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¡Cuánto importan las palabras ahora que se nos imponen la pobreza en el lenguaje, las mismas frases relamidas, las mismas imágenes en cadena! De pronto, este libro, de Rossella Di Paolo Continuidad de los cuadros, ofreciéndose como una fruta fresca colgando de una rama. Colores, imágenes, a veces una punzada en el pecho: la poesía puede ser «triunfante e inútil como una máscara de guerra ferozmente/ apoyada en una silla», poema que nos deja pensando por unos largos instantes. Sí, hay algo de feroz en este libro que apareció en los años ochenta, y algo de ritual, que marca la piel de colores vivos. Una forma de insurrección del lenguaje, «no domesticado», que juega con las palabras alterando su sentido, diseñando nuevas formas.
Rossella Di Paolo (Lima, Perú, 1960) estudió Literatura en la Pontificia Universidad Católica del Perú. Posteriormente, se dedicó a la enseñanza universitaria de lengua y literatura, así como a dictar talleres de creación literaria. Ha participado en actividades multidisciplinarias de poesía, pintura y fotografía; y publicado cinco libros de poemas: Prueba de galera (1985), Continuidad de los cuadros (1988), Piel alzada (1993), Tablillas de San Lázaro (2001) y La silla en el mar (2016). Su trabajo ha sido recogido en diversas antologías de poesía peruana e hispanoamericana.
Rossella Di Paolo (Lima, Perú, 1960) estudió Literatura en la Pontificia Universidad Católica del Perú. Posteriormente, se dedicó a la enseñanza universitaria de lengua y literatura, así como a dictar talleres de creación literaria. Ha participado en actividades multidisciplinarias de poesía, pintura y fotografía; y publicado cinco libros de poemas: Prueba de galera (1985), Continuidad de los cuadros (1988), Piel alzada (1993), Tablillas de San Lázaro (2001) y La silla en el mar (2016). Su trabajo ha sido recogido en diversas antologías de poesía peruana e hispanoamericana.
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Eine fesselnde Novelle über ein Familiendrama: Bahnwärter Thiel ist ein frommer, schweigsamer Mann, der seine Frau bei der Geburt ihres Sohnes Tobias verliert. Als er nur ein Jahr später die herrische Lene heiratet, steht er zu Hause unter ihrer Fuchtel und schafft es nicht, seinen geliebten Tobias vor ihren Schlägen zu beschützen. Nur in seinem einsamen Bahnwärterhäuschen im Wald kann er seiner verstorbenen Frau gedenken. Als er Lene und seine beiden Kinder mit in den Wald nehmen muss, geschieht ein schrecklicher Unfall, der Thiel in den Wahnsinn treibt.-
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Wie wurde Manuel Neuer zum weltbekannten Torwart-Idol? Wer hat ihn ausgebildet, wer sind seine Vorbilder? Welche Persönlichkeit ist hinter der ebenso freundlichen wie coolen Fassade zu entdecken? Dietrich Schulze-Marmeling, einer der besten deutschen Fußballautoren, ergründet das Phänomen Neuer. Er hat mit Weggefährten, Jugendtrainern 'auf Schalke' und Torhüter-Kollegen gesprochen, er beleuchtet Neuers schwierigen Wechsel zu Bayern München ebenso wie seine spektakulären Auftritte bei der WM 2014. Spätestens sie haben der Welt demonstriert, wie der Junge aus Gelsenkirchen-Buer das Torwartspiel neu definiert.
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Ein spannender Kurzkrimi, der den Leser wunderbar unterhält! So langsam geht es Staatsanwalt Gregor Benzenberg zu weit! Schon seit Wochen findet er Schokolade auf seinem Schreibtisch, immer wieder ohne Absender. Könnte es sich dabei etwa um einen Bestechungsversuch handeln? Und dann findet er auch noch seine Mutter tot vor, als er sie besuchen möchte. Gregor glaubt, dass da etwas vorgefallen sein muss und setzt alles daran, es heraus zu finden.-
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Ein spannender Krimi für junge Leser: Die drei Kinder Berit, Henrik und Louis erzählen, dass sie am Strand einen Toten gefunden haben. So recht wollen ihnen die Erwachsenen nicht glauben, aber als die drei Kinder-Detektive einen Mann im Boot vorbeifahren sehen, der dem besagten Toten zum Verwechseln ähnlich sieht, wird die Sache schon mysteriöser. Die Suche nach dem Doppelgänger beginnt…-
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Der ganze polnische Adel hat sich 1807 in Warschau zu einem Ball versammelt und wartet auf den Kaiser. In diesem glänzenden Rahmen trifft Napoleon das erste Mal auf die kaum erwachsene, bildhübsche Gräfin Maria Walewska. Ihre Familie, bester alter, aber verarmter polnischer Adel, hatte sie mit achtzehn Jahren an den über fünf Jahrzehnte älteren und sehr wohlhabenden Grafen Walewicz-Walewski verheiratet, mit dem sie trotz seines Alters einen Sohn hat. Napoleons charmantes und vorsichtiges Werben weist die eigenwillige Frau zunächst zurück. Der polnische Adel aber sieht die Gelegenheit, über sie die Interessen Polens bei Napoleon durchzusetzen. Doch aus dem politischen Kalkül wird eine siebenjährige große Liebe, die Polen dann doch verrät. Der Roman erzählt lebensecht die Geschichte des berühmten Paares, das sich übrigens nie zusammen in der Öffentlichkeit zeigte. Ihre glücklichste Zeit, mehrfach verfilmt – u. a. mit Greta Garbo – sei auf Schloss Finckenstein in Westpreußen gewesen. Nur tief verschleiert fährt Napoleons «polnische Frau» dorthin. Sie wird ihm, der sich aus dynastischen Gründen mit einer Habsburgerin verheiratet, bis an sein bitteres Ende treu verbunden bleiben.-
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"Tanzrad" betitelt Hans Leip seine Autobiografie und spielt damit auf eine Rummelplatzattraktion an, jenes schnell rotierende Rad, auf dem man sich nur schwer halten kann und von dem man zum Gaudium der Zuschauer früher oder später hinunterrutscht. Als Sohn eines Schauermanns 1893 in Hamburg geboren und in der Langen Reihe in Hamburg-St. Georg aufgewachsen, erwacht in ihm schon früh eine Neigung für die Seefahrt, den Hafen. Diese findet Eingang in sein literarisches und graphisches Werk. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrt er zurück in seine Heimatstadt, wo er ein vielschichtiges Oeuvre erarbeitet. «Tanzrad» ist ein ehrliches Buch, reizend durch seine eigenwillige Sprache und seine ungewöhnliche graphische Gestaltung.-
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Mario es un joven de 34 años que proviene de una familia adinerada. Aparentemente, nunca le ha faltado de nada. Sus padres regentan uno de los más prestigiosos bufetes de abogados de toda Cataluña, su hermana y amigos han sabido mantenerse cerca de él cuando lo necesitaban. Sin embargo, siempre ha descuidado el amor. Un día, Mario toma una trágica decisión que cambia por completo la vida de sus seres queridos. Viento y huesos no solo es un viaje a los paisajes más impresionantes y recónditos de Mallorca, si no a una mente quebrada por las fuertes pasiones, y el desconcierto que supone la falta de cariño. Charlie Jiménez, en su segunda novela, arriesga y sorprende por narrar de cerca los problemas con los que convive el ser humano.
