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Зигмунд Фрейд называл «Братьев Карамазовых» «величайшим, из когда-либо написанных романов» – монументальной семейной хроникой Достоевского. Ни одно другое произведение мировой литературы не показывает так глубоко и беспощадно самые потаенные уголки человеческой души. В этом романе есть все: и детектив, и любовь, и семейные отношения и бесконечная вера в Бога. Не пропустите аудиоверсию этого великого произведения в исполнении заслуженного артиста Российской Федерации Алексея Алексеевича Борзунова. С первых слов вы, наверняка, узнаете его неподражаемый голос и это неудивительно. Ведь Алексей Алексеевич, признанный мастера дубляжа и закадровой озвучки. Сотни фильмов, спектаклей и мультфильмов были озвучены мастером слова, получившим среди коллег и поклонников заслуженное звание «короля дубляжа». Исполняет: Алексей Борзунов ©&℗ ИП Воробьев В.А. ©&℗ ИД СОЮЗ
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Информация о книге
Автор произведения Marek Świerczyński
Жанр Юриспруденция, право
Серия Poradniki ABC Zdrowie
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Полюбившийся миллионам читателей цикл «Земноморье» – это грандиозная вселенная, где магия так же естественна и обыденна, как в нашем мире физические явления. По островам огромного океана, населенным людьми и драконами, щедрым на приключения и испытания, хранящим великое множество заветных тайн, странствуют удивительные герои, и нити их судеб сплетаются в роскошное полотно, имя которому – эпическое фэнтези. «Земноморье» принесло его автору мировую славу, и сейчас оно стоит в одном ряду с такими шедеврами фэнтези, как «Властелин Колец» Дж. Р. Р. Толкина и «Нарния» К. С. Льюиса. В этот сборник вошли заключительные произведения цикла.
Информация о книге
Автор произведения Урсула Ле Гуин
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Diese Ausgabe der Lebendigen Seelsorge ist eine Premiere, in doppelter Hinsicht: Es ist das erste Heft, das ausschließlich Beiträge von weiblichen Autorinnen beinhaltet, das erste «Frauenheft» also. Und es ist ein Heft, dessen Redaktion vollständig während der Corona-Pandemie stattgefunden hat. Wir haben uns dazu entschlossen, dieser Sondersituation Rechnung zu tragen. Anstatt der üblichen Rezensionen nehmen wir die Pandemie in den Blick, die unser Leben und Arbeiten noch lange begleiten und beeinflussen wird. Sie ist ein Katalysator und hat auf manchen Feldern zu einer neuen Kreativität gegenüber den vorherigen Routinen geführt. Gleichzeitig «wütet [sie] in weit mehr Lebensbereichen, als wir das vordergründig wahrnehmen» (Jagoda Marinić, SZ vom 17.4.2020). Frauen sind dabei besonders betroffen: Pflegerinnen, die mit Infizierten arbeiten; Teilzeitkräfte, die nun als erstes ihren Job verlieren (in Deutschland arbeiten viermal so viele Frauen wie Männer in Teilzeit); Mütter, die, solange die Kitas und Schulen geschlossen sind, Beruf und Familie ohne unterstützende Institutionen bewältigen müssen und sich zusehends in klassische Rollenmuster zurückgedrängt erleben; Frauen und Mädchen, die vermehrt sexuelle und häusliche Gewalt erleiden. Es zeigt sich: Verwundbarkeit ist die Grundbedingung des körperlichen und sozialen Lebens aller Menschen, aber sie ist eben nicht gleichmäßig verteilt (Judith Butler). Die Pandemie verschärft die bisherigen Formen sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheit. Die Frauenfrage ist drängender denn je. Frauen werden in der Pandemie gesellschaftlich, aber auch kirchlich weiter in den Hintergrund gedrängt. Die ekklesiologische Engführung in der Corona-Krise trägt zur Verunsichtbarung von Frauen im katholischen Bereich bei. Kirchlich Verantwortliche traten in der ersten Phase der Pandemie dadurch in Erscheinung, dass sie das Verbot von Eucharistiefeiern beklagten, und freuen sich jetzt darüber, trotz Beschränkungen wie Maskenpflicht und Abstandsregel wieder Gottesdienst feiern zu können. Bei allem Verständnis für die Menschen, die persönlich ein großes Bedürfnis danach haben, die Eucharistie am Sonntag zu feiern: Spricht aus der Fokussierung auf die Eucharistiefrage kirchenstrukturell nicht eher eine Art «Eucharistie-Egoismus» (Erich Garhammer), als dass der Wille sichtbar wird, solidarisch, verantwortungsbewusst und kreativ diese Krise zu bewältigen, die sich noch vor wenigen Monaten niemand hat vorstellen können? Das Signal ist jedenfalls: Man begegnet Christus in der Eucharistie (vermittelt durch den – männlichen! – Priester), die Frage nach der Christusbegegnung in den Notleidenden wird kaum öffentlich thematisiert. Was sagt das über das christliche Selbstverständnis angesichts der Not so vieler in dieser Zeit aus? Welche Priorisierungen stecken dahinter?
