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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Könnten Sie Ihr Angebot freundlicherweise wiederholen?" fragte Josuah Parker höflich. «Vermutlich hat sich hier ein kleines Mißverständnis eingeschlichen.» Butler Parker sah sich zwei jungen Männern gegenüber, die einen durchaus seriösen Eindruck machten. Sie waren vielleicht so um die fünfundzwanzig, mittelgroß und schlank. Einer von ihnen trug einen flachen Aktenkoffer, den er gerade öffnete. «Wir versichern Fensterscheiben», erklärte dieser Mann und legte eine Art Prospekt heraus, «aber Sie können sich bei uns auch gegen Brand, Diebstahl und sonstige Schäden versichern.» «Das Leben ist voller Überraschungen», fügte sein Kollege hinzu und blickte sich in der großen Wohnhalle um, «Sie haben hier etliche Werte. Stellen sie sich nur mal vor, das alles hier würde in Flammen aufgehen.» «In der Tat, das könnte man nur als bestürzend bezeichnen», antwortete der Butler, «leider ist die Kompetenz meiner Wenigkeit nicht ausreichend, um Abschlüsse zu tätigen. Wie Sie sehen, bin ich nur der Butler dieses Hauses.» «Das sieht man ganz deutlich», bestätigte der junge Mann, «sowas wie Sie gibt's eigentlich nur noch im Fernsehen oder im Kino.» Diese Feststellung war keineswegs übertrieben. Josuah Parker, ein Mann unbestimmbaren Alters, war die Verkörperung des hochherrschaftlichen englischen Butlers. Er trug einen schwarzen Zweireiher, einen weißen Eckkragen und einen schwarzen Binder. Sein Gesicht war glatt und ausdruckslos.

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Butler Parker genierte sich. Er hielt es für äußerst exaltiert, daß Lady Agatha Simpson mit ihm Schlitten fahren wollte, denn er war der Ansicht, daß die Dame nicht mehr auf den Rodelhang gehörte. Zudem hatte Lady Agatha sich für seinen Geschmack etwas zu bunt gemustert. Die majestätische Frau trug einen Skidreß, in dem sie wie ein Astronaut aussah.

Natürlich fiel Agatha Simpson in dieser Kleidung auf. Die Wintersportler winkten ihr lachend zu und freuten sich offensichtlich über ihren Sportsgeist. Mylady winkte zurück und stampfte durch den tiefen Schnee hinauf zum Start. An sich war es überraschend, wie mühelos sie die Steigung nahm. Es zeigte sich, daß Lady Agatha körperlich noch durchaus fit war. Sie fühlte sich auch pudelwohl.

Am Vortag war sie mit ihrem Butler und ihrer Gesellschafterin in Aviemore in Zentral-Schottland, nicht weit vom berühmt-berüchtigten Loch Ness entfernt, angekommen. Der Winter hatte viel Schnee gebracht und das «Aviemore-Zentrum» war überfüllt. Es handelte sich um ein Ferienparadies, das immer sehr gut frequentiert wurde. Lady Agatha wollte sich keineswegs kriminalistisch betätigen, sondern nur amüsieren …

Sie hatte auf ihre übliche Reise in die Schweiz verzichtet, um die heimische Wirtschaft und Fremdenindustrie zu unterstützen. Sie wohnte zusammen mit Parker und Kathy Porter in einem Holzhaus, das an ein Schweizer Chalet erinnerte. Versorgt wurden sie von einer ausgezeichneten Hotelküche, die jeden noch so ausgefallenen Wunsch erfüllte.

"Sie bewegen sich wieder mal wie eine Schnecke", tadelte sie ihren Butler, der in dieser weißen Schneepracht deplatziert aussah. Josuah Parker trug selbstverständlich seinen dunklen Zweireiher, derbe, schwarze Schuhe, seinen schwarzen

