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Möse über den Schwanz welcher schon in ihr steckte.

      Der Herr, welcher zuvor ihren Mund bis zum Anschlag gefickt hatte, brachte sich vor Cora in Position. Cora lehnte sich mit ihrem Oberkörper zurück bis sie auf der Brust von dem Herrn lag, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ihre Fotze lag nun weit und willig geöffnet vor dem Herrn. Der spreizte ihre Schenkel, schob diese, an der Seite angewinkelt, fast bis zu ihren Titten zurück. In dem Moment spritzte ein riesiger Schwall farbloses Ejakulat aus Cora heraus. Sie traf genau in das Gesicht des Herrn – so als wäre sie eine Fontäne!

      Wow, wie geil ist das denn?, dachte sich der Mann noch. Er konnte sich selbst nicht mehr zurückhalten, er wollte dieses tropfende spritzende Loch nur noch ficken. Der Saft lief in Strömen aus der Fotze. Da hinein musste sein Schwanz! Er rammte seinen Prügel ungestüm in das spritzende Loch. Cora schrie auf!

      Es war unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen. Cora, gestopft von zwei Schwänzen. Durch die Wucht, mit der sie der Herr fickte, bewegte sich auch ihr Arsch auf dem Schwanz auf dem sie saß. Ohne dass der Herr unter ihr irgendetwas tun oder Cora gar Schwung geben musste, wurde sie gefickt. Die Bewegungen desjenigen Herrn reichten aus, welcher in ihre Fickfotze stieß.

      Cora spürte die beiden Schwänze in sich.

      Es war so geil!

      Cora kam und kam.

      Ein Orgasmus beflügelte den nächsten.

      Sie war wie von Sinnen.

      Es schwallte und rieb in ihr, kitzelte und krabbelte. Sie wollte schreien und rufen. Es war ihr nicht möglich. Cora war schließlich gefangen, aufgespießt von zwei Schwänzen, die sie ins Nirwana begleiteten. Cora wusste nicht mehr wie ihr geschah. Es hätten sie nun wahrscheinlich noch zwanzig Männer ficken können. Sie war auf dem Gipfel ihrer Lust angelangt - und kam nicht mehr herunter. Cora befand sich in einem Dauerorgasmus. Sie wollte nicht mehr aufhören, sie konnte nicht mehr aufhören...

      Cora

      gedemütigt und versklavt

      Teil 5

      Vorbereitet von der Zofe

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Hilda, die Zofe

      Cora hatte die letzte Nacht bei Adrian verbracht. Sie war viel zu entkräftet, um den Heimweg anzutreten. Was es bedeutete zu bleiben, darüber konnte sie sich in der Nacht keine Gedanken mehr machen. Wollte sie tatsächlich eine Sklavin sein? Mit diesen Gedanken im Kopf, dabei völlig ausgevögelt, schlief sie ein.

      Als sie erwachte war sie ganz allein in einem großen Schlafzimmer. Sie lag in einem großen Himmelbett. Der Raum war für eine Dame eingerichtet. Neben dem Bett befand sich ein kleiner Nachttisch, auf diesem standen ein Krug mit Wasser und ein paar Weintrauben. Ein Blumenbouquet zierte das breite Fensterbrett.

      Cora blickte sich um: ein großer Kleiderschrank, zwei Sessel, ein Tisch, Spiegel - überall, das Fenster stand offen, die bodenlange Gardine wehte ein wenig im Wind. Als Cora die Decke zurück schlug, um aufzustehen, sah sie neben dem Bett Pantoffel sowie einen Mantel sorgfältig gefaltet auf einem Hocker.

      Cora wollte sich aus dem Bett schwingen, um aufzustehen. Da bemerkte sie, dass sich ihre Möse anfühlte wie ein großes gedehntes ausgetrocknetes Loch. Ihr Hinterteil schmerzte noch immer. Sie stieg aus dem Bett, ging zum Spiegel und betrachtete sich. Ihr Arsch war noch immer rot. Man sah einige Peitschenstriemen. Rücklings stand sie vor dem Spiegel und betrachtete mit etwas verbogenem Oberkörper ihre Hinterseite.

      Im nächsten Moment blickte sie auf ihre Möse, krümmte sich nach unten, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, konnte aber nichts sehen außer ihrer Klit. Genau, dachte Cora: nach unten lehnen, die Beine spreizen und über den Spiegel durch die Beine die Fotze betrachten. Das machte sie. Ihre Schamlippen standen trocken wie zwei welke Blätter von ihrer Muschi ab, quasi saft- und kraftlos. Ihre Möse selbst sah eher grau als rosig aus, ebenfalls trocken und erledigt. Würde sie jetzt einen Finger hinein stecken, dann würde wahrscheinlich Hitze durch die trockene Reibung entstehen. Sie zog mit beiden Händen die Fotze breit, um mehr zu sehen. Innerhalb der Grotte sah das Fickfleisch rosig aus, aber auch wie alles andere - ausgetrocknet.

