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Armetei unterminiert und kontaminiert. Frisch ausgehobene Grabgruben hat er sofort mit sich aufgefüllt, noch ehe man einen Sarg hinein legen konnte. Pingo, Einsturz-Unglück in Pingen-Form. Statt im Grundwasser lagen die Särge im versickerten Wahnsinn. Wer in seinen Keller hinunter ging, der (ver)ging (sich) in den Wahnsinn, der wie das fernseh-inaktive Gas Radon den dünneren, undichter(ich)en Klarsinn verdrängt. Der UnSchöne’sche Wahnsinn hat eine hohe Dichtung. Das ist ein Abseiltanz, ein Balance(n)ackt am Wahnsinn! Das ist akropathologische Unwortpathologie, Jonglieren mit verbalen Missgriffen, das InverteBratheringe durch brennende Reifen springen lässt. Poe-Sie! Geheimer UnRat. In die Kanalisation hat er gedrückt, dieser Wahnsinn und die bakteriellen Destruenten in den veröffentlichen Erkläranlagen verrückt gemacht und Faulgase produzieren lassen. Das Grundwasser hat er verunreinigt mit seinem Wahnsinn, dieser (ungeistige) Brunnenvergifter und wer davon trank, der stank. Die Geisteshygiene ist vom unschönen Ungeist schwer kontaminiert worden. Der UnSchöne ist ein Dauerausscheider pathounlogischer Abgedanken. Ein unethischer Brand(wein)stifter. Ein Kir(s)ch(un)geist-Säufer, ein Häretiker und Selbsthass-Prediger, ein Griesgram Tristram Schande! An seinen Unwesenszügen verkennt man ihn, den UnterLeibhaftigen, den (un)stets scheiternden (Unge)Scheitan! „Sie stinken nicht nur sich an. Das hat Ihnen (un)bestimmt unverschon mal jemand versagt!“ Jaunwohl! So unverstehen die Undinge!

      Verkommunistische (Un)Gesellschaftsunordnung. Selbstverübelnde Nachrede.

      Auch bei seiner verspäteren Ehelichung hatte der Unmensch UnSchöne (un)wohl mit dem Gedanken im Hinterkopf geunliebäugelt, auf diese Unart endlich seine Unzucht-Experimente legal auf den Menschen ausweiten zu können. Auf die Frau. Hai-rat könne ihn und die Unzucht retten, hat er geunmutmaßt. Hat sich wider ungebessertes Unwissen eingeredet, er wäre noch zu retten. Kennt sich nicht, verkennt sich total, wäre viel(un)leicht gar noch zu retten, wenn er nur wüßt, wer ihn is(s)t. Heiraten, um den Unmenschen nicht nur zu züchtigen, absondern auch zu züchten. Von A bis V, vom Arier bis zum Vegetarier. Das wird mir ganz neue Unmöglichkeiten eröffnen, hat er gedacht und damit ausnahmsweise nicht ganz unrecht gehabt. Eine Liebesheirat war diese „unnatürliche Unzuchtwahl“ im darwinistischen Unsinne jeden(un)falls nicht. Eher eine unreine Unvernunftehe. Ein ausgesprochenes Mängelexemplar hatte er sich da zum Weibe erkorkst. Das bedauernswerte Geschöpf, durch Miss-Gestalt schon genug gestraft, war von besser nicht nennenswerter Unschönheit. Ihre Chuzpe bestand darin, sich trotz ihrer Mängel fortpflanzen zu wollen, seine dagegen darin, seine Mängel unter Inkaufnahme der auch in seiner Unperson unvermeidlichen Normalitäten fortpflanzen zu wollen. Im Dorf munkelte man, dieser Gnom bespringe lieber ein Phantom. Aber es soll sich an dieser Entstelle der Lügende nicht unverschon wieder vorvergriffen werden! Je heftiger der UnSchöne unveröffentliche Unaufmerksamkeit zu erringen versucht hat, um so weniger ist es ihm gelungen. Um so mehr unerwünschte Aufmerksamkeit hat er damit errungen. Zitatderivat: „Alle Gewalt geht vom Misserfolge aus.