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Sklavin werden. Wie macht man das?’

      Prompt kam eine Nachricht zurück und der Chat mit einer Frau, die sich ‚Lustvoll’ nannte, begann:

      Lustvoll: ‚Du brauchst einen Herrn, einen Dom. Er wird dich ausbilden.’

      Cora: ‚Ausbilden?’

      Lustvoll: ‚Sklavinnen wachsen nicht auf Bäumen. Dein Dom bildet dich aus, so wie er es mag.’

      Cora: ‚Aber ich dachte es reicht, wenn ich das mache was er will?’

      Lustvoll: ‚Es gibt klare Anweisungen wie sich eine Sklavin zu verhalten hat: sie hat ihrem Herrn zu dienen, allzeit bereit zu sein.’

      Cora: ‚Wo finde ich so einen Herrn?’

      Lustvoll: ‚Du bist hier erst mal richtig. Es wird sich sicherlich einer melden.’

      Kaum hatte ‚Lustvoll’ ihren Satz beendet, da tauchte auch schon ein dritter Teilnehmer im Chat auf. Er nannte sich vielversprechend ‚Prinz’.

      Prinz: ‚Hallo. Ich suche eine neue Sklavin. Cora, ich möchte dich in zwei Stunden bei mir sehen!’

      Cora: ‚Oh, das geht jetzt aber schnell. Ich muss doch zum Sport.’

      Prinz: ‚Du musst noch viel lernen, wie ich merke. Entweder du willst und fügst dich. Oder du lässt es bleiben.’

      Cora: ‚Entschuldigung!’

      Prinz: ‚Deine Telefonnummer! Ich möchte dir sagen, wo du erscheinen sollst.’

      Cora schickte ihre Nummer und loggte sich aus.

      Ihr Telefon klingelte sofort: "Cora, hier ist dein Meister. Bitte komme, nachdem du dich frisch gemacht hast zu mir. Du solltest dich rasieren, deine Haut eincremen, Lippenstift tragen, ein Kleid oder einen Rock mit Bluse. Die Unterwäsche lässt du weg."

      Danach gab der Anrufer eine Adresse durch.

      Cora war so aufgeregt und konnte fast nicht antworten. Es war nur ein Gestammel welches aus ihr kam. Diese Stimme! Der Kerl hatte eine Stimme – wow! Sie war so kratzig, dunkel, warm, weich. Aber doch bestimmt und barsch.

      Prinz

      Cora duschte sich, rasierte ihre Pussy nach und ölte sich am ganzen Körper ein. Ihre Haut schimmerte nun, die kleinen dunklen Haare auf ihrem landing strip oberhalb ihrer schon stark erregten Klitoris waren akkurat gestutzt - und Cora duftete. Sie zog sich ihr Lieblingskleid über, schlüpfte in ein Paar Pantoletten und warf ihrem Antlitz einen letzten prüfenden Blick im Spiegel zu.

      Wie hübsch sie aussah: das dünne Blümchenkleid reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Bücken konnte sie sich nicht, ihre nackte Pussy wäre sonst zu sehen gewesen. Die Brüste zeichneten sich unter dem feinen Stoff ab. Die Nippel standen hart hervor.

      Fluchs rannte sie die Treppen hinunter, stieg in ihr Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Cora traute ihren Augen kaum. Sie traf an einem mächtigen Tor ein. Dahinter lag ein feudaler Aufgang zu einem riesigen Haus. Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Cora fuhr den gepflasterten Weg hinauf. Vor der Tür wartete ein Herr.

      Als sie ankam öffnete ihr der Herr die Tür und Cora stieg aus.

      "Mein Name ist Adrian Prinz. Bitte folge mir."

      Cora war angetan. Der Kerl war ein Bild von einem Mann: gut gebaut, groß, kantige Gesichtszüge, kurze dunkel Haare, leuchtend grüne Augen. Cora folgte ihm also in eine große Empfangshalle. Sie bogen ab, um eine Treppe hinauf zu steigen. Und schließlich standen sie vor einer mächtigen dunklen Tür.

      Adrian öffnete die Tür und bat Cora hinein. Es war ein Raum, ganz in Dunkelrot gehalten. An der Wand hingen aufgereiht einige Peitschen, Gerten, Stöcke, Handschellen, Ketten und Klemmen. Am Ende des Raumes befand sich ein schwarzes Holzkreuz, darunter ein metallenes Dreieck, die Spitze zeigte nach oben. Es standen außerdem noch eine Lederliege, ein ovaler Lederhocker und ein runder kleiner Tisch mit zwei opulenten Sesseln darin. Von der Decke hingen Ketten, daran befestigt Schlaufen, insgesamt fünf Schlaufen. Daneben stand eine Art Maschine. An der Maschine war ein großer Schwanz befestigt. Bestimmt eine Fickmaschine, dachte sich Cora.

