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lächelte in Richtung seiner Zofe und zwinkerte ihr zu.

      „Nein. Auch ich verspüre keine Lust auf diese ungehorsame Sklavin. Gute Nacht mein Herr,“ meinte die Zofe.

      Cora kam sich vor wie ein Spielzeug. Wenn man es brauchte holte man es heraus. Wenn nicht, dann blieb es einfach liegen. Cora wurde ärgerlich, aber sie traute sich nicht ihre Position zu verändern. Sie blieb also stehen, die Beine gespreizt, den nackten Arsch in die Höhe gereckt, ihre Spalte schleimig und matschig.

      Adrian stand auf und ging zur Tür. Er ging aus dem Raum und ließ Cora zurück. Es dauerte in Coras Gedanken eine gefühlte Ewigkeit, bis er zurückkam. Cora traute sich nicht, sich zu bewegen. Sie hatte Angst, dass die Strafe dann noch übler ausfallen könnte.

      Aber sie war immer noch nass.

      Das Ei und Schläge auf den Po

      Adrian öffnete die Tür und lief schnellen Schrittes zu Cora hin. Er stellte sich hinter den prallen Arsch, die glänzende nasse Fotze schaute ihn fordernd an. Adrian holte ein dickes Vibrationsei aus seiner Hosentasche. Er drückte es in die nasse Fotze. Es schmatzte und war rasch komplett verschwunden. Sogleich schaltete er die Vibration auf die höchste Stufe.

      „Du wirst es aushalten. Du wirst nicht kommen. Du wirst warten. Das scheint übrigens dein Problem zu sein. Ich werde die Erziehung beginnen, indem du schlicht wartest“, sprach Adrian barsch.

      Es zuckte und grummelte wie wild in Coras Fotze. Die Vibration breitete sich in ihrem Bauchraum aus. Ihre Möse sabberte, es tropfte unablässig aus ihr heraus. Cora versuchte ihre Grotte zu ignorieren. Bloß nicht kommen. Sie musste sich beherrschen. Aber es machte sie geil. Sie stöhnte, wimmerte ein wenig. Ihre Beine zitterten. Im nächsten Augenblick, gerade als sie gegen eine Welle der Lust ankämpfen wollte...

      Klatsch - noch einmal klatsch!

      Es sauste Adrians Gürtel hart auf ihre Arschbacke. Es zwiebelte und schmerzte. Für einen Moment vergaß sie ihre Lust.

      „Du sollst nicht stöhnen. Du sollst warten!“

      Mit diesen Worten holte Adrian wieder aus und ließ seinen Gürtel auf Coras Arsch sausen. Doch im nächsten Moment strich Adrian liebevoll und sanft über die geröteten Arschbacken hinweg.

      „Du wirst noch viel lernen müssen Cora. Aber dafür bist du ja hier. Ich bin für dich da und kümmere mich um dich. Du wirst sehen, wenn du mich nicht verärgerst wird es dir sehr gut gehen. Und deine Libido wird Freudensprünge machen.“

      Den Prachtarsch zeichneten drei Striemen. In Cora vibrierte es weiterhin. Sie war immer noch geil. Ihr Arsch zwiebelte, ihre Fotze rumorte. Adrian zog mit beiden Händen Coras Arschbacken auseinander und spuckte auf ihre Rosette. Mit einer brutalen Bewegung stieß er seinen beachtlichen Schwanz in Coras Hinterpforte. Coras Kehle entrang sich ein wimmerndes Stöhnen.

      „Auch das wird deinem kleinen Arsch gut tun. Er gehört mir, du gehörst mir, verstanden?“, keuchte Adrian, während er das Hinterteil packte.

      Fast erdrückte er Cora mit seinen Stößen. Seine Bewegungen wurden immer schneller, heftiger. Er atmete schwer. Nicht kommen, hämmert es in Coras Kopf. Mit einer abrupten letzten Bewegung kam Adrian zum Höhepunkt. Er keuchte, atmete schwer. Der Samen spritzte in Coras Arsch. Adrian atmete zischend aus. Unvermittelt zog er seinen Schwanz aus Coras Arsch. Ihr Körper bebte noch immer, doch sie war tatsächlich nicht gekommen.

      „Du kannst jetzt aufstehen und dich zurückziehen. Wage es nicht, es dir selbst zu machen. Das Ei in dir kontrolliere ich weiterhin. Wehe dir, du entfernst es. Ich werde dich in diesem Fall sofort wieder bestrafen“, funkelte Adrian Cora wütend an.

      Ihn störte es, dass er es nicht aushalten konnte. Dieses kleine Miststück forderte von ihm seine volle Konzentration. Am liebsten würde er sie packen, ficken, fingern, immer wieder und wieder nehmen. Doch das wäre jetzt falsch. Sie sollte warten, wimmern, um Erlösung betteln.

      Adrian spürte die Anziehung, die Cora auf ihn ausübte. Doch er wollte sie noch ein Stück weit erziehen, sie sollte sich verzehren nach ihm. Dieses kleine geile Miststück machte ihn an. Adrian zog sich die Hose zu und ging.