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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Warum suchst du ihn eigentlich?", erkundigte sich Michaela von Zitzewitz bei ihrer Freundin Stephanie von Bervelde. «Ich meine, du kennst ihn doch überhaupt nicht, Steffie! Ich begreife nicht, warum es dir so wichtig ist, ihn zu finden.» Sie lagen am Swimmingpool der Familie Zitzewitz, den sie an diesem Tag ganz für sich allein hatten: Ein großes Becken, über das im Winter ein Glasdach geschoben werden konnte, so dass man ganzjährig schwimmen konnte. Die Zitzewitz' bewohnten eine elegante Villa, etliche Kilometer von Schloss Sternberg und dem gleichnamigen kleinen Ort entfernt. Die Villa fand Stephanie nicht besonders beeindruckend – zu weitläufig, zu kühl –, doch der Pool hatte es ihr angetan. So oft es ging, besuchte sie Michaela, die eine ebenso begeisterte Schwimmerin war wie sie. «Wegen meiner Oma», antwortete sie jetzt, als sie sich neben ihrer Freundin auf eine Liege fallen ließ. Es war einer dieser heißen Tage, an denen sie das Wasser am liebsten überhaupt nicht verlassen hätte. Vorsichtshalber waren sie mit ihren Liegen in den Schatten ausgewichen, in der Sonne hätten sie es überhaupt nicht aushalten können. «Sie hat Jonathan gemocht und öfter von ihm erzählt», fuhr Stephanie fort. «Es klang immer ein bisschen geheimnisvoll, das hat mich neugierig gemacht. Und kurz bevor meine Oma gestorben ist, hat sie noch einmal von ihm gesprochen.» «Und – was hat sie da gesagt?», fragte Michaela. «Dass sie es schön gefunden hätte, uns beide einmal zusammen zu erleben.» «Wie ist dieser Jonathan noch mal mit dir verwandt?»
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Warum suchst du ihn eigentlich?", erkundigte sich Michaela von Zitzewitz bei ihrer Freundin Stephanie von Bervelde. «Ich meine, du kennst ihn doch überhaupt nicht, Steffie! Ich begreife nicht, warum es dir so wichtig ist, ihn zu finden.» Sie lagen am Swimmingpool der Familie Zitzewitz, den sie an diesem Tag ganz für sich allein hatten: Ein großes Becken, über das im Winter ein Glasdach geschoben werden konnte, so dass man ganzjährig schwimmen konnte. Die Zitzewitz' bewohnten eine elegante Villa, etliche Kilometer von Schloss Sternberg und dem gleichnamigen kleinen Ort entfernt. Die Villa fand Stephanie nicht besonders beeindruckend – zu weitläufig, zu kühl –, doch der Pool hatte es ihr angetan. So oft es ging, besuchte sie Michaela, die eine ebenso begeisterte Schwimmerin war wie sie. «Wegen meiner Oma», antwortete sie jetzt, als sie sich neben ihrer Freundin auf eine Liege fallen ließ. Es war einer dieser heißen Tage, an denen sie das Wasser am liebsten überhaupt nicht verlassen hätte. Vorsichtshalber waren sie mit ihren Liegen in den Schatten ausgewichen, in der Sonne hätten sie es überhaupt nicht aushalten können. «Sie hat Jonathan gemocht und öfter von ihm erzählt», fuhr Stephanie fort. «Es klang immer ein bisschen geheimnisvoll, das hat mich neugierig gemacht. Und kurz bevor meine Oma gestorben ist, hat sie noch einmal von ihm gesprochen.» «Und – was hat sie da gesagt?», fragte Michaela. «Dass sie es schön gefunden hätte, uns beide einmal zusammen zu erleben.» «Wie ist dieser Jonathan noch mal mit dir verwandt?»
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Schwüle Nächte, heiße Körper – lüsternes Verlangen glitzert in ihren Augen, und die lasziven, gleitenden Bewegungen ihres geschmeidigen Körpers ziehen die Blicke der Männer an. Sie alle haben nur einen einzigen Wunsch…-