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Mine und Bertha sind Dienstmädchen vom Lande, die nach ihrer Übersiedlung nach Berlin schmerzhaft erfahren müssen, wie hart und entbehrungsreich das Leben in der zunächst so verheißungsvollen Großstadt in Wirklichkeit ist. Trotzdem geben sie ihre Träume nicht auf und hoffen auf ein Ende dieses schweren Lebens. «Nein! Sie schrie laut auf! Nicht mehr dienen! Auch einmal herrschen, wie andere herrschen! Sich einmal nicht mehr schinden, sich nicht mehr hin- und herjagen lassen, sich nicht mehr ducken, sich nicht mehr die Nägel abarbeiten: nur um das bißchen tägliche Brot!» Doch Berthas anklagender Stoßseufzer wird sich wohl kaum jemals erfüllen, und auf eine Frau, die nicht mehr dient, wartet die Gosse … «Das tägliche Brot» gehört in die Reihe der frühen Berliner Großstadtromane Viebigs, die sich durch ein waches Auge und ein offenes Ohr für soziale Missstände auszeichnen und ein flammendes Plädoyer für eine menschlichere Welt zum Ausdruck bringen.-

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Teil 1, Der Schmuck im Hafermehl: Jan Helmer, der 14-jährige Sohn eines Kopenhagener Kriminalkommissars, ist sich sicher, dass er später einmal den gleichen Beruf wie sein Vater ausüben will. Natürlich ergreift jede Gelegenheit, sich im kleinen als 'Detektiv' zu erproben. Als er schliesslich über die Medien erfährt, dass Diebe ein Juwelengeschäft in Kopenhagen überfallen haben, entscheidet er sich diese Angelegenheit genauer zu beleuchten und bringt sich dabei selbst in Gefahr. Teil 2, Jesper wider Tod und Teufel: Jan Helmer, der 14-jährige Sohn eines Kopenhagener Kriminalkommissars, ist sich sicher, dass er später einmal den gleichen Beruf wie sein Vater ausüben will. Natürlich ergreift jede Gelegenheit, sich im kleinen als 'Detektiv' zu erproben. Während einem Ferienaufenthalt im Strandhaus seiner Freunde stellt Jan fest, dass im Keller des Hauses Geld versteckt ist. Jan und seine Freunde wollen dem Grund dafür auf die Spur gehen und bringen sich dabei in Teufelsküche. Zum Guten Glück hat Jan in seinem Freund Jesper einen tapferen Begleiter an seiner Seite. – Mit viel Humor und Feingefühl führen die Autoren den Leser durch Jans Helmers Abenteuer. Empfehlenswert, insbesondere auch für jüngere Leser.-

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Gegensätze ziehen sich an – gefährlich, leidenschaftlich und voller Sehnsucht. Max und Ludvig könnten nicht unterschiedlicher sein: Max, der verwegene Typ mit der Narbe am Auge, Ludvig eher zurückhaltend und still. Als beide in einem Club aufeinandertreffen, kann sich Ludvig nicht mehr verstellen. Sein Körper schreit vor Lust – und Max ist der Einzige, der sie stillen kann. -

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"Ich atmete schwer, noch nie zuvor hatte ich so viel Schönheit gesehen; so eine überwältigende Schönheit. Aufrecht und stolz stand sie zwischen uns. Ich stand vor ihr und blickte an ihren Brüsten hinab, über ihren Bauch mit den schwachen Schatten rund um die Muskeln, über die Vertiefung, in der ihr Nabel lag, über die sanfte Andeutung ihres Hüftknochens, die langen, kräftigen Oberschenkel und über das schwarze, krause Haar. Hinter Salma war Cane und ich konnte seinen Gesichtsausdruck sehen: Benommen, fasziniert, verwirrt von der unbändigen Weiblichkeit. Ich hatte noch vor mir, was er schon sah. Sein Mund war leicht geöffnet und die Augenbrauen erhoben sich in vollkommener Ergebung."Erst lernt er Salma kennen, dann Cane. Doch die beiden kennen sich schon. Am Strand von Tansania entwickelt sich eine aufregende Dreiecksgeschichte…-

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Одно неверное действие может уничтожить всё человечество. Главный герой Томми совершил неисправимое и теперь стремиться всё исправить. Получилось ли у него спасти весь мир? Прочитайте и узнаете!

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"Trent's Last Case or The Woman in Black" by Edmund Clerihew Bentley. Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

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Recostado en la hierba del jardín. Me llamó la atención la enredadera. Levanté con la manos la cabeza para mirar su impulso de raíz. Colección furia del pez nace con el objetivo de crear un espacio donde la poesía sea la principal protagonista.

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Что будет, если соблазниться красивыми глазами и речами таинственного незнакомца? Да ничего хорошего: сначала окажешься в другом мире, а потом обнаружишь, что против воли стала стражницей и теперь должна защищать ценой своей жизни сокровища властного мага. Единственное, что может скрасить твое новое существование и заставить забыть и о работе и о новом хозяине – так это появление красивого молодого герцога.

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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
"So, das wäre mal wieder die Post!" Das Hausmädchen Ulla stellte ein Körbchen mit Briefen, Postkarten und Zeitungen auf den Schreibtisch von Frau Rennert. «Danke, Ulla!» Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, begann sofort die Post zu sortieren. Es waren verschiedene Briefe und Karten für die Kinder dabei. Die kleine Susanne, die seit vier Wochen in Sophienlust lebte, bekam gleich drei Karten auf einmal, einige der anderen Kinder dagegen gingen wie gewöhnlich leer aus. Vor allem Pünktchen und Heidi bekamen nur sehr selten Post. Sie hatten keine Angehörigen, so daß ihnen höchstens einmal ein Kind schrieb, das Sophienlust nach kurzem Aufenthalt wieder verlassen hatte. «Guten Morgen, Frau Rennert!» Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheims Sophienlust, trat in das büroähnliche Empfangszimmer. «Es ist heute etwas später geworden. Gerade als ich gehen wollte, bekam ich noch einen Anruf.» «Guten Morgen, Frau von Schoen­ecker», grüßte Frau Rennert. Sie wies auf den Briefstapel. «Wie Sie sehen, haben wir wieder jede Menge Post.» «Hat sich Herr Clausen schon gemeldet?» fragte Denise und griff nach den Briefen. «Er wollte gegen zehn Uhr anrufen.» «Bis jetzt noch nicht.»

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Иногда мелочи, которым мы не придаем значения, и есть подсказки вселенной. Иногда судьба человека переплетается с судьбой, казалось бы, неживого объекта. В этой вселенной все взаимосвязано. Вот об одной такой тонкой связи и повествует рассказ.