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Die Kirchen predigen ihre Dogmen. Dogmen, die die Seele krank machen und den ersten Christengemeinden unbekannt waren. Ewige Verdammnis, Fegefeuer, und Heiligsprechungen begründen sich aus eigener kirchlicher Vollmacht. Wer hat wen bevollmächtigt, fremde Schuld nachzulassen? Warum hat die Institution den Apostel Paulus, andere Apostelbriefe und auch die Evangelien verfälscht? Der »Heilige« Hieronymus (383 n. Chr.) schrieb an seinen päpstlichen Auftraggeber den »heiligen« Damasus I.: »… ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern.« Wie viel heidnischer Kult wurde in die Kirche einverleibt? War Petrus der erste Bischof in Rom? Warum wurde die Lehre der Wiedereinkörperung (Reinkarnation), Bestandteil des frühchristlichen Glaubens, verboten? Diesen und anderen Fragen ist der Autor nachgegangen und deckt widersprüchlich plumpe neutestamentarische Fälschungen auf. Wann öffnet die Kirche ihre geheimen Archive für die historische Wahrheit? Ist der Autor anmaßend oder folgt er der Inspiration? – Zweite überarbeitete und erweiterte Auflage.

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Vom Spielautomaten zurück in einen geregelten Alltag. Lernen Sie, mit Ihrer Sucht umzugehen, indem Sie die Sucht als Krankheit akzeptieren. Lernen Sie zu verstehen, warum man immer und immer wieder sein Geld verspielt. Lernen Sie die Illusion gezielt zu hinterfragen. Die ungeschönte Wahrheit für Spieler, Ex-Spieler und Angehörige. Sparen Sie sich viel Geld und lernen Sie, Ihr Leben zu genießen. Steigern Sie Ihre derzeitige Wahrnehmung durch Wissen, Motivation und vielen neuen Erkenntnissen. Ein unentbehrlicher Ratgeber für jeden Spieler, der endgültig einen Schlussstrich ziehen will.

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Ostpreußen, einst stolze deutsche Provinz – millionenfach geliebt und oft beweint. Land der dunklen Wälder und kristallnen Seen … Der Roman lässt dieses Land mit seinem Liebreiz, seinen Bräuchen und seinen Menschen mit ihrer unverwechselbaren Sprache anschaulich auferstehen. Für ein paar Lesestunden erstrahlen die Provinz, sowie seine Hauptstadt Königsberg in alter Schönheit, ehe die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs dieses Land zerstörten. Einige Schicksale sollen hier für hunderttausende stehen, die von Klaus-Peter Enghardt einfühlsam aber auch schockierend, oft bis an die Grenze des Vorstellbaren beschrieben werden.

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Zweihundert Jahre sind seit den Befreiungskriegen vergangen und viele Bücher zu diesem Thema sind schon erschienen. Das vorliegende Buch will nichts Neues bringen, aber die Sichtweise auf die Dinge etwas anders darstellen. Es ist nicht Aufgabe dieses Buches, die großen Schlachten und kleinen Gefechte in ihrem Gesamtverlauf zu schildern. Dazu gibt es ausführliche Literatur. Vielmehr werden die Ereignisse geschildert, die unmittelbar die Sachsen betrafen. Ziel des Autors ist es, das Schicksal der Sächsischen Armee aus sächsischer Sicht darzustellen. In der vorliegenden Ausarbeitung soll explizit auf die in den drei Divisionen der sächsischen Armee vereinigten, wirklich kämpfenden Truppen eingegangen werden. Eine Reihe der Illustrationen in diesem Buch hat Jürg Nagel als Aquarelle oder Ölbilder angefertigt. Für einige nahm er Schwarzweiß-Bilderserien von Beyer und Cotta aus der Zeit der Befreiungskriege zum Vorbild, allerdings die Uniformen dem Thema des Buches entsprechend in die sächsischer Soldaten geändert. Seine Untersuchungen hat er bis zum Ende des Jahres 1813 geführt (im Ausnahmefall auch bis 1815).

