von Perversionen für ein Sich begnügen mit Vergnügen. Fiesionen muss mann haben! Das be- oder versagt, „ent(un)artet“ die UnSchöne’sche (Selbst)Kaputt-Spieltheorie. Seine entengelnde Puppen- und Putten-Kaputtspieltheorie, die Selbstverunmenschlichung auf den Menschen über(un)beträgt, seine Gemeinheit verallgemeinert. Was is(s)t „Perversion“ anders als „entartete Kunst“, als UnArt? Als (un)scheinbar entarteter Ungeschicketanz? Als vorspielerisch Vorlieben zu befriedigen versuchender ungeschicksals- verhafteter Solo-Ungeschicketanz. Eine Unart Ballast-Ballett mit Kette am Bein, ertrinkende Leda mit unzüchtigem Schwan, titanisches Schwanenuntergehsee(h). Oft ist es nur die Befürchtung der Fortpflanzung von Minderwertigkeitskomplexen, welche die nötigende Basta-Bastardierung verhindern. Ungesehen könnte mehr geschehen! Die Unterschiede zwischen den Unarten sind ja (un)rein fiktive und können (unver)schon durch das gegenseitige Gefressen und Verdaut werden, die vegetative Vermehrung, überwunden werden. Aus gefressenem Zebra kann durch Überschreibung des Erb(un)gutes Löwe oder Hyäne werden und wird so ein Stück Zebrajäger, Feind von SeinesungLeichen. Verdauung ist eine Unart feindliche Übernahme. Und auch das Beutespektrum beunruht nicht unwesentlich auf angelernten Unarten, sogenannten schlechten Gewohnheiten. Die Prägung soll sichern, dass es die Gepeinigten und Gebenedeiten ihrer Verfolge(de)generation der normalerweise gleichen (Un)Art auf gleiche Unart heimzahlen können. Wehe den leicht Zücht(ig)baren, den Anpässlichen, den selten Unpässlichen! (Aber schlechte Gewohnheiten können auch auf schlechten Wohnverhältnissen beunruhen.) Bei diesem unmöglichen Kreuz- und Quer- und Kreuzigungsdenker UnSchöne ist angeberisch jede „Unmöglichkeit“ möglich. Man versuche sich etwa die Fehlprägung eines Spitzmäuserichs auf eine Pottwalin und die einer solchen zumindest platonisch gut und ungerne undankbar-undenkbaren Liebe gedankenmissbildlich auszumalen und tragikkomisch vorzuentstellen! Die Weibchen sind wesentlich schwerer durch Fehlprägung zu täuschen und zu enttäuschen, sind sich gewissermaßen ihrer (Un)Artzugehörigkeit gewisser. Es gibt für (un)praktisch alles eine Ver(sch)wendung. Mann muss es/sie nehmen, wie es einen überkommt. Ehe es verkommt. Der UnSchöne übelwill das Unschöne ungeratenzu vergoe(h)tzen oder beunabsichtigt es jeden(un)falls. Er übelwill den abdominalen, kaudalen, fäkalen, pulchrophoben (bösen) Blick auf die Schönheit, auf ihre Ventralansicht, ihre humide Feucht- und Schattenseite, er will Körperwelten von Unbehagen und Drachenblutbäder. In Erwägung der Fehlprägung entstellt sich die Frage: Wieso wurden Romulus und Remus nicht auf Wölfin geprägt, oder wurde ungeraten damit „homo hominem lupus“? Wieso wurde Mowgli nicht auf Wolf, absondern auf „Weichei“ geprägt? Dafür liefert die krude UnSchöne’sche Theorie noch keine (un)-plausible Verklärung. Oder warum werden die Kuckucke nicht auf ihre Zieheltern fehlgeprägt? Es wäre wichtig, das misszuverstehen, weil ohne Prägung keine Fehlprägung. Oder beispielsweise die offensichtlich frei(un)willige Fehlprägung eines Wellen(un)sitt(l)ichs durch Umprägung auf einen Menschen oder gar(stig) auf einen Unmenschen wie den UnSchöne. Wie ist Derunartiges vorentstellbar? So ein kleines Untier ist doch nicht dumm. Das verunfugt (un)offensichtlich auch über eine hochverwickelte Selbstbetrugsfähigkeit. Das vermag die eigene Unidentidiät zum Wellenunsittlich zu verdrängen. Wie ist eine derunartige bestiophile und ganz nebenbei noch homosexuelle, ganz einseitige Fehlprägung eines unsittlichen Sittichs vorentstellbar? Das wäre ja vergleichbar, als wenn Unserkeiner sich fehlgeprägt beispielsweise in einen Wasserfloh verlieben täte. Demzuverfolge müsste es doch viel einfacher sein, junge Frauen (Walburga) gerontophil auf sich fehlzuprägen. Das ist alles (unver)schon sehr uninteressant! Um sich umzuprägen müsste man(n) also „nur“ eine neue Vorliebe entwickeln? Um ein großer (Ver)Führer zu werden, muß man(n) alzoo nur ein großer Selbstverführer werden, der eine seinen Wahnvorstellungen angemessene Vorliebe entwickelt. Mit einer entsprechenden Vorliebe ist jede Unart grundentsetzlich möglich, kann jedes Ver- und Gebrechen lustvoll sein. Zitatderivat: „Die Perversen wissen wenigstens, was sie sich antun.