Скачать книгу

hättest du es auch sonst getan, wenn du hier nicht die nötigen Utensilien gefunden hättest?"

      Cora dachte ein wenig nach und verneinte dann. Nein für sich daheim allein hätte sie dies nicht getan. Sie hätte sich schnell unter die Dusche gestellt, Spuren des fremden Spermas, Spuren der Lust einfach schnell abgewaschen. Zeit ihren Körper zu pflegen hätte sie sich nicht genommen.

      Adrians Anweisungen

      "Gut. Berühre jetzt deine Brüste! Streichle sie, massiere sie. Schau mich dabei an und sage mir, was du empfindest", sagte Adrian. Cora tat wie ihr aufgetragen. Sie begann sich die Brüste zu streicheln und zu kneten. Die Knospen wurden direkt hart und standen ab.

      "Ich fühle ein wohliges Kribbeln im Bauch. Es breitet sich aus bis in meinem Schoß. Ich habe das Verlangen fester zuzupacken, meine Nippel zu zwirbeln. Ich tue es und mir krabbelt die Möse dabei. Am liebsten würde ich jetzt einige Finger in meine Fotze einführen. Ich würde mich gern befriedigen und gleichzeitig meine Titten weiter kneten. Ich werde ziemlich geil dabei, umso länger und intensiver ich das tue", hauchte Cora.

      "Dann nimm dir jetzt bitte die Seife und führe sie dir ein. Danach wirst du deinen Kopf zurück legen, die Augen schließen und dich mit deinen Fingern verwöhnen. Du wirst deine Klit reiben bis du kurz vor dem Höhepunkt stehst. Einen Orgasmus wirst du nicht haben, erst wenn ich es dir erlaube. Wenn du doch einen bekommst, dann bestrafe ich dich. Du wirst mir die ganze Zeit über sagen, wie es dir geht."

      Cora nimmt sich die Seife etwas zweifelnd vom Teller. Was wäre wenn sie die nicht wieder aus ihrer Fotze heraus bekäme? Aber egal, Adrian wird schon wissen, was zu tun ist. Cora denkt sofort wieder an die Zeilen von vorhin: Orgasmus erst wenn ich es erlaube, anfassen wenn ich es wünsche, Vertrauen, fallen lassen, jeden Wunsch erfüllen... Bis jetzt nicht schwer, denkt Cora.

      Denn eigentlich würde sie für Adrian so ziemlich alles tun. Sie vergötterte ihn schon jetzt. Keine Ahnung wie er das macht, aber er hat schon eine gewisse Macht sie zu manipulieren und zu beherrschen. Er macht alles sehr bestimmt aber dennoch liebevoll. Sie hat immer das Gefühl, dass sie ihm vertrauen kann. Er würde sie auffangen und für sie da sein. Ja sie will ihm gehören.

      Cora führt sich also die Seife ein. Plötzlich, als die Seife in Kontakt mit Wasser kommt und in ihre Grotte geflutscht ist, beginnt es in ihrer Fotze zu sprudeln. Eine Sprudelbombe statt einer Seife - na klasse. In Cora sprudelt es. Sie traut sich kaum ihre Klit zu berühren. Bestimmt würde sie sofort kommen. Oh je und dann muss sie noch darüber reden wie es ihr dabei ergeht.

      "In meiner Fotze tobt eine Ameisenarmee, es kribbelt so sehr und - aaaaah jaaaaah - meine Klit ist ganz dick geschwollen. Mir ist ganz heiß. Ich muss mich so beherrschen, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Meine Klit zittert zwischen meinen Fingern, mich überrollen wohlige Schauer. Ich möchte mich am liebsten zum Höhepunkt bringen. Meine Möse zittert, meine Klit zittert unter meiner Berührung. Ich stelle mir vor, wie ich gleich gefickt werden würde. Meine Schamlippen sind geschwollen, dick und fest. Sie schließen meine Finger ein. Es kitzelt in mir, das Kitzeln breitet sich in meinem gesamten Bauchraum aus. Wie eine schäumende Welle peitscht das Gesprudel an meine Scheidenwände. Ich würde mich gern hingeben und auf eine Erlösung warten, aber ich darf nicht.

      Mich macht es immer geiler, immer sehnsuchtsvoller. Mittlerweile mischt sich der Sprudel mit meinem Mösenschleim. Es schmiert am Eingang meiner Grotte. Um so mehr ich mich konzentriere nicht zu kommen, um so geiler werde ich", stöhnt Cora.

      "Das ist sehr gut so, Kleines. Halte dich geil. Und wenn ich dir sage: Steh auf!, dann wirst du dich mit gespreizten Beinen in der Wanne erheben. Du wirst dich aufstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränken und die Augen geschlossen halten."

      Lächelnd sagt Adrian dies zu Cora. Er beobachtet sie ganz genau. Ihn macht ihre Lust an. Verzückt schaut er in ihr lustverzerrtes Gesicht. Oh ja, denkt sich Adrian, Cora würde eine perfekte Sklavin werden. Ihm wird es sehr viel Spaß bereiten, Cora immer mehr zu besitzen. Sie zu steuern, zu lenken, gefügig zu machen. Gleich würde er Cora erlösen, er wird sie fingern bis sie ihren Verstand verliert.

