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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, Mister Parker!" stellte Agatha Simpson mit erhobenem Zeigefinger klar und sah unternehmungslustig auf die grüne Waldlichtung. «Wie Mylady wünschen», entgegnete der Butler höflich und reichte seiner Herrin einen leeren Weidenkorb. «Ich werde mich auf Trüffeln und Steinpilze konzentrieren», kündigte sie an und stapfte los. «Sind die nicht herrlich, Mister Parker?» ließ sie sich gleich darauf vernehmen und zeigte auf eine Gruppe Pilze mit weißen Pusteln auf den prachtvollen roten Hüten. «Falls man nicht gründlich irrt, dürfte es sich um Exemplare der Gattung Amanita muscaria handeln, die auch unter dem Namen Fliegenpilz bekannt ist, Mylady», warnte der Butler. «Der Genuß ist nicht selten tödlich.» «Wie auch immer. Hübsch sind diese Bienenpilze auf jeden Fall», reagierte Lady Agatha enttäuscht und setzte die Suche fort. Parkers Aufmerksamkeit wurde in diesem Moment von einem Gebilde gefesselt, das auf den ersten Blick wie der olivgrüne Hut eines großen Pilzes wirkte. Doch dieser «Pilz» bewegte sich… Entschlossen beseitigte der Butler letzte Zweifel am Wesen des merkwürdigen Gebildes, das sich langsam unter den tiefhängenden Zweigen einer jungen Fichte herausschob, indem er mit gewissem Nachdruck seinen schwarzen Lacklederschuh daraufsetzte. Der halb erstickte Jaulton, der postwendend unter der grünlichen Halbkugel aus dem Waldboden quoll, hörte sich eindeutig menschlich an. «Was ist denn da los, Mister Parker?»

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Du hast mich rufen lassen wegen Problemen in der Familie, meine Liebe?" erkundigte sich Agatha Simpson genüßlich bei ihrer Gastgeberin. Mylady befand sich seit wenigen Stunden auf Brentford Castle im Lake District, wohin die Hausherrin sie telefonisch gebeten hatte. «Agatha, du weißt ja, daß mein Neffe als Major in Edinburgh stationiert ist. Er arbeitet in einer Einheit, die neuartige, streng geheime Radaranlagen testet, wenn ich das richtig verstanden habe», erwiderte Lady Sarah Brentford. «Was darf man sich darunter vorstellen, Mylady?» fragte Josuah Parker höflich, der seine Herrin begleitete. «Nun, das ist alles top secret. Viel konnte er mir nicht erzählen», antwortete Lady Sarah zögernd. «Ich glaube, Glenn muß die Bewegung russischer Schiffe im Atlantik überwachen und aufzeichnen. Genaueres weiß ich allerdings nicht, Agatha.» Sie seufzte und sah die passionierte Detektivin hilflos an. «Das sieht nach Spionage aus, ich fühle es. Meinen Sie nicht auch, Mister Parker?» Agatha Simpson war wieder mal auf Anhieb sicher und wollte Parkers Zustimmung hören, die auch prompt kam. «Wie Mylady zu meinen belieben», äußerte er höflich und verneigte sich andeutungsweise. «Was hat dein Neffe denn angestellt, ist er etwa übergelaufen?»

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Das ist doch niemals eine Straße, Mr. Parker", stellte Lady Simpson mißbilligend fest. «Das ist ein Kanal!»

"Diesem Eindruck kann man sich in der Tat kaum verschließen, Mylady", gab Josuah Parker gemessen zurück. Er saß am Steuer seines hochbeinigen Monstrums und lenkte das Gefährt vorsichtig durch Schlaglöcher und Pfützen.

"Sie haben sich verfahren, Mr. Parker." Lady Simpson schob ihren Kopf prüfend an die Wagenscheibe und versuchte etwas zu erkennen. Doch das war einfach unmöglich. Riesige Wassermassen ergossen sich vom nächtlichen Himmel. Die Scheibenwischer auf der Frontscheibe hatten Mühe, Parker etwas Sicht zu verschaffen. Ein schlimmeres Unwetter hätte man sich kaum vorstellen können.

Myladys Anspielung auf einen Kanal, in dem man sich laut ihrer Behauptung befand, war nicht von der Hand zu weisen. Zu beiden Seiten der schmalen Straße stiegen Böschungen steil an. Gelbbraunes Schmutzwasser ergoß sich in Strömen über den Weg. Falls ein Ruderboot erschienen wäre, hätte Butler Parker sich kaum gewundert.

"Sie haben sich verfahren", wiederholte die Lady eigensinnig.

"Mitnichten, Mylady, wenn ich widersprechen darf." Parker ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Das Zusammenleben mit Lady Agatha Simpson hatte seinen an sich schon starken Nerven den letzten Schliff gegeben. «Diese unangenehme Passage dürfte bald überwunden sein.»

"Wir werden noch ertrinken", unkte Lady Simpson weiter und wandte sich dann ihrer Begleiterin zu. «Warum sagen Sie nichts, Kindchen? Ist es Ihnen vollkommen gleichgültig, wie wir enden werden?»

Kathy Porter lächelte nur.

