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verdeckten.

      Zum Glück hatte sie daran gedacht, ihr Kleid abzulegen, denn hätte sie jenes noch angehabt, hätte dies jetzt wahrscheinlich zur Folge gehabt, das sie sich die nächste Bestrafung eingefangen hätte. Die Grundposition war ein wichtiges Ritual, wie sie gelesen hatte. Sie sollte sicher stellen, dass die Sklavin auch im Sitzen ständig zugänglich war. Es genügte nicht zu wissen, dass sie es ist, sie musste es sichtbar auch sein. Sie musste es ohne jedes Hindernis sein. Ihre ganze Haltung wie auch ihre Kleidung sollte für die Eingeweihten gewissermaßen Symbol dieser Zugänglichkeit sein.

      Nun kniete Cora also in der entsprechenden Position und wartete. Sie wartete nicht sehr lang. Gunnar erhob sich von seinem Stuhl. Er legte ihr eine Augenbinde an und setzte sich darauf hin wieder auf seinen Stuhl.

      „Nimm bitte die stehende Position 1.2. ein!“

      Darauf hin erhob sich Cora, stellte sich hin, spreizte die Beine, richtete den Oberkörper auf, senkte wieder den Kopf, verschränkte die Finger beider Hände hinter dem Kopf und spreizte die Ellenbogen soweit es ging nach hinten.

      Vorbereitungen

      Jemand trat an sie heran. Es war einer der Herren. Er begann ihre Nippel zu zwirbeln. Zog erst den einen Nippel nach oben und dann den anderen. Er befestigte jeweils eine Klemme an der Brustwarze. Es schmerzte ein wenig. Cora wusste nicht, ob es der gleiche Herr war, welcher sich jetzt an ihrer Möse zu schaffen machte. Sie fühlte, wie eine Art Napf oder Glocke auf ihre Schamlippen gepresst wurde. Mit einer Pumpe oder einem ähnlichem Gerät, wurde die Luft aus der Glocke gesaugt. Der Napf oder die Glocke, Cora wusste nicht was es war, saugte sich an ihre Möse. Die Schamlippen wurden in die Glocke gezogen, es schmerzte, ein Unterdruck entstand.

      Die Pumpe wurde abgezogen, die Glocke haftete an ihren Schamlippen. Der Herr zog nun etwas an den Klammern, welche ihre Nippel quetschten. Er hängte ein kleines Gewicht daran, an jede Klammer eins. Die Gewichte zogen ihre Brüste samt den Nippeln nach unten. Es zwickte ganz gewaltig.

      Cora wusste überdies nicht, was in diesem Moment mehr zwickte: die Nippel, oder die angesaugten Schamlippen. So ließ man sie stehen. Gefühlt war es für Cora eine Ewigkeit. Cora versuchte den Schmerz weg zu atmen. Nach dieser Ewigkeit, in Wirklichkeit vielleicht eine Viertelstunde, trat wieder ein Herr zu ihr. Er nahm die Gewichte von den Klemmen und rupfte die Klemmen von den Nippeln. Ein kurzer stechender Schmerz. Aber auch eine Erlösung. Coras Nippel pulsierten und fühlten sich an, als ob sie zehn Zentimeter lang wären.

      Etwas Ledernes streifte über ihre Brüste, war kurz weg und landete mit einem kleinen Schlag auf einer Brustwarze. Dann wieder eine kurze Pause, ein Schlag auf ihre Titten. Wieder und wieder. Erst ein sanftes Streichen über die Titten, über die Nippel und dann ein kurzer Schlag. Coras Nippel waren so überreizt, das Blut pulsierte in den Titten, gefühlt zersprangen sie vor Hitze.

      Wenn Cora nur gesehen hätte, welchen Anblick sie darbot... Die Titten rot, prall abstehend, die Nippel dunkelrot, nach der Behandlung etwa zwei Zentimeter lang. Der Anblicke machte die drei Männer geil, so geil..

      Jetzt fummelte einer an der Saugglocke, der Unterdruck entwich und die Glocke wurde entfernt. Cora konnte ihre Möse nicht sehen, aber sie fühlte sich gewaltig an. Einer strich mit der Hand über die Möse. Die Schamlippen waren hart und prall gefüllt mit Blut. Die Schamlippen, welche sonst einer Pflaume glichen, waren nun fleischig, fest und groß. Sie hatten die Form eines Brötchens. Es war ein Anblick, unbeschreiblich... Riesen Titten, riesige Nippel, riesige Schamlippen.

      Die Männer wollten einfach nur noch Cora benutzen, sie ficken, fingern, lecken. Aber sie wollten Cora auch ein wenig quälen.

      Ein Herr trat hinter Cora, seine Hände wanderten über ihre Titten, kneteten die prallen Brüste, klatschten sie zusammen. Er fasste die steifen Nippel und zog die Titten nach oben. Er schüttelte die Titten, wobei er sie dazu an den Nippeln fasste. Ließ die Titten los und strich mit seinen Händen über Coras Körper. Er erfasste mit beiden Händen die prallen Schamlippen und zog sie von hinten auseinander.

