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Der Klimawandel bringt das Dorf Azoka in eine so arge Notlage, dass seine Bewohner bald auswandern müssen. Doch da hat die fünfzehnjährige Nischii eine glänzende Idee, welche dem ganzen Dorf eine gute Zukunft verheißt. Aber durch blinden Fanatismus und Gier verursachte Konflikte verwandeln ihr Streben nach Glück, Liebe und Gedeihen in einen harten Überlebenskampf. Nischiis Vater ist ein wegen seiner Weisheit und Stärke geschätzter Mann. Seine Familie stellt sich – zusammen mit den meisten Dorfbewohnern – hinter ihn, um sich von den Fanatikern zu befreien. Werden sie es schaffen? Was wird ihre Familie für ihre Träume opfern?
Die spannenden Ereignisse, die starken Gefühle und die tiefen Lebensfragen der Protagonisten entführen uns mitten in das Geschehen des dramatischen Romans um Liebe, Glück und Überlebenskampf. Am Ende wartet auf alle Leser ein beeindruckendes und überraschendes Finale.

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"Usus Belli" ist das vierte Buch des Romans «PSYCHE». In PSYCHE haben die Nazis in vielen Ländern die Macht ergriffen und einen Weltkrieg ausgelöst. Es geht dabei um die weitere Existenz von PSYCHE. Denn inzwischen ist klar, dass die Selachii diese Welt vernichten wollen. Um dieses Ziel zu erreichen, verraten sie den Bewohnern PSYCHEs das Geheimnis der Atombombe. Nun forschen alle Kriegsparteien an dieser und an anderen Waffen, um den Krieg für ihre Seite zu entscheiden. Der Hohe Rat will den Krieg so schnell wie möglich beenden und sendet seine schärfste Waffe: Aidoneus, den Gott des Todes.
1.Buch:Imperium 2.Buch:Conversio 3.Buch:Omnipotens 4.Buch:Usus Belli 5.Buch:Pugnam Pugnare 6.Buch:Per Aspera Ad Astra

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Die Kita. Ein Ort der liebevollen Fürsorge und des sozialen Miteinanders. Spiel, Spaß, Förderung, menschliches Vorbild, Erziehung und Wertevermittlung – all das wünschen sich Eltern, die ihr Kind fast täglich fremdbetreuen lassen. Doch die Realität sieht oft ganz anders aus. Wie und warum hat sich die Kindergartenarbeit im Laufe der Zeit gewandelt? Warum können die allermeisten Kitas nicht das leisten, was sie eigentlich sollten? Warum ist das Personal häufig überfordert? Ist es wirklich vertretbar, sein Kind bereits vor dem dritten Lebensjahr abzugeben und warum ist das mittlerweile eher Standard als die Ausnahme? Warum sind Eltern und Betreuungspersonen oft gleichermaßen enttäuscht und frustriert? Wie läuft ein typischer Tag im Kindergarten ab und wie erleben ihn Kinder und Personal? Welche Personen kümmern sich eigentlich um mein Kind und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit im Team? Warum resignieren viele Pädagogen in Kitas? Besitzen alle Kita-MitarbeiterInnen die notwendigen Kompetenzen, um mit Kindern wertvoll arbeiten zu können? Diesen Fragen und vielen anderen geht Petra Görgen in ihrem Buch nach, indem sie den Kita-Alltag detailliert beleuchtet und Missstände aufdeckt. Sie sucht nach Gründen, warum so Einiges dort schief läuft und wieso die größten Bemühungen oft nicht fruchten.

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Das Buch behandelt in leicht verständlicher Sprache die Entwicklung der Forschung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Deren Leistungen werden verglichen mit den von Menschen und ausgewählten Tieren erbrachten.

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Die Arche Noah ist sicher das bekannteste Schiff der Menschheit. Obwohl die Beschreibungen im 1.Buch Mose der Genesis zur Landung der Arche nur vage sind, gibt es doch zahlreiche Berichte von einer Entdeckung des Schiffes. Dennoch erwiesen sich bislang alle Funde als Fehlschläge. Ist dieses Schiff am Ende doch nur das Produkt der Fantasie und als Bild einer Rettung gedacht?
Das Buch schildert die Suche nach diesem Bild und dessen Hintergründen. Es zeigt aber auch, dass bereits im Bauplan der Arche jenes Rätsel verborgen ist, nachdem Forscher seit Jahrhunderten suchen.

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Josef-Jakob Kleinermann war dreiundsechzig, als er sich entschloss, sein Haus und das kleine Ladengeschäft «Feine Papier- und Schreibwaren» am Lüttwark/Ecke Mühlenweg aufzugeben. Er hatte hier 27 Jahre gelebt und sich auch am richtigen Ort gefühlt, aber plötzlich wollte ihm die Vorstellung, in der unveränderlichen Umgebung wirklich alt zu werden, nicht mehr gefallen. Der Autor berichtet über einen, der auszog, um in der Welt der Wissenschaften das Gruseln zu lernen. Aus dem Spiel von Wirklichkeit und Vorstellungen entwickelt sich ein Lebenslauf, der ebenso real wie unmöglich erscheint. Dabei geht es um das Ringen um Inseln der Verlässlichkeit in einem Meer von Ungewissheiten. Welche Rolle könnten dabei die Wissenschaften spielen?

