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beugte sich über Coras Gesicht und leckte Adrians Samen ab. Ihre Zunge leckte über Coras Mund bohrte sich hinein. Hilda küsste Cora leidenschaftlich. Cora hatte zuvor noch nie eine Frau geküsst. Es fühlte sich ganz anders an, so vorsichtig und weich. Cora erwiderte den Kuss, ein wohliges Gefühl überkam sie dabei.

      Hilda machte ihre Hand wieder ganz klein und zog sie aus Coras Fotze. Ein dicker Schwall Ficksaft quoll aus Coras Möse. Hilda kletterte mit auf die Liege, kniete sich vor Coras Möse und zog mit beiden Händen die Möse auseinander. Ganz tief begann sie Cora zu lecken, ab und zu liebkoste sie auch Coras Klit.

      Hilda steckte plötzlich zwei Finger in die Rosette und schmatzte und leckte. Sie schleckte Coras Fotze regelrecht aus. Cora hatte gar keine Zeit sich zu beruhigen. Gerade hatte sie einen Megaorgasmus erlebt, da kamen nun mehr und mehr kleinere kribbelige Höhepunkte. Ihr Kitzler schien zu zerplatzen. Oder wohnten vielleicht Ameisen darin? Es kitzelte so sehr, dass Cora meinte sie könne es kaum noch aushalten. Aber sie hielt es aus, die Belohnung: ein neuer unbeschreiblich wuchtiger Orgasmus.

      Nach einer geraumen Weile küsste Hilde Cora ein letztes Mal auf die ausgeschleckte Fotze, danach auf Coras Mund.

      "Steh auf Liebes, ziehe Deinen Mantel an. Ich führe Dich zu Deinem Zimmer. Dort kannst Du ausruhen. Adrian hat Dir bestimmt schon das Regelwerk auf den Tisch gelegt. Lies es aufmerksam durch und entscheide dich dann ob Du bei uns leben möchtest. Du kannst nur eine richtige Sklavin sein, wenn Du in der Nähe von Adrian bist. Wenn Du Fragen hast helfe ich Dir gern."

      Cora ließ sich von Hilda in ihr Zimmer begleiten, warf sich auf ihr Bett und starrte etwas benommen an die Decke. So lag sie etwa eine Stunde lang bis sie sich erhob und zu dem Tisch mitten im Raum ging - auf dem nun eine Mappe lag.

      Die Mappe trug die Aufschrift: „Das Regelwerk für eine Sklavin“.

      Cora nahm sich die Mappe, hielt sie wie einen Schatz in den Händen und begann zu lesen.

      Cora

      gedemütigt und versklavt

      Teil 6

      Zwischen Regelwerk und himmlischem Genuss

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Das Buch der Regeln

      Durchgefickt, gefingert, geleckt, benutzt und völlig fertig schleppte sich Cora auf ihr Zimmer. Sie war nicht einmal mehr in der Lage ein Bad zu nehmen. Das alles würde sie am nächsten Tag nachholen, dachte sie sich und kroch ins Bett. Sie fiel sofort in einen tiefen Schlaf.

      Am nächsten Morgen, es war schon beinahe Mittag, denn die Sonne stand schon sehr hoch, öffnete sie die Augen und blinzelte an die Decke. Ihr ging der vorangegangene Abend durch den Kopf. In ihrem Schoß waren noch die Schwänze, die Finger und Zungen zu spüren.

      Es klopfte an der Tür, sie wurde geöffnet und Adrian trat ein. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht trug er das Tablett, auf dem sich ein duftender Kaffee, Brötchen, ein Ei und Obst befanden, zum Tisch.

      "Cora, Kleines, stärke dich, ein Bad ist für dich angerichtet. Frühstücke ein wenig, geh ins Badezimmer, pflege dich! Du wirst alles finden was du brauchst. Und dann bitte ich dich, dir das Regelwerk einer Sklavin durchzulesen. Bitte überlege genau, ob du den Vertrag erfüllen kannst und willst. Die Aufnahmeprüfung hast du mit Bravur bestanden. Ich bin stolz auf dich."

      Mit diesen Worten verließ Adrian wieder den Raum. Was für ein atemberaubender Mann! Er sah fantastisch aus, dachte Cora. Sie stand auf, setzte sich an den Tisch und frühstückte. Nebenher nahm sie sich das dicke Regelwerk zur Hand und begann zu lesen:

      Allgemeine Regeln:

      1 Dir ist es untersagt, ohne meine Erlaubnis zum Orgasmus zu kommen. Dir ist es verboten, deine Scham, deine Brüste zu berühren, es sei denn du wirst von mir dazu aufgefordert.