“ Dieser Absonderling muss doch zwangsläufig zwanghaft etwas im Schilde verführen, haben die Leute ge(un)mutmaßt. Dabei wäre er so gerne unprominent, aber auch das war ihm nicht vergönnt, da ihn hier jede/r (ver)kennt. Nur anders, als er sich selbst. Denn die ihm entgegen (auf)gebrachte Beachtung war ja die Verachtung. Und je größer die Bekanntheit, um so größer, um so umsonster auch die Verkanntheit, die Inprominenz. In einer Informations-Überflußgesellschaft muss für Aufmerksamkeit gezahlt werden, wird entgegen-aufgebrachte Aufmerksamkeit irrgendwahn heimgezahlt. Selbst(un)ver-ständlich muss der UnSchöne für die ihm entgegen-aufgebrachte Aufmerksamkeit zahlen! Auf derunartige Absonderlinge muß die (Un)Gesellschaft immer ein Auge haben und das kostet Aufmerksamkeit, das macht sie ungewissermaßen auf einem Auge blind. In einer (Des)Informations-Überschußgesellschaft unvermögen nur noch Skandale, Gewalt und Hässlichkeit Aufmerksamkeit zu erregen und dieses Unbedürfnis wird vom UnSchöne bedient. Er hat unsere Aufmerksamkeit beansprucht. Und wie sich nachtragend herausentstellt für (ver)nichts! Für Untaten! Heimgezahlt muss es ihm werden!, fordert das gemeine Vervolk. Sogar als selb(unan)ständiger (Ab)Ortsteil UnschöneBeide wurde der Unzuchthof als Alleinentstellungsmerkmal ausgegrenzt. Wir vergehn uns nach UnschöneBeide, nach Undingelstädt, sagen die Leute, wenn sie dem Unzuchthof einen Besuch als Zaungäste abungestatten wollen. Damit waren selbstunverständlich der UnSchöne und seine Angetrau(er)te gemein’t. Die beiden Dorfspanner-Entspanner. Unwortverfolgloristische Heimat-Häme. Der Vervolksmund ist ein Sar(g)kastiker. Hilflos muß der Ungeschicketanz nicht mit ansehen können, wie sich seine Ungeschicke gegen ihn verwenden, wie mit seiner angeblichen Bekanntheit nur die Verkanntheit wächst. Prominenz in Missgestalt einer Berüchtigung. Wie er sich durch eigenheimtückischste Selbstverfolgung dem Volk anzubiedern und angeblich-angeberisch der gegen sich Gemeinste des gemeinen Volkes zu werden versucht; der sich der selbsterfüllenden Unverzeihung Bezichtigende. Wie er an den Gemeinheiten gegen sich beteiligt werden, ja ungeratenzu sich dabei hervor(an)tun will. Das wirkt aber nur wie Karikatur. Dass man ihm derunart viel Aufmerksamkeit schenken muss, das muß man ihm heimzahlen! Diesem Selbstmitleid heischenden Möchtegern-Alleinúnterhalter, der sich angeberisch angeblich immer nur mit sich selbst unterhalten will. Die Entrüstung verging sich so weit, dass man öffentliche Hand an ihn legen übelwollte. Herrichtung zur Scheinhinrichtung, vorenttäuschtes Gnomenpogrom. Aus sich heraus muss man ihn ekeln! Ihn von sich erlösen. Ihn im Glauben bestärken, tatsächlich etwas Ernsthaftes, etwas Verendgültiges gegen sich unternehmen zu können. Die Nachentstellung muss eine nachhaltig hinterhältige sein! Aber dieses Gehnie geht ja sowieso nie. Diese Leute haben ja nur die Menschenkenntnis und die Unmenschenverkenntnis, um zu ihren Fehlurteilen zu (ver)kommen. Verleumderische Nestbeschmutzer vom