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Es gibt sehr viele unterschiedliche Ausprägungen von Behinderungen, die auf etwa 3,5 Millionen Menschen in Deutschland verteilt sind. Ein weiterer großer Anteil besteht aus Pflegekräften und Leuten, die in der Gesundheitsversorgung tätig sind.
Dieses Buch möchte, dass man selbst aktiv wird, um das eigene Leben als Behinderter bestmöglich zu gestalten und die zielführenden Schritte zu unternehmen, sich an die richtigen Stellen zu wenden oder die passenden Anträge zu stellen, gern mit Unterstützung («Wie kann ich helfen»).

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Carlo schaut aus dem Fenster des Fliegers, sein Blick schweift über das Meer und er kann bereits die Konturen von Hispanola erkennen. Was wird die «Neue Welt» für ihn bereithalten? Schon in der «Alten» war es hart, er machte sich da keine Illusionen..........

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Ich weiß immerhin schon mal, wer ich nicht bin. Auf keinen Fall bin ich einer jener Superreisenden… Einer, der zu Fuß die Nordhalbkugel abgelaufen ist oder einer, der mit dem Fahrrad am Äquator seine Bahnen gezogen hat. Ich bin auch nicht durch die Südsee geschwommen, hab auch keinen der 14 Achttausender bestiegen oder bin mit dem Bobbycar durch die Sahara gekrochen sowie schon gar nicht mit Inline Skates über die Antarktis geschlittert. Nein, mit keiner von jenen Aktivitäten kann ich glänzen und solch Errungenschaften habe ich nie verfolgt. Ich bin ein ganz gewöhnlicher Suchender… einer, der für sich selbst aufgedeckt hat, dass er das viele Unterwegssein – das in fremde Kulturen eintauchen oder auch das einfach mal bloß stundenlang auf einer Bank verweilen, um währenddessen das Treiben der Menschen zu beobachten – und das dabei ins echte Geschehen Hineingeschnuppere äußerst schätzt…ich fühle, wie bezaubernd es immer wieder von Neuem ist, frischen Wind spüren zu dürfen. Ja, ich bin jemand, der sich gerne von seinem Bauchgefühl und seinen Sinnen einfach leiten lässt. In meinem Buch Freiheit in Kaponga beschreibe ich viele dieser Augenblicke, die eben entstehen, wenn man sich fallen lässt… kleine Momente, die Großes in mir ausgelöst und mir enthüllend erzählt haben, dass ich einen anderen Weg zu gehen habe als jener, der mir in der Heimat förmlich aufs Butterbrot geschmiert wird. Für meine Art des Reisens braucht man keine besonderen Fähigkeiten, keine kräftigen Beine oder einen eisernen Wille, gepaart mit irgendeinem verrückten Ziel, das man bissig verfolgt, um vielleicht einen Eintrag ins «Guinness-Buch der Rekorde» zu bekommen. Nein, solchen Zielen jage ich nicht hinterher, darum geht es mir nicht. Ich möchte nicht durchs Leben hetzen, sondern viel lieber öfters einfach stehen bleiben und mich setzen. Demnach verfolge ich in keinster Weise diesen «Höher, Schneller, Weiter»-Gedanken.

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Der vorliegende Teil III der Buchreihe «Rom kämpft um den Rhein» ist nach der Schilderung der Kriege gegen die Helvetier und Sweben im Teil I sowie gegen die Belger im Teil II der Versuch, die historischen Ereignisse zu untersuchen, die sich während der Unterwerfung der germanischen Stammesverbände links des Nieder- und Mittelrheins abspielten. Das gesamte Geschehen ist unter dem Begriff «Gallischer Krieg» allgemein bekannt und anerkannt. Der Autor beleuchtet diese Vorgänge kritisch und versucht, die römischen Kriegszüge in stammesgeschichtlichen Ansätzen darzustellen. Alles, was wir über diesen Krieg und die beteiligten Stämme wissen, stammt aus der Feder Caesars, der zugleich Feldherr und Autor war. Obwohl die heute bekannte Geschichte über diesen Krieg als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Jeder einzelne Band dieser Buchreihe wird einem Stammesverband gewidmet. Während Caesar seine Geschichte als Abfolge einer Kette von Feldzügen geschrieben hat, sollen die Darstellungen in den drei Büchern die Kriegsgeschichte der belgischen und germanischen Stämme zusammenhängend nachvollziehen, kritisch beleuchten und bewerten. Dem von göttlichen und machtpolitischen Motiven gelenktem Handeln Caesars soll durch eine Parteinahme für die betroffenen Völker deren verzweifeltes Ringen um Freiheit und Unabhängigkeit ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Soweit das Buch «De Bello Gallico» es zulässt, werden die Motive des Handelns der angegriffenen Stämme, die politischen und militärischen Fähigkeiten ihrer Anführer besonders herausgestellt.