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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Lady Agatha lief das Wasser im Mund zusammen. Wie hypnotisiert blickte sie auf den netten älteren Herrn, der gerade am Paßschalter des Flughafens Heathrow stand und auf die Rückgabe seiner Papiere wartete. Der etwa fünfzigjährige Mann hatte keine Eile. Er hielt in der linken Hand einen kleinen Kunststoffbeutel, in dem sich gebrannte Mandeln befanden. Schon allein der typische Geruch löste in der älteren Dame fast so etwas wie wilde Gier aus. Sie kannte die Köstlichkeit von diversen Jahrmärkten her und fühlte sich plötzlich in ihre Kindheit versetzt. Sie wußte, daß sie um jeden Preis zumindest eine dieser gebrannten Mandeln haben mußte. Der Unbekannte hatte inzwischen seine Papiere zurückbekommen und trug seinen Koffer gelassen zur Zollabfertigung. Dabei schob er sich eine weitere Mandel in den Mund und warf einen kurzen Blick auf Lady Agatha, die zielsicher die Trennbarriere ansteuerte … Die Zollabfertigung nahm nur wenige Augenblicke in Anspruch. Der nette ältere Herr bot dem Zollbeamten eine gebrannte Mandel an, die dieser nach kurzem Zögern auch tatsächlich nahm. Auch er konnte der Verlockung nicht widerstehen. Der nette ältere Herr nahm den Koffer in die Hand und trug ihn hinüber zur Cafeteria, die sich an der Stirnseite der weiten Empfangshalle befand. Hier nahm er an einem Tisch Platz, stellte seinen Koffer ab und erhob sich höflich, als Lady Agatha sich ebenfalls an den Tisch setzte. «Lassen Sie sich nicht stören», meinte die ältere Dame und lächelte wohlwollend. Dabei blickte sie auf den durchsichtigen Beutel, in dem sich noch viele Mandeln befanden. «Ich habe Sie übrigens schon die ganze Zeit über beobachtet.» «Beobachtet, Madam?» Der nette ältere Herr wirkte plötzlich ein wenig unruhig.

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"Natürlich kannst du offen reden, Louise", sagte Agatha Simpson unwirsch, «rede nur gefälligst keinen Unsinn. Mr. Parker ist mein zweites Ich, oder so. Du weißt schon, was ich meine.» Louise Lancing sah zu Josuah Parker hinüber, der unbeweglich und steif, als habe er einen Ladestock verschluckt, hinter dem Plüschsessel Stellung bezogen hatte, in dem Lady Agatha saß. «Ich geniere mich eigentlich», zierte sich die Frau wie ein verschämtes Mädchen, obwohl sie weit über sechzig sein mußte. Sie war groß, hager und hatte weißes Haar. «Meine bescheidene Wenigkeit kann und wird sich selbstverständlich umgehend zurückziehen», ließ der Butler sich vernehmen. «Sie werden bleiben, Mr. Parker, oder wir beide gehen gemeinsam», entschied Lady Agatha. «Du kannst mir doch nicht einreden, Louise, daß du mir einen Seitensprung beichten willst, oder?» «Natürlich nicht.» Louise Lancing holte tief Luft und nickte zögernd. Sie griff hastig nach dem Portweinglas und nahm einen mehr als damenhaften Schluck. «Nun gut, aber ich möchte nicht, daß man über mich lacht, meine Liebe.» «Das kann ich nicht versprechen, Louise»

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Keine Leseprobe vorhanden.

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"Ich verbitte mir Ihren mitleidigen Blick, Mister Parker", grollte Lady Simpson leicht gereizt. «Sie haben es nicht mit einer Irren zu tun.»

"Sehr wohl, Mylady", antwortete Parker in seiner höflichen Art. «Sollte mein bescheidener Blick sich vergessen haben, so bitte ich das entschuldigen zu wollen.»

"Das möchte ich Ihnen auch geraten haben", warnte die stets ein wenig streitbare Dame. Sie befand sich in ihrer Stadtwohnung in London und sichtete nach einem ausgiebigen Frühstück gerade die Morgenzeitung.

"Haben Mylady noch Wünsche?" Parker war bereit, sich wieder zurückzuziehen.

"Sie bleiben", entschied Lady Simpson, eine stattliche Erscheinung von annähernd sechzig Jahren. Sie erinnerte an eine Walküre aus einer Wagner-Oper. Man konnte sich die resolute Dame sehr gut mit Jagdspeer und Schild vorstellen. Sie trug ein wallendes Hauskleid und saß vor ihrem Schreibtisch. Agatha Simpson war wieder mal dabei, ihren ersten Roman anzufangen.

Das tat sie schon seit einigen Monaten, doch sie wurde zu ihrer inneren Freude immer wieder abgelenkt. Das hinderte sie jedoch nicht daran, an ihren Bestseller fest zu glauben. Sie hatte sich vorgenommen, eine gewisse Agatha Christie in Grund und Boden zu schreiben, denn sie kannte in ihrem Leben keine Minderwertigkeitskomplexe.

Lady Agatha besaß ein volles Gesicht mit einem energischen Kinn und einer ausgeprägten Adlernase. Ihre dunklen Augen funkelten stets unternehmungslustig. Ihr weißes Haar lag in vielen kleinen Locken auf dem Kopf. Sie verfügte über sehr große Hände, die einen recht zupackenden Eindruck machten. Diese Hände fuhrwerkten mit den Morgenzeitungen herum und fegten sie kurzerhand vom Arbeitstisch.

