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      Die Zofe kümmert sich

      Mit diesen Worten ging Adrian aus dem Salon. Cora saß noch ein wenig alleine am Tisch, bis sie aufstand und ebenfalls den Raum verließ.

      Vor der Tür wartete Hilda bereits auf sie.

      "Komm, meine Liebe, ich habe das Bad bereits eingelassen."

      Etwas verunsichert folgte Cora der Zofe Hilda die Treppe hinauf. Ein schönes Bad wollte sie schon gerne nehmen, um ihren geschundenen Körper zu verwöhnen. Hilda öffnete die Tür für Cora.

      Was Cora erblickte verschlug ihr fast den Atem. Der Raum war in Lavendelduft gehüllt. In einer riesigen Badewanne schwammen Blütenblätter, Kerzen waren entzündet, alles war ganz liebevoll und romantisch dekoriert. Am offenen bodentiefen Fenster wehte eine lange Gardine im Wind. Davor stand eine Art Sofa. Das Sofa war aus braunem glänzenden Leder gefertigt. Eine Seite erhoben und abgerundet, ähnlich dem Bock welcher in Adrians Spielzimmer stand.

      Hilda trat hinter Cora und half ihr aus dem Mantel. Dabei strich sie wie zufällig Cora über den Nacken und die Schulter. Cora nahm es wahr, wehrte sich aber nicht gegen die ‚zufällige’ Berührung. Sie stieg in die Badewanne. Im gleichen Moment, als sie im Wasser saß, begann eine betörende Musik den Raum zu füllen. Einem Engelschor gleich waberte die Musik durch den Raum. Cora schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme und den Duft um sie herum.

      Plötzlich spürte sie einen weichen Schwamm. Er rieb über ihren Nacken, den Hals, wusch als nächstes ihre Brüste. Cora wagte nicht die Augen zu öffnen. Ihr war klar wer den Schwamm führte. Hilda hatte sich ihrer Kleidung entledigt, saß neben Cora am Wannenrand und liebkoste mit dem Schwamm Coras Haut. Sie strich über ihre Arme, den Nacken, den Hals und die Brüste.

      "Schöne Titten hast Du, Kleines. Ich werde jetzt zu dir in die Wanne steigen und Deinen Körper waschen", wisperte Hilda.

      Mit diesen Worten stieg sie zu Cora in die Badewanne. Der Schwamm war plötzlich überall an ihrem Körper zu spüren. Er strich über ihren Bauch, ihre Schenkel, zwischen ihren Schenkeln, über ihre Möse. Weich und sanft wischte und rieb Hilda Coras Fotze. Immer wenn sie den Schwamm über den Hügel und danach über die Klit bis hin zu Coras Arsch und wieder zurück führte, verfingen sich ein oder zwei Finger in Coras Fickloch.

      Cora sagte nichts, hielt die Augen geschlossen und genoss die warmen weichen Berührungen. Plötzlich steckte Hilda etwas in ihr Loch.

      "Eine Sprudeltablette, Süße. Sie wird Dich kribbelnd beglücken. Halte still und genieße.“

      Dem folgte Cora. Der warme weiche Schwamm auf ihrer Haut, in ihr ein angenehmes Kribbeln. Das war eine sehr erotische Situation. Cora hatte noch nicht einmal bemerkt, dass Adrian den Raum betreten hatte und sich in einem Sessel gegenüber der bockartigen Couch nieder gelassen hat.

      Das große Verwöhn-Programm

      Hilda wies Cora an: "Jetzt komm aus der Wanne, ich möchte deinen Körper massieren und einölen!"

      Cora stieg wie in einem schwebenden Zustand aus der Wanne, stand da, ganz verwirrt. Hilda war ebenfalls der Wanne entstiegen und hüllte Cora in ein weiches Handtuch ein. Sie trocknete Cora ab und führte sie zu dem Sofa.

      "Leg Dich hin Liebes. Erst mal auf den Bauch."

      Cora tat wie ihr aufgetragen und legte sich hin. Kurze Zeit später fühlte sie warmes Öl auf ihrer Haut. Es tropfte auf ihren Rücken, ihren Arsch, ihre Schenkel. Hilda verteilte es mit ihren weichen Händen. Sie begann zu reiben und zu massieren. Ihre Hände strichen über Coras Rücken, ihren Arsch. Die Finger suchten sich ihren Weg die Schenkel entlang, rieben an Coras Möse. Hildas gesamte Hand strich über Coras Möse. Zwei Finger bohrte sie wie zufällig in das Fickloch. Weich und warm fühlten sich die Finger an. Cora genoss die Berührungen.

      Vor Lust stöhnte Cora ein wenig und schaute dabei auf. Sie blickte geradewegs in Adrians Augen. Cora blickte ihn verliebt an. Sie würde alles für ihn tun. Ja, sie wollte ihn, denn er schien zu wissen, was ihr gut tat.