      „Schau mal nach der Klit! Ist sie auch so prall und groß wie die Schamlippen? Falls nicht, dann helfe noch etwas nach!“

      Der andere Herr, welcher sich vor Cora in Position gebracht hatte, schaute sich die Klit an. Cora tropfte auf den Boden. Ihr lief der Schleim aus der Möse. Ihre Schamlippen wurden so weit auseinander gezogen, dass es fast ein wenig schmerzte.

      „Die Klit gleicht einem Kirschkern, sie schaut lecker aus!“, meinte der Herr.

      Es strich wieder das Leder über die Klit... Pause, nichts, dann klatschte der Schlag auf die Klit. Eine Fontäne schoss aus Cora heraus. Mit jedem Peitschenschlag auf die Klit spritze sie ab.

      Gunnar legte sich zwischen Coras Beine, das Gesicht direkt unter ihrer Fotze. Der eine Herr zog die Schamlippen weit auseinander, der andere Herr schlug mit der Peitsche auf ihre Klit. Gunnar lag unter Cora und wurde wieder und wieder geduscht. So, wie er da lag, hatte er den totalen freien Einblick in Coras Grotte. Der Saft tropfte aus Cora auf sein Gesicht.

      Er war so geil, er wollte Cora ficken bis zur Besinnungslosigkeit. Von unten führte er Cora einen Baseballschläger ein, welchen er wohlweislich mit in sein Gepäck genommen hatte. Er fickte sie auf diese Art und Weise von unten, er stieß den Schläger immer wieder in die Fotze. Er zog ihn heraus und ein Schwall von Nässe lief über sein Gesicht.

      Cora konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. Sie vibrierte am ganzen Körper. Es war unbeschreiblich. Aus ihr lief in Strömen der Lustsaft. Die drei Männer gaben sich ein Zeichen und ließen kurz von Cora ab. Gunnar stand auf, völlig durchnässt, nahm Cora an die Hand und führte sie zum Bett. Er gab ihr einen Schubs und sie fiel rücklinks aufs Bett.

      Einer der Herren kniete sich hinter ihre Schultern, erfasste ihre Oberarme und zog sie auf seinen Schoß. Er hielt sie fest, die Arme jeweils zur Seite gezogen. Der andere Herr legte je ein Seil um Coras Fesseln, zog dann jeweils ein Bein in Richtung Oberarm und verschnürte das Bein mit dem Handgelenk. So lag Cora mit angezogenen weit geöffneten Beinen bewegungslos auf dem Rücken im Bett. Die Fotze weit geöffnet, triefend nass.

      Der Herr, welcher hinter ihr gehockt hatte war nun zur Seite gewichen. Cora lag, bewegungslos, in Erwartung, frei zugänglich...

      Fertig zur Bearbeitung

      Gunnar war natürlich der Erste, welcher sie bearbeiten durfte. Er fettete seine Hand ein und strich über Coras dicke geschwollene Fotze. Geweitet durch den Baseballschläger klaffte die Fotze weit auseinander. Er steckte drei Finger hinein, mit dem Daumen drückte er die Klit. Er massierte den Kitzler außerhalb und innerhalb. Cora brauchte nicht lang, um einen Orgasmus zu bekommen.

      Es kitzelte unbeschreiblich. Am liebsten hätte Cora ihre Beine zusammen gekniffen. Aber das ging nicht. Es kitzelte, kaum zum Aushalten. Ihr Körper zuckte.

      Nun benutze Gunnar auch seine zweite Hand. Er steckte direkt vier Finger in Coras Arsch. Er fickte ihren Arsch und ihre Fotze gleichzeitig. Cora kam und kam, ein Orgasmus nach dem anderen. Es schmatze und tropfte. Gunnar zog beide Hände aus Cora heraus, eine Flut von Nässe schoss aus Coras Fotze. Er hockte sich über Coras Gesicht und steckte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Cora nahm es den Atem, sie rang nach Luft, doch Gunnar fickte tief in Coras Rachen.

      Einer der Herren steckte seine Hand in Coras Möse. Es tat weh, als er seine Hand in sie steckte. Aber sie konnte nicht schreien. Denn Gunnars Schwanz steckte tief in ihrem Rachen.

      Nun öffnete der Herr seine Hand in ihrer Fotze. Ihre Möse umschloss das Handgelenk, doch im Inneren spielten die Finger an ihren Scheidewänden und an ihrem Muttermund. Fickfleisch... ich bin Fickfleisch, dachte sich gerade noch Cora. Da schmeckte sie auch schon das Sperma in ihrem Rachen.

      Gunnar stieg von Cora herab und begann die Fesseln von ihren Handgelenken und Knöcheln zu lösen. Nun hätte sich Cora wieder bewegen können, wenn nicht die Hand in ihrer Fotze stecken würde. Wie eine zu füllende Weihnachtsgans kam sie sich vor, oder wie eine Handpuppe...

      Der Herr bearbeitete weiter ihre Fotze mit seiner Hand, bis er sie endlich auch ficken wollte. Er zog vorsichtig seine Hand aus Cora. Es

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