"Nun sagen Sie schon endlich etwas", fuhr sie ihren Butler an

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Widerstand wäre sinnlos gewesen. Kathy Porter sah in die Mündung einer Waffe, die mit einem modernen Schalldämpfer versehen war. Der Mann, der die Waffe in der Hand hielt, machte einen sehr entschlossenen Eindruck. Er schien nur darauf zu warten, auch abdrücken zu können. In seinen großen, grünlich schimmernden Augen lag so etwas wie frohe Erwartung. «Mitkommen», sagte er fast enttäuscht, als Kathy stehenblieb. Die langbeinige junge Frau, groß, schlank und dennoch sehr weiblich aussehend, erinnerte an ein ängstliches und scheues Reh, das sich vor Schreck nicht zu rühren vermag. Der Mann rückte seinen zusammengelegten Mantel wieder so über den Unterarm und die Waffe, daß selbst der Schalldämpfer verschwand, und deutete mit dem Kinn zum Fahrstuhl. Kathy Porter gehorchte augenblicklich. Sie wollte den Mann auf keinen Fall provozieren. Sie wußte nicht, wer er war und was er von ihr wollte. Sie wußte nur, daß ihr Leben an einem seidenen Faden hing, deshalb setzte sie sich sofort in Bewegung und ging zum Aufzug, der sich gerade öffnete. «Vorsicht, Masern», sagte der schlanke Mann, als weitere Leute zusteigen wollten. "Ansteckungsgefahr. Er ließ sie nicht aus den Augen und achtete auf jede ihrer Bewegungen. Mit seinem einfachen Trick erreichte er übrigens genau das, was er wollte. Die Leute sprangen förmlich zurück und hüteten sich in den Aufzug zu steigen. Zischend schlossen sich die Türen. «Kellergeschoß drücken», kommandierte der Mann. Kathy Porter gehorchte erneut und drückte sich dann ängstlich in die Ecke des Aufzugs.

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Das Wetter war alles andere als angenehm. Kathy Porter, die attraktive Gesellschafterin Lady Agathas, saß am Steuer ihres Mini-Cooper und war auf der Heimfahrt nach London. Es goß aus Kübeln. Der Regen peitschte gegen die Windschutzscheibe. Die Sicht war scheußlich und ließ kein schnelles Fahren zu. Kathy hatte das Autoradio eingeschaltet und dachte nicht daran, sich leichtfertig den Hals zu brechen. Von Reading aus hatte sie Josuah Parker verständigt und ihm ihr späteres Ankommen angekündigt. Der But-ler hatte sie beschworen, kein unnötiges Risiko einzugehen, und ihr Hinweise auf die Gefahren des Aqua-planing gegeben. Davon schien der Fahrer nichts zu wissen, dessen Scheinwerfer plötzlich im Rückspiegel des Mini-Cooper erschienen und sich ungewöhnlich schnell näherten. Der Mann hatte die Lichter voll aufgeblendet und scherte sich den Teufel darum, daß er lästig war. Kathy Porter minderte unwillkürlich das Tempo ihres kleinen Wagens. Sie war zwar eine ausgezeichnete Fahrerin, wollte aber diesen rücksichtslosen Flegel so schnell wie möglich an sich vorbeilassen. Daß es sich um einen männlichen Chauffeur handeln mußte, stand für Kathy so gut wie fest, denn eine Frau hätte solch ein riskantes Tempo wohl nie gewählt. Kathy erkannte im Lichtkegel der Scheinwerfer die langgestreckte Haube eines Sport-Jaguar, der wie ein Blitz vorbeihuschte, und sah dann die Rücklichter, die sehr schnell klein wurden und hinter einer leichten Wegbiegung verschwanden. Kathy befand sich nicht auf der Hauptstraße von Bristol nach London. Wegen eines Verkehrsstaus infolge eines Massenunfalls auf der Schnellstraße Nr. 4, von dem sie im Autoradio gehört hatte, war sie nach Ba-singstoke ausgewichen, um über die Autostraße Nr. 30 nach London zu kommen. Diese Verbindungsstraße zeichnete sich nicht gerade durch eine besondere Breite aus, dafür war sie aber streckenweise geteert, deshalb also noch nicht griffig und eingefahren, was der Fahrer des Jaguar wohl zu spät bemerkte. Kathy Porter hörte nichts von dem Unfall, dazu trommelte der Regen zu intensiv auf das Wagendach.