Erschlage eines UnSchöne behaupten über das Gemein(un)wesen von Grau, es sei eine korrupte Kleptokratie und kollektives Mobbing. Sogenanntes Meuten auf UnReinecke Fuchs sei ungeratenzu eine Spo(r)t(t)unart. Die Leute-Meute meutet diesen Absonderling. Der Unschönling entspricht dem Unzuchtziel nicht. Mitnichten und auch ohne. Der VerFührer ist habituell kein Arier. Es misshandelt sich um zwischenunmenschliche Be- und Erziehungen. Das einzig Verlässliche sind Tritte durch Dritte, Zuwendungen durch Abwendungen. Immer verschlimmer vernichts als Tritte durch Dritte. Ich werde noch lange untot sein, wenn Sie schon lange niemand mehr verkennt, (ver)sagt der UnSchöne zu einem Storker, da ihn sein übelster Nachruf unmutmaßlich lange überleben wird. Der (Un)Mensch ist unverschon aus anatomischen Gründen unbegabt, sich selbst in den Allerunwertesten zu treten. Dazu (miss)braucht er Mit(un)menschen. Der Ungeschicketanz ist so hinterhältig, auch noch seinen Hintern hinzuhalten! Ein hochunbegabter Unmensch! Die Rolle des Dorftrottels hat man dem UnSchöne nicht geglaubt, ihm trotz ausreichender Unfähigkeiten so viel verhärmte Harmlosigkeit nicht zugetraut. Wer derunart mit sich umspringt, der ist kein Menschenfreund! Der liebt die Nächste und Übernächste unebenso wenig wie sich! Man fürchtet so(un)wohl seinen bösen Blick als auch seinen verunzierenden Anblick. Wo soll die Kosmetikindustrie hin verkommen, wenn derunartige Selbstvernachlässigung zum UnMaßstab wird? Wenn jeder Parvenü oder Paria das Parfüm von den eigenen Schweißdrüsen selbst herentstellen lassen will? Da verkommt die Mode zu Tode. Als potenzieller Menschenschinder und Frauenschänder hat der UnSchöne gegolten. Seine Untaten seien demzuverfolge nur noch unzureichend bekannt, wurden unbekannter weise vergolten. Unaufgeklärte Untaten gibt es mehr aus genug und wenn man sie ihm alle noch nicht nachweisen konnte, so ist das alles andere als beruhigend. Wanted! Der UnSchöne wird versteckbrieflich gesucht. Wie sieht er aus, der Leibhaftige? Das ungetane Verbrechen kann jederzeit ausbrechen. Der oder das Böse ist hässlich. Der Entblöder ist ein ungeistiger Entblößer, ein Tabu(v)erbrecher!

      Gibt es auch eine Unart Unsensation? Verzweiflungslos gibt es Unsensibilität, Sensibilidiät. Die Banaliuntätlichkeit des Bösen in Missgestalt tödlicher Langeweile, in (Uni)Form unterlasser Untaten? (Unver)stehende Heere? Ein Fluidum von Vermiss(un)mut umgibt den UnSchöne. Kleinkinder, keine Kinder und Ungeborene beginnen bei seinem Anblick (sounwohl Nichtanblick) spontan zu weinen. Ein Kinderschreck ist der UnSchöne auch inso(un)fern, als ihn das Erschrecken der Kinder vor ihm anmaßungslos erschreckt. Ein das Entgleisen der Gesichtszüge verursachender (Ver)Lo(c)k(ver)führer sei der UnSchöne, wird gemeinhin versagt. Sprichunwort „Viel Feind, viel Unehr.“ In seiner Verkommenheit hat es der UnSchöne überhaupt nicht mitbekommen, wie in vorauseilendem und nachhinkendem Ungehorsam sein übler Nachruf ihn sich angepasst hat. Die Gesichter, die Augen der Leute sind Spiegel und man(n) wird unweigerlich der oder das, was sie in einem

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