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In den letzten Wochen stellte die «Corona-Krise» auch das kirchliche Leben vor besondere Herausforderungen. Edith Kürpick FMJ lädt die Leser(innen), inspiriert vom forschenden Mystiker Pierre Teilhard de Chardin SJ, in ihrer Eröffnungsnotiz ein, sich angesichts dieser Situation des gemeinsamen Priestertums der Gläubigen bewusst zu werden und eine Messe nicht nur über Brot und Wein, sondern über die ganze Welt zu feiern. Unter der Rubrik «Nachfolge» stellen sich Christiane Alpers und Martin Kirschner anhand der asketischen Theologie Sarah Coakleys und Erich Przywaras SJ die Frage nach deren Relevanz für das ge-genwärtige gesellschaftliche Leben. Der Trierer Neutestamentler Hans-Georg Gradl geht in seinem Beitrag der besonderen Funktion der Figuren im Johannesevangelium als «Dolmet-scher und Pfadfinder», die uns den Weg zu Christus bahnen, auf den Grund. Fabian Brand bereichert das Heft, ausgehend von der urchristlichen Praxis der Luzernars, um inspirierende Impulse für eine Theologie des Abends. Nicht zuletzt wagt sich Daniel Villanueva SJ an eine Relektüre der Essensregeln der Geistlichen Übungen heran und leitet aus ihnen Regeln für eine verantwortungsbewusste Internetnutzung ab. Den Auftakt der Sparte «Kirche» bilden Igna Kramp CJ und Johanna Schulenburg CJ. In ihrem der aktuellen kirchlichen Krise gewidmeten Beitrag plädieren sie für geistliche Unterschei-dung anstelle von Kurzschlussentscheidungen, die in einer Haltung des Misstrostes und unter Druck getroffen werden. Dass die Laienbeichte bereits auf eine lange kirchliche Tradition zurückblicken kann, ruft Michael Rosenberger in Erinnerung. Für die aktuelle Praxis entwirft er Kriterien eines Qualitätsmanagements, das die zunehmende Etablierung der Laienbeichte unterstützen und geistlichen Machtmissbrauch ausschließen soll. Schließlich dürfen wir mit Dieter Hattrups biografischem Beitrag die Stimme Gottes im eigenen Leben vernehmen und dem je individuellen Berufungsweg auf die Spur kommen. In dieser Ausgabe wird die «Junge Theologie» von Jakob Mertesacker bespielt, der die Funktion Marias für den Glauben auf außergewöhnliche Weise, nämlich mithilfe psychoanalytischer Methodik, skizziert. Die Rubrik «Reflexion» führt uns mit Beitragen von Alexander Löffler SJ und Alexander Sch-mitt in die spannende Geisteswelt des Zen-Buddhismus ein und stellt deren mögliche Impul-se für christliche Theologie und Spiritualität heraus. Clara-Elisabeth Vasseur präsentiert den Jesuiten Marcel Jousse und den von ihm entwickelten Ansatz der rythmo-mimopädagogischen Rezitation, der zutiefst inkarnatorisch geprägt ist. Überlegungen von Michel de Certeau SJ zur Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils hinsichtlich der Betei-ligung von Christ(innen) am kirchlichen wie gesellschaftlichen Leben beschließen das Heft. Auch dieses Mal verdanken wir die Übersetzung Andreas Falkner SJ, den der Herr am 08. April in seine Ewigkeit berufen hat.
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The foreign policy of the United States is its interactions with foreign nations and how it sets standards of interaction for its organizations, corporations and system citizens of the United States. The officially stated goals of the foreign policy of the United States of America, including all the Bureaus and Offices in the United States Department of State, as mentioned in the Foreign Policy Agenda of the Department of State, are «to build and sustain a more democratic, secure, and prosperous world for the benefit of the American people and the international community». In addition, the United States House Committee on Foreign Affairs states as some of its jurisdictional goals: «export controls, including nonproliferation of nuclear technology and nuclear hardware; measures to foster commercial interaction with foreign nations and to safeguard American business abroad; international commodity agreements; international education; and protection of American citizens abroad and expatriation». U.S. foreign policy and foreign aid have been the subject of much debate, praise and criticism, both domestically and abroad. In this book, we have done our best to analyze the strange but rooted method that Donald Trump has applied and imposed on his department of states' blueprints; a mixture of Jacksonism and the politics of containment can be still seen in Trump's notions; how he deals with the countries of opposition can be named as the politics of containment. If you are interested in reading a book which depicts his strange but yet traditional politics of Donald Trump, this is your book! You may wake up from your American Dream after finishing reading this book!