      Überall befanden sich Kerzenständer, an der Wand hingen Kerzenhalter - der gesamte Raum war in Kerzenlicht getaucht.

      "Nun, liebe Cora, lass dich anschauen. Stell dich bitte vor die Liege und spreize ein wenig deine Beine. Falte deine Hände und lege diese gefaltet in den Nacken, drücke die Ellenbogen dabei nach hinten."

      Cora tat wie ihr angewiesen.

      "Ich werde dich jetzt begutachten und danach festlegen, ob ich dich als meine Sklavin ausbilden möchte."

      Cora wollte etwas erwidern, aber Adrian wies sie sofort an: "Sprich nur, wenn ich dich dazu auffordere. Nach meiner Begutachtung, wenn ich mich für dich entscheide, werde ich dich in die Regeln einweisen."

      Adrian öffnete ihr durchgeknöpftes Kleid. Die prallen Titten kamen zum Vorschein. Die großen Nippel standen prächtig von den dunklen Vorhöfen ab. Coras Venushügel glänzte. Die Härchen ihres sorgsam gepflegten landing strips lagen flach an ihrer Haut. Er strich mit seinen Fingern über ihre Titten, nahm die Nippel zwischen die Finger und begann sie zu zwirbeln. Adrian quetschte die Nippel fest zwischen seinen Fingern und zog sie lang. Dabei schaute er Cora tief in die Augen und beobachtete sie ganz genau, verfolgte, ob sie das Gesicht schmerzhaft verzog. Natürlich tat es Cora ein wenig weh. Aber nicht so sehr, als dass sie den Schmerz nicht hätte ertragen können.

      Eine Frage der Eignung

      Adrian blickte zu ihr: "Ich werde jetzt heraus finden, ob du dich zur Ausbildung eignest. Als Grundvoraussetzung solltest du eine gewisse Naturgeilheit mitbringen, Schmerz ertragen können, leicht erregbar und zeigefreudig sein."

      Er griff in seine Hosentasche und holte zwei Klemmen hervor. An jedem Nippel befestigte er nun eine Klemme. Die Klemmen zwickten Cora sehr und fast wollte sie ein wenig stöhnen. Aber sie unterdrückte den Ausruf, denn sie wollte nicht schon bei der ersten Prüfung durchfallen.

      "Vertraue mir, du wirst es aushalten. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir."

      Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte zwei kleine Gewichte hervor. Er zog an der Klemme eine ihrer schweren Titten etwas nach oben, zog sie dabei lang und schüttelte sie, ließ sie einfach fallen - und machte das gleiche mit der anderen Brust. Er befestigte jeweils das Gewicht an der Nippelklemme und ließ die Titten vorsichtig mit den Gewichten hängen.

      Nun wimmerte Cora leise vor sich hin. Adrian strich über ihr Haar und küsste sie auf die vollen Lippen.

      "Gut machst du das! Ein wenig wirst du den Schmerz noch aushalten. Ich kümmere mich jetzt um deine Fotze."

      Er strich mit seiner gesamten Hand über den Venushügel, schob zwei seiner Finger in den Spalt und klemmte so Coras Klit zwischen die Finger. Er quetschte die Klit ganz fest und zog sie ebenfalls lang. Das gefiel Cora, es machte sie an. Sie war schließlich schon immer kitzlergesteuert. Wenn er weitermachen würde, würde es nicht lang dauern und sie würde ihn anspritzen.

      Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte eine weitere Klemme heraus. Er zog die Klit in die Länge und befestigte die Klammer daran.

      Huch - dachte Cora. Ein zwirbelnder kribbelnder Schmerz durchzuckte ihre Pussy. Es tat weh, war aber auch gleichermaßen geil. Es tropfte aus Coras Fotze, sie war aufgeregt und erregt. Der Schmerz war zu ertragen. Der Schmerz erregte in Cora mehr und mehr ihre Lust.

      "Oh, wie schön. Der Schmerz macht dich an. Belastbar scheinst du ja zu sein. Und schnell erregbar wie mir scheint auch. Ich habe gesehen, wie der Saft aus deiner Fotze tropft. Aber unterstehe dich, einen Orgasmus zu haben. Das geht erst wenn ich es dir erlaube!", sagte Adrian zum Ende hin barsch. "Als nächstes werde ich mir deine Scheidenmuskulatur anschauen. Ich werde dir dazu zwei Metallkugeln einführen und du wirst sie mit deiner Fotze umklammern. Hüte dich davor, sie zu verlieren. Dann müsste ich dich nämlich bestrafen. Heute, da du das Regelwerk noch nicht kennst, mit zehn Stockschlägen auf den blanken

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