Sie war schon seit Jahren Myladys Sekretärin und Gesellschafterin. Die langbeinige, junge Frau, äußerst attraktiv anzusehen, wußte nur zu gut, wie temperamentvoll die ältere Dame war. Lady

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Später sagten alle Zeugen übereinstimmend aus, er habe sie an einen freundlichen und gütigen Weihnachtsmann erinnert … Der große, imponierend aussehende Mann von rund sechzig Jahren trug eine runde, altmodische Nickelbrille, hinter deren Gläsern freundliche, braune Augen zu sehen waren. Die Wangen waren rosig angehaucht und zeugten vom häufigen Aufenthalt an der frischen Luft. Die knollige, große Nase war leicht gerötet und schien gerade einen kleinen Schnupfen hinter sich gebracht zu haben. Freundlich und vertrauenerweckend war dieser Mann anzusehen, auch dann noch, als er den Kassierer der Filiale der Northern Time Bank in die Mündung einer unfreundlichen 38er blicken ließ und mit gütiger Stimme nicht mehr und nicht weniger als zwanzigtausend Dollar verlangte. Der Kassierer glaubte erfreulicherweise nicht eine Sekunde lang an einen dummen Scherz. Er erkundigte sich auch nicht nach einem eventuellen Bankguthaben. Er griff hastig in die Banknotenbündel und schob sie dem alten Herrn zu. «Müssen es genau zwanzigtausend sein?» fragte er dazu mit leicht bebender Stimme, wobei er auf den Revolver schielte. «Ich will nicht eigensinnig sein», antwortete der Herr und ließ die Banknotenbündel unter dem weiten Mantel verschwinden. «Hoffentlich sind Sie es auch nicht. Schlagen Sie erst Alarm, wenn ich die Bank verlassen habe! Haben wir uns verstanden?» «Natürlich, Sir!» gab der Kassierer jetzt mit versagender Stimme zurück und hielt sich an die Empfehlung dieses seltsamen Kunden. Er wartete, bis der ältere Herr die Filiale verlassen hatte, um dann allerdings den Alarm auszulösen. Während die Türen automatisch geschlossen und verriegelt, wurden, während in der nahen Polizeistation Bereitschaftsbeamte nach ihren Waffen griffen und Streifenwagen per Funk zur Bankfiliale dirigiert wurden, schaute der Kassierer kopfschüttelnd auf den rotbackigen Apfel, den der Kunde auf dem Zahlbrett zurückgelassen hatte. Am.

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"Meine Wenigkeit möchte keineswegs verhehlen, Sir, daß sich eine gewisse Besorgnis aufbaut", sagte Josuah Parker zu Mike Rander und Kathy Porter, die gerade das Haus der Lady Simpson in Shepherd's Market betreten hatten, «Mylady geruhen, seit Stunden überfällig zu sein, um es mal so auszudrücken.» «Überfällig, Parker?» fragte der Anwalt. Mike Rander, groß, lässig und an einen bekannten James-Bond-Darsteller erinnernd, blickte Josuah Parker erstaunt an. «Mylady verließ vor vier Stunden das Haus, Sir, wollte aber bereits seit zwei Stunden wieder zurück sein.» «Wohin ist sie denn gefahren?» erkundigte sich Kathy Porter. Sie war die Sekretärin und Gesellschafterin der Lady Agatha, eine Dreißigerin und attraktive Erscheinung. «Mylady folgte einer Einladung nach Chelsea, Miß Porter» beantwortete Parker die Frage, «ein gewisser Mr. John M. Mullway hatte zu einer Galerieeröffnung eingeladen.» «Wer, zum Teufel, ist John M. Mullway?» wollte der Anwalt wissen. «Ein Galerist, Sir, der sogenannte moderne Kunst vermittelt und zu ausgesprochen horrenden Preisen verkauft.» «Haben Sie dort schon angerufen, Mr. Parker?» fragte Kathy Porter.

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.

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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Könnten Sie sich möglicherweise dazu durchringen, Ihre Hand von meiner Schulter zu nehmen?" erkundigte sich Butler Parker durchaus höflich und lüftete zu seiner Frage die schwarze Melone. Er befand sich in der großen, eleganten Empfangshalle eines Hotels in der Nähe von Hyde Park und war gekommen, um hier Lady Agatha Simpson von einer Aufsichtsratssitzung abzuholen. In der Nähe der Fahrstühle war er gerade von einem mittelgroßen, schlanken Mann gestoppt worden, der etwa fünfunddreißig Jahre zählte. «Nur die Ruhe», erwiderte der Hotelgast, der einen angespannten Eindruck machte, «der Fahrstuhl ist reserviert.» «Sie dürfen den Sinn meiner ernstgemeinten Frage nicht recht erkannt haben», sagte Josuah Parker und … drückte die Spitze seines altväterlich gebundenen Regenschirmes nachdrücklich auf den Fuß des Mannes. Die scharfe Spitze des Schirmes drang ohne Schwierigkeit durch das weiche Oberleder seines Schuhs, worauf der Mann sich umgehend verfärbte und dann auch schon verzweifelt nach Luft schnappte. «Sie sollten sich in Zukunft der Höflichkeit befleißigen», schlug Josuah Parker vor und betrat den Fahrstuhl, dessen Tür von dem jungen Mann förmlich bewacht worden war. Dieser Mann schien sich plötzlich entschlossen zu haben, eine kleine Tanzeinlage zu zeigen. Fast graziös hüpfte er auf dem nicht getroffenen Fuß herum und produzierte dabei hechelnde Töne. «Begabt, durchaus begabt, aber noch nicht überzeugend, was die Grazie Ihrer Tanzschritte betrifft», urteilte Parker fachmännisch, bevor er die Tür schloß. Mit dem schwarz behandschuhten Zeigefinger drückte er dann auf einen Knopf der Etagenanzeige und ließ sich zum Dachgarten befördern. Während dieser kurzen Fahrt warf er einen prüfenden Blick in den großen Spiegel, der an einer Seite des Fahrstuhls angebracht war. Er sah vor sich einen Mann undefinierbaren Alters, etwas über mittelgroß, fast schlank und mit glattem Gesicht ausgestattet, das undurchdringlich war wie das eines professionellen Pokerspielers. Dieser Mann trug über einem schwarzen Zweireiher einen Covercoat und eine schwarze Melone.