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Ganz straff eingequetscht standen kurze Zeit später die großen schweren Titten weit nach vorn. Heraus schauten nur die dick geschwollen riesigen Nippel. Ja es sah sehr erotisch aus, so etwas hatte Cora noch nie gesehen.

      Adrian ging zur Truhe, griff hinein und kam mit einem Ledergürtel zurück. An diesem Gürtel waren Lederlaschen, an diesen wiederum Druckknöpfe, um an den Knöpfen Dildos anzubringen. Adrian knöpfte einen mitteldicken Dildo an den Gurt.

      "Spreize deine Beine, ich möchte dir den Dildo einführen und ihn mit Hilfe des Gurtes über das Dinner hinweg an dir befestigen."

      Er führte ohne Zaudern den Dildo in Coras Fotze ein. Diese war ja eh noch nass und gut geschmiert. Mit dem daran befestigten Gürtel schnallte er den Dildo hart an und in Cora fest. Sie hatte jetzt eine Art Keuschheitsgürtel an, nur dass ein Schwanz in ihr steckte. Darüber band Adrian ein langes Tuch, welches nach vorn offen war. Mit jedem Schritt, den sie also gleich gehen würde, sah man den Keuschheitsgürtel an ihr.

      „Bitte setzte dich kurz auf den Sessel und warte auf mich! Ich hole dich gleich. Werde mich nur noch ein wenig frisch machen", sagte Adrian freundlich zu ihr.

      Cora ging mit dem Schwanz in ihrer Fotze zum Sessel. Sie war froh, sich noch ein wenig ausruhen zu können. Sie setzte sich hin - auaaaaa. Ihr Arsch feuerte beim Sitzen von den Schlägen, der Schwanz trieb sich tief in sie hinein.

      Wie sollte sie das nur aushalten? Und sowieso, sie hatte das Gefühl bereits wieder abspritzen zu müssen, so stark erregten sie der Dildo und ihre abgebundenen Brüste...

      Cora

      gedemütigt und versklavt

      Teil 4

      Genommen von den Herren der Tafel

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Den Herren der Tafel vorgestellt

      Die Tür öffnete sich und Adrian trat ein.

      Er sah atemberaubend aus: ein dunkelgrauer Anzug, hellgraues Hemd. Der Anzug saß perfekt, der Stoff sehr edel. Adrian hatte seine Haare nach hinten gebürstet und gegelt. Ein wirklich toller Mann, dachte Cora.

      Adrian reichte Cora seine Hand und bedeutete ihr mitzukommen. Sie erhob sich, machte sich groß, streckte den Rücken durch, hob das Kinn ein wenig nach oben und schritt stolz neben Adrian her. Sie erreichten alsbald eine schwere große Tür. Adrian öffnete sie. Cora sah eine große Tafel vor sich, die mit allerlei Köstlichkeiten reich gedeckt war. Die Gäste, vier Männer waren es an der Zahl, schauten sich zu Cora und zu Adrian um.

      Alle vier Männer klatschten rege Beifall, als Cora vorweg geschoben wurde. Adrian schritt hinter Cora und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Sie saß den vier Herren gegenüber, an ihrer Seite Adrian. Cora ließ sich nichts anmerken, als sie sich auf den Dildo setzte, denn der Gürtel, der den künstlichen Schwanz in sie hinein drückte, befand sich noch immer an ihr. Ihr Arsch schmerzte ebenfalls sehr. Aber auch das ließ sie sich nicht anmerken.

      Cora saß kerzengerade, die Titten standen abgebunden weit von ihr ab, die Nippel leuchteten dick, glänzten rot geschminkt und der Dildo steckte nun, da sie auf ihm Platz genommen hatte, so tief in ihr, dass er ihren Muttermund berührte.

      Einer der Männer blickte süffisant auf Coras Titten, schnalzte mit der Zunge und meinte: "Welch’ geiler, überaus erotischer Anblick zum Abendmahl. Ich muss sagen, lieber Adrian, du bist immer für eine Überraschung gut."

      Adrian betrachtete seine Freunde einen nach dem anderen und erhob seine Stimme: "Meine lieben Freunde und Gesinnungsbrüder, lasst es euch schmecken. Schaut euch meine neue Sklavin Cora genau an. Fragt sie was auch immer ihr fragen wollt. Untersucht sie von vorn bis hinten, inspiziert sie. Ob ich sie euch zur Nachspeise überlasse werde ich noch entscheiden. Es hängt auch sehr von Cora ab. Und von der Frage, wie belastbar sie ist."

      Mit diesen Worten gingen die Gäste zum Abendessen über und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken. Cora wurde während dessen ausgefragt, wie sie denn darauf gekommen sei, Sklavin zu werden und ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was dies für sie bedeuten würde und so weiter und so fort.