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Renate Sültz aus Lünen hat bereits mit Erfolg ihr erstes Kinderbuch »Das Schweinchen Klecks und andere Kindergeschichten« unter dem Namen Renate Reimann geschrieben. Mit diesem Buch erfüllt sie sich den Wunsch, ihre vielen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. Weitere Ideen liegen schon bereit. So sind ein weiteres Kinderbuch und ein Gedichtband in Arbeit. Uwe H. Sültz aus Lünen hegte immer schon den Wunsch, während der Zugfahrt zur FH eine kleine abgeschlossene Geschichte zu lesen. Mit diesem Buch setzen Renate und Uwe H. Sültz die Idee um, bei Wartezeiten eine kurze und abgeschlossene Geschichte aus unterschiedlichen Bereichen lesen zu können.

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Günter Liebergesell ist Krankenpfleger und schreibt in seiner Freizeit Bücher. zu dieser Erzählung wurde er inspiriert durch Artikel in der »Allgemeinen Auswander Zeitung« Rudolstadt aus dem Jahre 1868

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Mit mordsmäßig spannenden Geschichten aus unterschiedlichen Kategorien, entführt die Autorin den Leser in spannende Momente. Krimis, die ohne ermittelnde Kommissare überraschend enden. Schicksalhafte Geschichten, die jeden treffen könnten. Mystische Phantasiegeschichten sowie autobiographische Erlebnisse mit Tieren. Humorvolle, wahre Geschichten, in denen Hühner, Gänse, Mäuse und Hunde die Hauptrolle spielen.

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Im letzten Teil dieser Trilogie begleiten wir unsere Freunde aus der Kleinstadt Oldenmoor in den Elbmarschen Schleswig-Holsteins auf den Weg in ihr Exil in Bolivien, jenes Land, das sie nach ihrer in letzter Minute noch geglückten, abenteuerlichen Flucht aus den Fängen der nationalsozialistischen Häscher schließlich aufgenommen hat. Gemeinsam mit ihnen erleben wir nun ihre ersten Begegnungen und die dabei gewonnenen Eindrücke einer für sie bis dahin unbekannten und bizarren, neuen Welt. Dabei haben sich viele der geschilderten Begebenheiten wirklich oder so ähnlich abgespielt; einige sind aber auch frei erfunden, um Leserinnen und Lesern die wahren Orte sowie die Landesszenerie und deren Bewohner – ergänzt durch einige Abbildungen – ein wenig näher zu bringen. Nur zögernd gelingt unseren Protagonisten, ebenso wie den vielen anderen geflüchteten Immigranten, eine allmähliche Annäherung an die fremde Umgebung mit Einheimischen, die nach deren Empfinden oft ganz anders ticken. Übrigens sind neben manchen fiktiven auch mehrere Personen, von denen hier die Rede ist, real und aus der damaligen Zeit gegriffen, einige unter imaginärem, aber so mancher auch unter seinem tatsächlichen Namen.

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Diese Anthologie bietet ein literarisches Büfett und eine appetitanregende Mischung aus skurrilen, heiteren, spannenden oder nachdenklichen Kurzgeschichten und Gedichten von Kräutertee bis zur Fleischeslust. Die einzelnen Geschichten werden abgerundet durch passende Rezepte, die zum Nachkochen einladen. Genießen, staunen und schaudern Sie … Viel Spaß!

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Der 26-jährige Autor, Alexander Reeh, hat bei seiner Geburt aufgrund eines Ärztefehlers einen irreversiblen Gehirnschaden erlitten. Schon früh erklärten Experten, dass er vermutlich nie Lesen und Schreiben lernen und auch kein „normales Leben“ führen werde. Nach der vierten Klasse verwehrte ihm sein Rektor mit der Begründung, in dessen Schule würde man seinem Förderbedarf nicht gerecht, den Übertritt in die Hauptschule. Die Eltern des Kindes beschlossen daraufhin, Alexander selbst zu unterrichten. Heute ist er ein junger Mann und Künstler, der bereits die halbe Welt bereist hat, Aquarelle malt und schreibt. Seine Lebensgeschichte ist ein Plädoyer dafür, dass Glück und die Aussicht auf ein erfülltes Leben nicht nur davon abhängen, was uns in die Wiege gelegt wurde. Nein, wir müssen selbst entscheiden, was wir daraus machen. Tauchen Sie also ein in Alexanders Lebensgeschichte und lassen Sie sich einfangen von Freiheit, Hoffnung, Schmerz und Glück – von allen Facetten menschlicher Emotion. Im vorliegenden Band 2 seiner Biografie beschreibt Alexander seine Erlebnisse ab dem Jahr 2009.