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Im Hamburg der nahen Zukunft gründet sich ein Damen-Stammtisch mit Namen »Ladies Power«, der schon bald weit über die Grenzen der Hansestadt herausragende Bedeutung erlangt. Kein Wunder also, dass viele Damen der sogenannten High Society alles daran setzten, dort ebenfalls Mitglied zu werden, was aber nur ganz wenigen tatsächlich gelingen sollte. Wenig verwunderlich also, dass die Damen dieser bald als ausgesprochen elitär geltenden Vereinigung, die unter der Hand auch den Namen »Club der scharfen Tanten« beigelegt bekam, ziemlich schnell ganz erheblichen Gegenwind ertragen müssen. Nicht nur die abgelehnten Bewerberinnen spucken Gift und Galle und sinnen teils sogar auf bösartige Rache. Auch die meist selbstständigen oder anderweitig an exponierter Position tätigen Ehemänner der Damen werden massiv unter Druck gesetzt, ihre Gattinnen dazu zu bewegen, die Frauen von Geschäftspartnern, Auftraggebern oder sonst für die Karriere förderlichen Persönlichkeiten aufzunehmen. Da spielen die Damen aber nicht mit, denn Neuaufnahmen müssen alle Mitglieder zustimmen. Sonnenklar, dass da so manche Beziehung Schaden nimmt, wenn Beförderungen ausbleiben oder Aufträge wegbrechen. Als die Damen sich dann auch noch in die Politik einmischen, beginnt der Druck übermächtig zu werden und alle Dämme brechen.

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Jobst Schöner kam im Dezember 1934 in Bremen zur Welt. Mit seiner Familie hat er die Bombenangriffe in Bremen erlebt, die Evakuierung und wird nach Vimfow in Mecklenburg evakuiert. Die hier beschrieben, autobiografischen Geschichten spielten sich zwischen dem Sommer 1943 und 1948 ab. In Vimfow findet die Familie für einige Zeit eine von den Kriegswirren weniger betroffene Unterkunft bis zum Einmarsch der Russen. Später wird sie nach Bremen ausgewiesen und erlebt die großen Probleme nach Kriegsende und während der Entnazifizierung des an der Front gefallenen Vaters. »Es heißt immer, man solle die Dinge, die damals passiert sind, für die Nachwelt aufschreiben«, schreibt Jobst Schöner in seinem Vorwort. Mit diesem Buch über die Wirren und Entbehrungen einer Familie am Ende und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, legt er dem Leser ein interessantes Zeugnis der Geschehnisse jener Zeit vor, das einmal mehr all das Grausame beschreibt, das Hitlers Krieg über sein Volk und über die Völker der beteiligten Staaten brachte.

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Die Advents- und Weihnachtszeit hat viele Facetten. Wir erleben sie besinnlich oder hektisch, realistisch oder märchenhaft. Lassen Sie sich von der schönsten Jahreszeit verzaubern? Oder nimmt Sie der Vorbereitungsstress gefangen? Die Autoren des FDA Sachsen gingen mit offenen Augen und Ohren auf Entdeckertour und schrieben über das Weihnachtsfest in der Heimat und in der Ferne. In dieser abwechslungsreichen Anthologie erzählen sie unter anderem über Einkaufsstrapazen, eine Kinderweihnachtsfeier im Gefängnis, Konzertbesuche und Fernsehberieselung. Es soll sogar möglich sein, dass der Weihnachtsmann im Bundestag vorbeischaut und Zauberhaftes auf dem Arbeitsamt geschieht! Es geht auch um den Klimawandel und um klirrend kalte oder warme Winter- und Silvesternächte, in denen Schlimmes geschieht, aber auch hoffnungsvolle Erwartungen für das neue Jahr gehegt werden. Es sind heitere, traurige und nachdenkliche Geschichten und Gedichte für die Großen und für die Kleinen. Winter – Weihnacht – Wunderbares: Lassen Sie sich überraschen!