      "Steh auf!"

      Adrians geniale Finger

      Cora wird aus ihren Gedanken gerissen, ist aber sehr froh darüber, denn lange würde sie es nicht mehr aushalten mit der kribbelnden Kugel in ihrem Leib. Sie steht auf, stellt sich mit gespreizten Beinen in die Wanne und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf. Adrian tritt zu ihr, betrachtet seine Gespielin von oben bis unten. Greift daraufhin an ihre Titten, packt die steifen Nippel und zieht sie lang. Zwischen Zeige-, Mittelfinger und Daumen zwirbelte er die harten Knospen.

      "Ah", stöhnt Cora.

      "Ich erlaube dir jetzt zu kommen, während ich deine Klit stimuliere. Du wirst so heftig kommen, dass du die sprudelnde Kugel aus deiner Fotze schießt. Dann wirst du stehen bleiben und empfangen."

      Mit diesen Worten greift Adrian zwischen Coras Schenkel. Er erfasst die Klit mit Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen. Adrian dreht an der Klit, so als wolle er einen Radiosender einstellen. Dann ruht der Daumen auf Coras Venushügel und Zeige- sowie Mittelfinger reiben über die Klit. Adrian reibt schnell und fest, dann drückt er seinen Mittelfinger auf die Klit. Er drückt fester, lässt locker, drückt fester. Als wolle er immer mehr Lust in Cora hinein drücken, so quetscht und drückt er.

      Das hat eine erstaunliche Wirkung. Cora schnappt nach Luft. Sie zittert. Ihre Beine geben fast nach. Ähnlich einem Urknall schießt die Kugel aus ihrer Fotze, gefolgt von einer Lustfontäne und triefendem Schleim.

      "Ja Kleines, ich wusste du kannst das. Gut so, ich bin stolz auf dich. Setzte dich bitte jetzt mit dem Rücken zu mir auf den Badewannenrand, spreize deine Beine, lehne dich an mich und empfange mich.“

      Cora empfängt höchste Lust

      Cora lässt sich auf den Rand sinken. Sie ist glücklich, lange hätten sie ihre Beine nicht mehr getragen. Sie zittert, ihre Beine zittern. Sie lehnt sich zurück, legt ihren Kopf an Adrians Brust, öffnet ihre Beine und wartet auf das was geschehen würde.

      Adrian fasst an ihre geschwollene Klit und reibt sie mit zwei Fingern, dann steckt er seine Finger in Coras Fotze. Matschend und schmatzend verschwinden sie in der Grotte. Was er dann in ihrer Möse treibt kann Cora nicht definieren. Er fasst hierhin und dorthin, kitzelt hier und da. Plötzlich berührt er einen Punkt - unbeschreiblich. Cora zittert nur noch. Sie wimmert vor Lust, ist nicht mehr Herrin ihres Körpers.

      "Süße, lass es aus dir heraus. Spritze, los spritze. Gib mir deinen Saft. Los, Kleine, lass dich gehen, empfange meine Finger", flüsterte Adrian in Coras Ohr.

      Im genau richtigen Moment zieht Adrian die Finger ein wenig aus der Fotze. Irgendwie ergibt die herausgezogene Hand einen Winkel, so dass Coras Fontäne, von der hohlen Hand abgelenkt, bis über ihren Kopf schießt. Cora spritz sich dabei selbst an, spritzt bis ins Gesicht. Es tropft von ihren Wangen, brennt ein wenig in den Augen.

      Das war spektakulär, sie hat sich selbst angespritzt. Nicht nur sich, auch Adrian hat sie getroffen. Beide müssen über dieses Ereignis lachen. Sie kichern wie zwei Kinder und können sich kaum halten vor Lachen. Es ist für Cora eine seltsame Konstellation: geschüttelt vor Lust, willenlos, zittrig und gleichzeitig lachend.

      Noch nie hat Cora so etwas erlebt. Und Adrian muss sich eingestehen, so etwas hatte auch er noch nie erlebt.

      "Du bist der Knaller, Cora. Ich wäre unendlich glücklich, dich an meiner Seite zu sehen. Erhole dich noch ein wenig. Dann lese dir bitte das Regelwerk durch. Entscheide dich heute, ob du bleiben möchtest oder nicht."

      Lächelnd verlässt Adrian mit diesen Worten das Badezimmer. Cora kann noch nicht richtig begreifen, was vor wenigen Minuten passiert ist. Adrian scheint ein Meister der Fingertechnik zu sein. Das macht süchtig. Darüber war sie sich im Klaren. Nachdenklich sinkt sie in die wohlige Wärme der Badewanne zurück.

      Das Regelwerk – Teil 2

      Nach geraumer Zeit steigt Cora aus der Badewanne, hüllt sich in ihren Bademantel und geht in ihr Zimmer. Sie nimmt sich das Buch mit dem Regelwerk und

Скачать книгу