      Cora war noch ganz benommen, gerade war ihr Arsch benutzt worden. Unsanft war Adrian mit seinem mächtigen Schwanz in sie eingedrungen. Sie hatte einen Vorgeschmack bekommen, was passieren würde wenn sie den Vertrag nicht ernst nahm. Das sollte nicht noch einmal passieren.

      Ihre Rosette schmerzte, die Arschbacken zwiebelten und ihre Fotze sabberte und wollte immer noch gefickt werden. Was stellte dieser Adrian mit seiner Dominanz nur mit ihr an? Früher oder später würde sie alles für ihn tun, sie war auf dem besten Wege dahin. Adrian wusste genau um ihre Geilheit, er wusste auch wie er Cora geil halten konnte.

      Und geil war sie ganz ohne Frage Sie wollte endlich seinen Schwanz in ihrer Fotze. Wie um Himmels Willen sollte sie das aushalten? Sie durfte sich nicht selbst Erleichterung verschaffen. Wie lange würde er sie wohl warten lassen? Steif richtete sich Cora auf. Etwas breitbeinig ging sie in Richtung Tür, immer darauf bedacht, dass das Ei nicht aus ihr heraus flutschte. Ein wenig ungelenk wegen ihres angefüllten Inneren stieg sie die Treppe nach oben.

      Cora öffnete ihre Tür, sank auf das Bett.

      Aua! Oh jeh, sie konnte sich nicht auf ihren Arsch legen, der schmerzte noch sehr. Cora schloss die Augen. Es summte und brummte in ihr. Nun wechselte der Vibrationsrhythmus. Aus dem Dauersummen wurde ein Klopfen. Cora pustete schwer den Atem aus und versuchte die Vibration zu ignorieren.

      Die Tür ging auf. Adrian stand da. Seine Pyjamahose schmiegte sich um seine wohlgeformten Hüften. Er duftete, sein Haar war noch nass. Der Oberkörper nackt. Was für ein wundervoller Mann!

      Verzehrend schaute sich Cora Adrians Körper an. Adrian betrachtete Cora einen Augenblick lang und trat neben sie.

      Noch mehr Strafe

      „Ich werde dir jetzt deinen Arsch versohlen. Du hast mich heut sehr wütend gemacht. Und wenn du danach noch aus den Augen schauen kannst werde ich dich ficken. Steh auf, stell dich hin, spreize die Beine, bück dich und lege die Hände an die Knöchel. Los!“

      Adrian sagte dies und seine Miene verfinsterte sich dabei. Gehorsam trat Cora vor Adrian, schaute ihn ein wenig verwirrt an und bückte sich. Das Kleid rutschte ihr dabei über das Hinterteil hinweg bis an die Brust. Ihr nackter Arsch stand erwartungsvoll nach oben.

      Ob es wohl sehr weh tun würde, fragte sich Cora. Sie hatte Angst beim Unterzeichnen des Vertrages, ob sie je all die Schläge ertragen könnte? Cora mochte es hart, aber Schläge? Bestimmt würde sie das abtörnen, vielleicht würde sie auch wütend oder bockig werden und damit alles noch viel schlimmer machen.

      Das Ei in ihrer Möse rutschte so bis zum Muttermund. Ganz sanft legte Adrian eine Hand auf Coras Arschbacke und streichelte sie. Durch ihre gespreizten Schenkel hindurch konnte Cora Adrians Beine sehen. Adrians Finger schoben sich in Coras Fotze. Sie kreisten in ihr. Es war unglaublich, seine Finger tanzten zusammen mit dem Ei in Coras Grotte. Cora stöhnte. Langsam zog Adrian die Finger aus der Fotze. Er streichelte wieder über den Arsch. Mit sanftem Druck legte er die Hand auf ihre Möse. Seine Finger wanderten zurück in das Fickloch, kreisten und spielten an den Scheidewänden. Mit zwei Fingern hielt er das Ei gepackt und drückte es fest an Coras Muttermund. Es summte und brummte. Adrian zog langsam seine Finger wieder aus dem Loch. Er legte seine Hand mit Druck erneut auf die Pussy.

      Coras Lust steigerte sich bis zur Unerträglichkeit. Das vibrierende Ei in ihr, der Druck von Adrians Hand auf ihrer Möse. Adrian hob die Hand und kraftvoll sauste sie an die Stelle, an der die Schenkel mit der Arschbacke zusammen laufen. Das Ei in Cora rutschte gefühlt bis in ihren Hals. Es summte an ihrem Muttermund. Ihre Arschbacke feuerte.

      Adrian streichelte wieder sanft über den Arsch. Cora spürte wie sich eine Handfläche löste um kurz darauf auf ihrem Arsch zu landen. Rhythmisch sauste die Hand abwechselnd auf die eine dann auf die andere Arschbacke. Einmal weiter oben, einmal weiter unten. Die unteren Schläge fühlten sich sehr erotisch an, dachte Cora. Das Ei rutschte bei jedem tiefen Schlag weiter in sie hinein

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