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Nach dem ersten Lyrikband »Geschichten aus dem Alten Testament« ist dies die logische Fortsetzung der biblischen Geschichten in erzählender Gedichtform. Der Autor interpretiert hier das Neue Testament über das Leben, Wirken, Leiden, Sterben und Auferstehen des Menschensohnes Jesus. Beginnend mit der Ankündigung der Geburt des Johannes, beschreibt er zudem die Personen, die mit Jesus verbunden waren. Er vergleicht auch die teilweise unterschiedlichen Aussagen der Evangelien, um sie letztendlich doch als eine Einheit verständlich zu machen. Zudem macht er die später hinzuerdachten Legendenbildungen deutlich. Da die Bibeltexte nicht alles, was man gerne wissen möchte, beinhalten, entnahm der Autor zusätzlich Informationen aus dem Protevangelium des Jakobus sowie aus anderen Quellen. Diese wenig bekannten Legenden-Überlieferungen machen das Lesen des Buches zusätzlich interessant, auch wenn sie theologisch und wissenschaftlich nicht anerkannt worden sind. Teilweise kommentiert der Autor die Geschichten in abgesetzten Versen und stellt Fragen dazu, wobei schlüssige Antworten offen bleiben und dadurch zum Nachdenken anregen. Zusammengefasst interpretiert der Autor abschließend einige der aufschlussreichen Gleichnisse Jesu. Quellenhinweise am Rand erleichtern dem Leser ein unmittelbares Nachschlagen in den Originaltexten. Mit seiner sorgfältigen Recherche und Vorlagentreue sowie mit seiner individuellen Ausdrucksweise legt der Autor hiermit ein inspirierendes Buch vor.

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„Gittas Bilder“ ist eine kunst- und zeitorientierte Odyssee durch die DDR-Kunstszene bis ins Hier und Heute. Die Autorin wagt eine Hommage an zwei außergewöhnliche Malerinnen der DDR – Brigitte Fugmann und Bärbel Bohley – mit der einen war sie gut befreundet, und die andere war nicht nur Malerin, sondern auch die mutigste Bürgerrechtlerin. „Frauen im Sozialismus“, eine Ausstellung seinerzeit in Venedig und was davon geblieben ist: Realistisch und zuweilen mit amüsanten Worten beschreibt die Autorin die Geschichte dreier Frauen.

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Autor Gerhard Laue – ein Zeitzeuge erzählt, 214 Seite mit 88 Fotos und Abbildungen.

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Sie ist Mutter von zwei Kindern, seit langem geschieden, erfolgreiche Unternehmerin, bekommt von ihren Kindern eine Reise geschenkt. Sie soll in der Sonne des Südens entspannen. In ihrem luxuriösen Hotel angekommen wird sie an einem Tisch platziert, an dem bereits eine attraktive Frau sitzt. Maike. Die beiden kommen ins Gespräch. Und sich später näher. Maike verführt ihre Tischnachbarin. Diese macht nun ihre ersten lesbischen Erfahrungen. Auf eine sehr geile Weise. +18, detailreiche Schilderungen, heiße Szenen

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Jessica zieht los, um einen Club zu suchen, in dem sie sich ein kleines Abenteuer erhofft. In jenem Club ist eigentlich nichts los. Zwei Frauen harren in dem Club noch aus und laden Jessica sofort ein, als sie das Lokal betritt. Es folgt eine heiße Nacht, in der sich die drei Frauen nach Strich und Faden verwöhnen. +18, eindeutige Szenen, detailreiche Beschreibungen

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Ich war gerade mal ein Jahr als Domina tätig. Da erreichte mich eine E-Meil. Ein Gast wollte mir seinen unbedingten Gehorsam und seine absolute Unterwerfung demonstrieren und dazu meinen Kot essen. Zunächst war ich geschockt, ließ mich dann aber doch auf diesen Wunsch ein – der mir übrigens in meinem späteren Domina-Dasein durchaus nicht selten vorgetragen wurde. Wir trafen uns und wir beredeten den Wunsch des Gastes. Zur ersten Session nahm ich meine Freundin zur Unterstützung und Sicherheit mit. Kurz nach Beginn der Session kickte mich die Sache bereits gewaltig. Und mein Ehrgeiz war es, den Sklaven dazu zu bringen, sich seinen lange gehegten Traum tau erfüllen: meinen Kot zu essen… Achtung: die Geschichte beschreibt eine Praxis, die unter den Sade-Maso-Praktiken eine besondere Stellung einnimmt, da sie von den meisten Menschen mit Ekel begleitet wird…

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Die Autorin, eine bekennende Sklavin, erzählt kleine erotische Morgengeschichten. Sie erzählt davon, wie sie die Erotik für sich neu entdeckte. Unter anderem war es eine Aufgabe ihres Herrn an sie, diese realen Erlebnisse aufzuschreiben, um ihn zu erfreuen. Und bestenfalls auch, um ihn immer wieder daran zu erinnern, wie wunderbar das Zusammenspiel zwischen Dom und Sub doch war. Vielleicht erkennen Sie, liebe Leserinnen und Leser, selbst eigene Erlebnisse wieder oder werden dazu angeregt, das eine oder andere selbst zu praktizieren.