      Cora richtete sich auf, griff nach dem Morgenmantel, schlüpfte in die Pantoffel, glättete mit den Händen ein wenig ihre Haare und ging aus der Tür. Neben ihrem Gemach befand sich ein Badezimmer, die Tür stand offen. Sie sah hinein und erblickte neben dem Waschbecken außer Seife auch noch eine Bürste , Creme, Zahnbürste, Wimperntusche, Lidschatten, Lippenbalsam.

      Cora trat ein und machte sich frisch. Dann ging sie die Treppe hinunter, dem frischen und intensiven Kaffeegeruch hinterher. Plötzlich stand sie in einer großzügigen Küche. Sie sah sich einer Frau gegenüber und erschrak über diese unerwartete Situation.

      Die Frau blickte sie an und fragte Cora, als sei es das Normalste auf der Welt: "Kaffee mit Milch und Zucker? Ein Frühstücksei? Ich bin übrigens Hilda, die Zofe."

      Mit offenem Mund blickte Cora verwundert Hilda an. So eine Aufmachung hatte sie bis dahin noch nicht gesehen. Hilda hatte eine weiße Schürze um, auf dem Rücken eine Schleife, der Saum der Schürze reichte bis zu den Oberschenkeln. Unter der Schürze, welche im Brustbereich Rüschen hatte, trug Hilda eine Art Mieder. Das Mieder hatte Ähnlichkeit mit einem Badeanzug aus den Fünfzigerjahren. Die Brüste wurden extrem betont, standen unter der Schürze spitz nach vorn. Die Taille war eng geschnürt. Das Mieder ging über den Arsch. Der Saum war so genäht, dass er Hildas Scham gerade noch bedeckte.

      An dem Mieder befanden sich Strapse, welche schwarze Strümpfe hielten. Hildas Füße schmückten schwarze Pumps. Cora konnte gar nicht weg schauen. Hilda sah überaus erotisch aus. Sie dachte nach: ‚wenn nun Adrian so eine begehrenswerte Zofe hatte, wieso sollte dann ich, Cora, seine neue Sklavin sein?’

      Gedankenverloren schaute Cora Hilda an und versuchte zu lächeln.

      "Was möchtest du, Cora? Ei, Kaffee?", fragte Hilda nochmals.

      Cora antwortete und wollte sich an die Küchentheke setzen.

      Hilda meinte zu ihr: "Nein, mein Hübsches, der gnädige Herr erwartet Dich im Salon. Dort werdet ihr frühstücken.“

      Cora wandelte also weiter durch das große Haus bis sie plötzlich vor der mächtigen Tür stand, welche sie bereits vom vorangegangenen Abend kannte. Sie öffnete die Tür und sah am Ende der großen Tafel Adrian sitzen. Er saß da, die Beine übereinander geschlagen, eine Zeitung in der Hand. Als Cora eintrat, legte er die Zeitung beiseite und blickte auf.

      Frühstück mit Adrian

      "Cora, Liebes, Guten Morgen! Bitte setze Dich und frühstücke gemeinsam mit mir."

      Cora setzte sich wie in Trance, sie blickte währenddessen immer auf Adrian. Er sah schon am frühen Morgen fantastisch aus. Weißes Hemd, der Kragen geöffnet, schwarze Leinenhose, die Füße barfuß in Leinenschuhen.

      Die Tür ging auf und Hilda trat mit einem Tablett herein. Sie reichte Cora Kaffee und ein Spiegelei. Cora blickte zu Adrian, in ihrem Blick tausend Fragen.

      "Mein Herr, hast Du noch einen Wunsch?"

      Adrian verneinte und sagte zu Hilda: "Meine Liebe, Du darfst Dich noch ein wenig zurück ziehen. Später kümmerst Du Dich um Cora. Sie benötigt ein Bad. Ihr Körper sollte gepflegt und verwöhnt werden. Ich werde später, nachdem ich einige geschäftliche Dinge erledigt habe, zu Euch ins Badezimmer kommen."

      Mit diesen Worten widmete sich Adrian dem Frühstück.

      Während sie saßen und frühstückten sprachen beide oberflächlich über Politik, Wetter, verschiedene Dinge. Kein Wort kam über Adrians Lippen zur vorangegangenen Nacht oder dem späten Nachmittag, geschweige denn über das Dinner mit seinen Freunden, als sie genau an derselben Tafel saßen.

      Nachdem Adrian das Frühstück beendet hatte, stand er auf und wandte sich an Cora:

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