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Die Schweiz, die wir nach und nach kennen lernen, ist geprägt durch Zerfall, Misstrauen, Klimawandel, Ressourcenknappheit – Wasser als das »Blaue Gold« – und bürgerkriegsähnliche Fehden zwischen verschiedenen Clans. Alles gemahnt an Vorgänge und Zustände, wie wir sie heute in Ländern aus den weniger entwickelten Regionen kennen oder zu kennen vermeinen. Die äusseren Gründe dafür sind nachhaltige Klimaverschiebungen genauso wie global-ökonomische Verwerfungen, womit eine zunehmend kompromisslose Einflussnahme der Anrainerstaaten auf das (einstige) Wasserschloss Europas einhergeht.
Was hält die Schweiz bislang zusammen? Es ist die Summe aller kultureller und sozialer Gegensätze auf engstem Raum. Ein Geflecht, das stärker verbindet als alle Bünde und Verfassungen, die je geschaffen worden sind. Dass sich diese Fäden dann eines Tages dennoch verhaspeln, wird zum Schicksal der Schweiz. Die Sezession beginnt damit, dass die in der Verfassung so klug eingeschriebenen Regeln zur Änderung derselben mehr und mehr ausgehebelt werden und dieses Gewebe, für kommende Zeitgenossen zum gordischen Knoten verbunden, nur noch mit dem Schwert durchtrennbar zu sein scheint.
An diesem Scheidepunkt stehen sich zwei politische Fraktionen gegenüber, die Linden und die Harten. Auf der Seite der Linden handelt die eher weltoffene und zu Koalitionen neigende Familie Nansé aus dem Welschland, die sich in späterer Zeit der Religion verschreibt. Ihr gegenüber steht die sich lieber abschottende und egoistisch handelnde Familie Schwarz aus der Zentralschweiz. Die beiden Seiten sind derart verfeindet, dass es in der Schweiz schliesslich zum Bürgerkrieg kommt …
Was hält die Schweiz bislang zusammen? Es ist die Summe aller kultureller und sozialer Gegensätze auf engstem Raum. Ein Geflecht, das stärker verbindet als alle Bünde und Verfassungen, die je geschaffen worden sind. Dass sich diese Fäden dann eines Tages dennoch verhaspeln, wird zum Schicksal der Schweiz. Die Sezession beginnt damit, dass die in der Verfassung so klug eingeschriebenen Regeln zur Änderung derselben mehr und mehr ausgehebelt werden und dieses Gewebe, für kommende Zeitgenossen zum gordischen Knoten verbunden, nur noch mit dem Schwert durchtrennbar zu sein scheint.
An diesem Scheidepunkt stehen sich zwei politische Fraktionen gegenüber, die Linden und die Harten. Auf der Seite der Linden handelt die eher weltoffene und zu Koalitionen neigende Familie Nansé aus dem Welschland, die sich in späterer Zeit der Religion verschreibt. Ihr gegenüber steht die sich lieber abschottende und egoistisch handelnde Familie Schwarz aus der Zentralschweiz. Die beiden Seiten sind derart verfeindet, dass es in der Schweiz schliesslich zum Bürgerkrieg kommt …
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Anleitung zum Glücklichwerden. Wilma Gühne hat scheinbar als wohlhabende Unternehmertochter Glück, ist aber nicht glücklich. Daran arbeitet die junge Rechtsanwältin noch. Rathge, ein Hamburger Spökenkieker, hilft ihr dabei. Durch ihn wird ihr ein obskurer Deal angeboten, der ihr einen verborgenen Schatz verheißt. Die spannende Liebesgeschichte spielt in Hamburg im Jahre 2019.
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Nachgereicht – eine biographische Collage. Im Zentrum ein junges Paar, Rita und Roland, das just während der Unruhejahre 1966 bis 1968 in ein gemeinsames Leben stolpert. In der nordbadischen Provinz abseits der Brennpunkte des Protests sind sie auf der Suche nach beruflicher und familiärer Identität, nach ihrem Platz in der Gesellschaft. Die Handlung entwickelt sich entlang der Widersprüche aus ihren unterschiedlichen sozialen Milieus, zwischen bürgerlicher Anpassung und Aufbruch. Der Zeitrahmen reicht bis in die Gegenwart. Die nächste Generation ist längst erwachsen und konfrontiert ihre Eltern mit neuen Widersprüchen. Der Wandel zu einer vernetzten Welt paust sich bis in den Alltag durch. Das alles verunsichert nun auch Rita und Roland in Beruf und Familie. Wie sollen, können sie darauf reagieren?
Der Roman überzeugt durch anschauliche Erzählsequenzen, durchaus mit Humor, und nimmt den Leser mit in Rolands geliebte Landschaft der Rheinebene.
Nachgereicht – auch in zeitgeschichtlichen Bezügen ein Beitrag, als Elterngeneration nicht sprachlos zu bleiben, Einblicke zu geben. Nach wie vor aktuell!
Der Roman überzeugt durch anschauliche Erzählsequenzen, durchaus mit Humor, und nimmt den Leser mit in Rolands geliebte Landschaft der Rheinebene.
Nachgereicht – auch in zeitgeschichtlichen Bezügen ein Beitrag, als Elterngeneration nicht sprachlos zu bleiben, Einblicke zu geben. Nach wie vor aktuell!