      Hilda bat nun Cora, dass sie sich auf den Rücken legen solle. Cora gehorchte. Sogleich begann Hilda warmes Öl auf Cora zu verteilen. Das Öl tropfte auf Coras Titten. Hildas Hände massierten das Öl ein, sie knetete und rieb, zwirbelte an den Nippeln, welche aufrecht abstanden. Cora stöhnte wieder. Sie hatte so leicht erregbare Brüste, sie konnte nur durch deren Stimulation bereits zum Orgasmus kommen.

      Hildas Hände verteilten weiter gekonnt das warme Öl auf Coras Körper. Sie strich alles ein, den Bauch, die Arme, die Schenkel. Cora genoss das alles sehr. Hilda spreizte Coras Beine, so dass sie freien Einblick und Zugang zu Coras Möse hatte. Auch das ließ Cora geschehen.

      Adrian sprach: "Hilda wird dich verwöhnen. Irgendwann wirst du ihr ebenfalls Gutes tun. Lass dich fingern, lecken und liebkosen. Tu es für mich, falls Dich zuvor noch keine Frau berührt hat. Lass es geschehen."

      Die Unsicherheit, welche Cora zuvor zu schaffen machte, sollte also nicht sein. Sie tat es für Adrian, sie ließ sich von Hilda für Adrian verwöhnen. Cora ließ also ihre Scheidenmuskulatur locker. Sie wollte empfangen. Hilda ließ das warme Öl durch Coras Spalte laufen. Es bildete sich ein Rinnsal durch ihre Schamlippen, über ihre Klit, ein kleiner See entstand an der Fotze, ein kleines Rinnsal floss durch ihre Arschbacken. Hilda zog Coras Fotze ein wenig auseinander und schob eine Art Sahnespritze in die Grotte ein. Sie spritzte damit warmes Öl direkt in die Möse. So viel, dass es neben der dicken Spritze aus der Grotte heraus sabberte.

      Mit beiden Händen massierte Hilda nun Coras Fotze. Sie knetete die Schamlippen und den Kitzler, rieb mit der ganzen Hand über die Fickmöse, kitzelte die Klit mit ihren Fingern. Nahm die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand und zwickte hinein. Zeitgleich schob sie vier Finger in die Fotze. In der Fotze suchte sie die Stelle an der Cora am erregbarsten war. Als sie diese gefunden hatte massierte sie mit den Fingerkuppen die Stelle.

      Cora keuchte: "Oh ja, so ist es geil. Ich spritze dich gleich an Hilda. Zieh kurz deine Finger raus und ich komme."

      Hilda zog ihre Finger aus Coras Möse heraus und Cora explodierte in einem riesigen Lustschwall. Als das Fickwasser aus ihr gespritzt war, machte Hilda ihre Hand ganz klein, indem sie ihren Daumen über die Handinnenfläche Richtung Ringfinger schob. Cora war so von Sinnen, dass sie bereitwillig ihre Schenkel noch weiter spreizte.

      Ohne Mühe konnte Hilda ihre Hand über einen kleinen Widerstand, der vom Eingang des Ficklochs gebildete wurde, in Coras Fotze versenken. Es schmatzte regelrecht - und ihre Hand steckte in Cora. Hilda schob sie weiter hinein. Ihr Handgelenk befand sich nun auch in Cora.

      Hilda ballte ihre Finger zu einer Faust und begann Cora so zu ficken. Rings um ihre Faust bildete sich Coras Fickschleim, warm und weich. Während Hilda Cora mit ihrer Faust fickte kniff sie weiter mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand in die Klit. Cora schrie vor Lust.

      Wie eine Handpuppe steckte sie nun auf Hildas Hand. Unbeschreibliche Gefühle spielten sich in Coras Fotze ab. Sie fühlte sich so ausgefüllt. Alles Fleisch in ihr war erregt und kribbelig. Als ob ein Bienenschwarm in ihr brummte, so fühlte sich ihre Fotze an. Es brummte und vibrierte, krampfte und schmatzte. Ihre Fotze schien Hildas Hand zu verschlingen.

      Nun öffnete Hilda ihre Hand, machte sie ganz lang und spreizte die Finger ab. So drehte sie die Hand in Coras Fotze hin und her.

      Cora wimmerte nur noch: "Es ist so geil, so geil, ich zerplatze vor Geilheit, ich explodiere vor Lust. Adrian ich gehöre dir, ich mach alles was du willst. Fick mich Adrian, fick mich Hilda. Ich bin deine geile Ficksau, deine Sklavin mein Herr."

      Adrian macht seine Sklavin hörig

      Adrian lächelte. Er wusste einfach genau was er tun musste, damit ihm eine Frau hörig wurde. Er stellte sich neben Coras Gesicht, wichste seinen Schwanz genüsslich, wichste und wichste bis eine übermächtige Portion Ficksahne auf Coras Gesicht spritzte. Der Samen lief an ihrem Gesicht herunter, in ihren Mund, in ihre Augen.

      "Ja, so ist es gut meine Süße. Du gehörst mir. Meine Sklavin Cora, Du wirst mich beglücken."

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