“ Nicht nur durch die gezielte Persönlichkeitsspaltung (Únion) könnte man(n) sehr viel kriminelle Energie gewinnen. Indem man sich die Personalunion aufkündigt, sich in einen Dr. Jähkill und Mr. Hide oder noch mehr Untäter bewußtseinsspaltet. Die schizoide Selbst(Ungeistes)-(Schmutz)Kern-spaltung ermöglicht die maximale Freientsetzung kreativer krimineller Energie, die UnPerson mit Ausstrahlung, den An(ver)führer. Sogar den sich selbst an der Nase herum-VerFührer. Nur das Verbrechen, die Gesetzesübertretung ist kreativ, die tabubrecherische Natur- und Unnaturgesetzesverletzung. Auch die Fehlprägung kann als eine Unart Substitution des Geschlechtstriebes Energie zur Verfolgung eines unlauteren Zieles freientsetzen, dachte sich der Dunkelmann und Schattenwirtschaftler UnSchöne. Eine (sich) gut (ver)gehende Unzuchtfarm (ver)lässt sich damit betreiben, zur versuchenden Befriedigung diverser perverser Vorlieben, wobei kollateral noch geldfiebrig pekuniärer Gewinn ausgeschwitzt wird und mit Schwarzarbeit im erweiterten Unsinne schwarze Zahlen geschrieben werden. Pekunia olet, mit Kleinvieh lässt sich auch viel Mist machen, insounfern es dir nicht anstinkt! Man(n) könnte preisunwerte Backfische im Sexerpack für den Hausmissbrauch züchtigen!

      Bei derunartigem Experimen-Tieren bleiben Rückschläge nicht erspart. Trag/klische Un-Fälle der Fehlprägung (ver)führten leider zu Verlusten wertvoller Unzuchttiere. Zu deren Kompensation muß man Geld in die Hand nehmen. Ein auf Enten geprägter Hahn verendet ihm leider durch Ertrinken. (Oder verging sich aus Liebeskummer ins Wasser? Endte gut, alles gut?) Ein unmutmaßlich auf Enten geprägtes (Ver)Moderlieschen, das wohlüberlegt seine Eier an Entenfüßen ablegt, nimmt sich offenbar aus unerfüllter Sehnsucht durch Herausspringen, durch AnLandSpringen, das Leben. Eine Leda wurde von einem hyperpotenten, sexistisch-sexsüchtigen Schwan durch zu häufiges zu ausgiebiges Untertauchen erledigt. UnEbenso ungut einige von großmaulbrütenden Zischliden aus ihren Eiern ge(un)zeitigte (Ver)Ko(h)libri. Eine von der K(l)einen Hufeisennase großverzogene Tanzmaus (be)stürzte sich vom Dach, ihre nur in i(h)rrer Einbildung ausgebildeten Fledermausflügel vergeblich ausbreitend, zu Tode. Ein Regenwurm, der ein gefühlter Bandwurm war, suchte Sicherheit in der Körperhöhle einer Spinatwachtel in falscher Richtung, wurde verdaut, und so auf eine andere als die erhoffte Unart flugfähig. Wie auch (n)immer, man(n) gibt sich selbstbekämpferisch. Eine aus diesen kruden OrchIdeen resul(ver)tierende unschöne psycho(un)logische ProThese: Angeblich entsteht Homosexualität, wenn das Kind, unfalls ein Junge, nach der Geburt zuerst einen Mann erblickt. Aber das verklärt die Homosexualität im weiblichen Geschlecht nur schlecht. Als (Selbstbe)Wunder(un)heiler hat der UnSchöne versucht, seine Opfer mit Neurosen, Komplexen, Phobien und um sonstigen psychischen Störungen zu verunsichern, um sie leichter (ent)man(n)ipulieren oder fehlprägen zu können. Um die für die Unzucht beunnötigten Ungekörten (Unerhörten) durch ein (unan)ständig herzu(ver)betendes EntMan(n)tra und Vermissbild wie “Möse ist böse” ungeistig kastriert (impotentiert) wie Emsen, Immen und Termiten als arbeitsgeile auf Arbeitssucht fehlgeprägte Arbeitssklaven enthemmungslos ausbeuten zu können. Um sie ihre transponierte pervertierte Sexualitätlichkeit als Mehr(un)wert ausschwitzen zu lassen, um sie durch Arbeit unfrei zu machen. Sie derunart zu einer ideo-(un)logisch kastrierten Kaste, zu sexuell Unberührbaren, Unverführbaren zu machen. Um sie Ihr(r)esgLeichen selbstmitleidlos vermaledeit vermarmeladen, verseifen, in die eigenen (enteigneten) Därme stopfen zu lassen. Und um die auserquälten Gekörten, die (todes)-geweihten Geweihten fehlgeprägt auf Weibchen anderer Unarten mit ganz anderen Vorlieben notzüchtigend orangehaut-unangetanisch

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