      Nach dem Essen flüsterte Adrian in Coras Ohr: "Ich wünsche mir von dir, dass du dich von meinen Freunden ordentlich befingern und durchficken lässt. Es wäre sehr geil, aber du kannst dich ebenso zu Bett begeben. Bist du dazu noch in der Lage? Ich werde dich nicht bestrafen, falls du keine Kraft mehr hast."

      Cora will sich benutzen lassen

      Cora musste nicht lange überlegen. Sie wollte den ganzen Nachmittag über schon gefickt werden. Stattdessen wurden ihr Arsch versohlt und ihre Titten malträtiert. Sie könnte nun schon den einen oder anderen Schwanz vertragen.

      "Ich werde es natürlich für dich tun, mein Herr", antwortete Cora lächelnd.

      Adrian wandte sich an seine Freunde: "Ihr Lieben, wenn ihr fertig gegessen habt, bitte ich euch mit uns ins Spielzimmer zu kommen. Cora hat sich bereit erklärt, eure Schwänze in sich aufzunehmen. Ihr dürft sie also begutachten und anschließend ausführlich ficken."

      Das ließen sich die Freunde natürlich nicht zweimal sagen, die ganze Zeit über hatten sie den prächtigen Anblick dieser dunkelroten Nippel vor den Augen...

      Adrian schritt mit Cora voran, gefolgt von den vier geilen Herren. Im Spielzimmer angekommen stellte Adrian Cora in die Mitte des Raumes. Er band ihr das Tuch von den Hüften los. Nun stand Cora mit ihrem Gürtel, an dem der Dildo befestigt war und mit ihren abgebundenen Titten gehorsam vor den Männern. Adrian begann die Schnüre von den Titten zu lösen, während dessen hielt ein Herr die Nippel fest in den Fingern.

      Coras Nippel waren von den vorausgegangenen Behandlungen so sensibel geworden, dass sie schon fast kam, als der Mann ihre Nippel zwirbelte. Nun lagen ihre Titten wieder frei, man konnte noch genau die Striemen von dem Seil erkennen. In den Titten pulsierte das Blut, sie waren ganz rot und heiß. Die Nippel schienen vor Erregung fast abzuspringen.

      Benutzt in der Liebesschaukel

      Adrian führte Cora mit samt ihrem Gürtel an die Liebesschaukel. Es hingen insgesamt sechs Schlaufen an dicken Metallketten von der Decke. Rückwärts musste Cora sich in eine breite Schlaufe legen. Diese stütze ihren Rücken. Unter ihren Kopf legte Adrian ebenfalls eine breite Schlaufe. Die Arme wurden links und rechts jeweils in eine dafür vorgesehene Schlaufe gesteckt und gefesselt. Zum Schluss folgten die Beine. Jeweils ein Herr hob ein Bein von Cora nach oben, spreizte es ab und befestigte es in einer Schlaufe, welche für das Fesseln des Beins gedacht war.

      Nun schwebte Cora etwa einen Meter vom Boden entfernt wie ein Käfer auf dem Rücken, unfähig sich zu bewegen oder sich aus den Schlaufen zu lösen. Wie sie da baumelte fiel ihr zum Vergleich nur ein Stück Fleisch ein. Eine halbe Sau, ein Schinken beim Metzger. Sie war ein Stück Fickfleisch ... nichts anderes.

      Adrian nahm ihr den Gürtel ab, zog den Dildo aus ihrer Fotze. Dieser flutschte heraus, gefolgt von einem Schwall Lustsaft. Es tropfte zu Boden. Sofort sammelte sich ein kleiner See unter der frei hängenden Cora. Die vier Männer standen um Cora herum und drehten an den Ketten, ähnlich als ob man an einer Pendelleuchte spielte. Jeder wollte Cora inspizieren und einen direkten Blick auf die Sklavin richten.

      Der erste sagte: "Schaut euch die geöffnete tropfende Fotze an. Sie schreit regelrecht nach einem Schwanz."

      Er griff mit Zeige- und Mittelfinger in die Möse, mit dem Daumen massierte er die Klit. Cora stöhnte und versuchte sich hinzugeben. Sie ließ die Scheidenmuskulatur ganz locker und empfing. Ihre Fotze glich einem hungrigen Schlund, alles in sich aufsaugend.

      Der Herr massierte Coras Schlund mit seinen Fingern mehr als nur gekonnt. Cora stieß spitze Schreie aus. Inzwischen stand ein weiterer Herr vor ihrer weit geöffneten Möse. Er steckte weitere zwei Finger in das Fickloch. Vier Finger tanzten nun in Coras Fotze. Sie wurde von vier Fingern hart gefickt.

      Geil war es, ein wirklich geniales Gefühl.

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