      2 Du darfst keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ich wünsche es.

      3 Du gelobst mir vollständigen Gehorsam, in jeder Hinsicht.

      4 Du wirst, wenn ich mich durch deine Laute gestört fühle, zum Schweigen gebracht. Die Art, wie dies geschieht, bestimme ich.

      5 Du stellst mir deinen Körper jederzeit, an jedem Ort zur Verfügung.

      6 Du wirst stets zeigen, dass du deine Rolle, mein Eigentum zu sein, mit Stolz akzeptierst. Das gilt zu Hause wie auch an allen anderen Orten. Mit Stolz wirst du den Ring, den ich dir gebe, tragen.

      7 Du wirst sehr sorgsam mit deinem Körper umgehen. Du wirst deinen Körper pflegen, dich von allen Körperhaaren befreien. Dies gilt insbesondere für Achsel- und Schambehaarung. Sollten sich Haare an deinen Beinen befinden, so gilt das auch für diese.

      8 Du wirst mir immer ehrlich und direkt antworten, wenn ich dich etwas frage. Jederzeit wirst du mir Auskunft über die Befindlichkeiten deines Körpers sowie deines seelischen Zustandes erteilen.

      9 Du erlaubst es mir, dich zu bestrafen. Egal ob wegen einer Verfehlung oder weil es meiner freien Entscheidung entspringt.

      10 Du wirst keine Kritik an dem Strafmaß üben, sondern die Strafe würdevoll hinnehmen.

      11 Du wirst dich aufs Äußerste bemühen, mir zu dienen, gehorsam zu sein und mir alle Wünsche zu erfüllen.

      12 Du wirst mit geöffneten Beinen sitzen, niemals wirst du sie zusammen kneifen oder übereinander schlagen.

      13 Von nun an ist es dir untersagt Unterwäsche zu tragen, es sei denn, ich befehle es. Du wirst im Haus und im Garten ein leichtes kurzes Kleid, Rock, Tunika, Tuch etc. tragen, so dass ich jederzeit Zugang zu deinen Körperöffnungen habe. Immer wirst du den Ring tragen, welchen ich dir gebe. Immer wirst du Absatzschuhe tragen. Wenn Gäste im Haus sind, wirst du die Kleidung tragen, welche ich für dich auswähle.

      14 In der Öffentlichkeit wirst du dich so kleiden, dass du aufreizend wirkst, jedoch nicht anstößig.

      15 In meiner Anwesenheit hast du zu fragen, ob du den Raum verlassen darfst. Ebenfalls wirst du fragen, ob du deine Position ändern darfst.

      16 Du wirst mich bitten, wenn du urinieren willst.

      17 Du wirst dich bewegen und den Raum durchqueren, wie ich es von dir verlange.

      18 Du wirst mich immer und so oft ich will empfangen.

      Adrian prüft seine Sklavin

      Oh je, ob Cora dazu in der Lage ist? Da sind noch so viele Punkte, welche Cora noch nicht gelesen hat. Sie wird das Regelwerk später weiter lesen, nun ruft erst einmal die Badewanne. Cora zieht sich ihren Bademantel über und geht in Richtung Badezimmer. Sie öffnet die Tür, es duftet verführerisch. Die Badewanne quillt über vor Schaum, Kerzen sind angezündet. Auf dem kleinen Tischchen neben der Badewanne liegen ein Rasierer, ein Bimsschwamm, eine Flasche Peeling und Seife.

      Cora lässt den Bademantel von ihren Schultern gleiten und steigt in die Badewanne. Wohlig weich umspielt das Wasser ihren Körper, der Schaum knistert und glänzt im Licht. Cora denkt an die Zeilen von eben: pflege dich, Körperhaare entfernen.. Gut denkt sie sich, Haare entfernen, das kann ich schon mal, Haare waschen und ein Peeling kann meine Haut auch vertragen.

      Gerade als Cora sich die Hornhaut von den Fersen reibt tritt Adrian ins Badezimmer.

      "Geht es dir gut? Wie fühlst du dich?"

      Mit diesen Worten setzt er sich in den Sessel der Badewanne gegenüber. Cora erinnert sich an das was sie gerade gelesen hatte: direkt und wahrheitsgemäß antworten, immer Auskunft geben über ihr Befinden. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer, dies alles zu erfüllen, denkt sie sich.

      "Mir geht es gut. Meine Pussy erholt sich langsam. Meiner Haut, meinem Körper tut die Wärme gut. Ich genieße das Bad sehr. Seelisch fühle ich mich noch etwas durcheinander. Ich mache mir Gedanken, ob ich die Regeln erfüllen kann", sagte Cora wahrheitsgemäß.

      "Nun, du bist auf einem guten

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