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einstimmte. Aber auch ein langsamer, kraftvoller Fick, voller Lust und Begehren. Scheinbar hatte Bea es dem Typ tatsächlich angetan.

      Es war einer der Ficks, die Stunden dauern könnten. Rein und raus, rein und raus - genüsslich. Etliche Zeit später bohrte Lutz seinen Ständer noch einmal tief in Bea und verweilte dort. Er pumpte sein gesamtes Sperma in Bea hinein.

      "Für dich aufgehoben, alles!", raunte Lutz in Beas Ohr.

      Er zog seinen Schwanz aus der Fotze und blieb hinter Bea stehen. Bea stand, trank, quatschte, rauchte.

      Der Typ neben ihr kniff sie in den Arsch und meinte lapidar: "Da läuft was aus dir raus."

      Bea merkte, dass ihr der Samen aus der Fotze lief. Es war mächtig viel, was Lutz ihr im Stehen in ihre Fotze gepumpt hatte. Die Sahne lief ihr die Beine hinunter.

      Nun trat die Frau von Lutz hinter Bea: "Darf ich dir die Fotze auslecken?", fragte sie.

      Nun, dagegen hatte Bea nichts, Frauen durften sie berühren. Nur sie selbst mochte an keiner Fotze spielen. Bea spreizte die Beine, stützte ihren Oberkörper auf dem Barhocker ab und streckte so ihre Fotze der jungen Frau entgegen. Diese kauerte sich vor die weit geöffnete Fotze, strich mit den Fingerkuppen samtig über die Schamlippen, zog sie auseinander und begann tief zu lecken. Sie leckte den gesamten Samen aus Beas Fotze, saugte und schleckte, steckte hin und wieder die Finger in die Fotze, so als ob sie mit den Fingern die Fotze säubern wollte. Etwa so, wie man die Finger in ein Nutella-Glas steckt, um sie danach genüsslich abzuschlecken.

      Bea spürte genau den Unterschied: so leckte und fingerte eine Frau. Ein Mann wäre fordernder, grober, härter und kraftvoller gewesen. Eine Frau hingegen fingerte vorsichtig, sanfter und wohliger. Ebenso die Zunge: sie war weicher und lockerer. Es war alles irgendwie anders. Bea befand sich plötzlich auf einer wohligen Wolke, ihre Fotze hätte jetzt geschnurrt wenn sie eine Katze gewesen wäre.

      "Sehen wir uns wieder?", hauchte die junge Dame in Beas Ohr.

      Alle, die zugegen waren applaudierten, als Bea sich wieder aufrichtete. Was für ein verfickter geiler Abend dachte Bea, als sie wenige Zeit später die Treppe hinauf zum Umkleideraum wankte. Ihre Beine folgten nur widerwillig ihren Befehlen.

      Ein „krönender“ Abschluss

      Auf der Heimfahrt wurde sie zum krönenden Abschluss von der Polizei angehalten. Sie öffnete das Fenster. Der Polizeibeamte fragte sie nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren. Er stand neben dem Auto, schaute von oben direkt auf Beas Ausschnitt. Sie hatte ja nur das Sommerkleid an, ohne Wäsche. Der Stoff bedeckte geradeso ihre Nippel und ging knapp unter den Asch. Hoffentlich musste sie nicht aussteigen, hoffte Bea. Der Beamte grinste ins Auto, die Augen auf Beas Titten geheftet, und fragte sie, ob sie etwas getrunken habe.

      Bea nickte: "Zwei Redbull-Sekt".

      "Dann möchte ich sie bitten auszusteigen. Sind sie mit einer Alkoholkontrolle einverstanden?", fragte der Beamte bestimmt.

      Bea versuchte beim Aussteigen sich so zu bewegen, das man nicht direkt ihre nackte Pussy sah. Irgendwie schaffte sie es. Dann stand sie da. Der warme Sommernachtswind streichelte ihre Beine und ihre Pussy. Als sie fest in das Messinstrument blies, wehte der Wind ihr Kleid ein wenig nach oben. Die Falte am Oberschenkel zum Übergang am Arsch war freigelegt. Die beiden Beamten tuschelten, schauten an Bea hinab, der Sabber lief ihnen beinahe aus den Mundwinkeln.

      "0,2 Promille, junge Dame. Angenehme Weiterfahrt!", wünschten die Polizisten.

      Beim Einsteigen in ihr Auto ließ es sich Bea nicht nehmen, so einzusteigen, das ihr das Kleid über den Arsch rutschte und die Beamten einen Blick auf Beas durchgevögelte Möse erhaschen konnten. Bea setzte sich auf ihren Ledersitz, so dass es schmatzte. Ihre Möse saugte sich in diesem Moment am Leder fest.

      Cora

      gedemütigt und versklavt

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Gunnar

      Zum Firmenausflug kamen sich Cora und Gunnar näher. Gunnar ist Coras Chef.

      Er interessierte sie vom ersten Tag an. Er hatte so eine magische Anziehungskraft, eine souveräne und geheimnisvolle Ausstrahlung. Cora träumte oft, wie es wäre, wenn er sie einfach nehmen würde. Angenommen sie würde ihm die Zuarbeiten in sein Büro bringen und er würde einfach ihren Arsch packen, so dass seine Fingerspitzen ihre Spalte berühren würden...

      Nun, Gunnar tat dies, zwar nicht in seinem Büro, sondern beim Ausflug. Als Cora vor ihm lief, packte er fest ihren Arsch, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „ Am Mittwoch habe ich eine Geschäftsreise und du wirst mich begleiten. Du brauchst nichts Besonderes einzupacken. Was du brauchst besorge ich dir. Wir werden fünf Tage lang unterwegs sein.“

      Cora wurde es heiß und kalt, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Aber ihr war auch etwas mulmig zu mute. Allein diese Bemerkung: ‚ich besorge es dir’! Es hörte sich so knurrend an.

      Cora packte ein paar Röcke und Blusen ein - und natürlich die heiße Unterwäsche. Gunnar sollte sie anschmachten, sie wollte ihn um den Finger wickeln mit ihren Reizen.

      Ein wenig kühl begrüßte Gunnar Cora am Mittwochmorgen.

      Fertig für die Reise

      „Guten Morgen Cora, wir werden gleich zum Flughafen aufbrechen. Vorher habe ich noch ein Anliegen, wenn sie mich begleiten wollen. Ziehen Sie ihren Mantel aus, treten Sie an meinen Schreibtisch und lehnen Sie sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch.“

      Cora war etwas irritiert, aber sie wollte ihn.

      Und wenn schon jetzt, dann eben schon jetzt.

      Zum Glück hatte sie ein Spitzenhöschen an. Sie trat an den Schreibtisch und beugte sich nach vorn.

      „Willst du mir zur Verfügung stehen? Dann antworte mir, mit ‚Ja, Master!’“ sagte Gunnar.

      Cora hatte natürlich keine Ahnung was es bedeutete, wenn sie dies sagte, aber sie gehorchte: „ Ja, Master!“

      Ein wenig musste sie dabei lächeln.

      Etwas derb sprach Gunnar weiter: „Spreizen Sie die Beine und nehmen Sie meine Anweisungen gefälligst ernst! Sie werden im Flugzeug eine Mappe von mir erhalten und die Anweisungen genau durchlesen und sie befolgen. Ich werde ihnen jetzt ein Vibroei einführen und wir werden dann sehen wie folgsam Sie sind.“

      Gunnar schob den Rock nach oben, zerrte das Spitzenhöschen von Coras Arsch und zog es ihr aus. Er stopfte es in seine Schreibtischschublade. Coras blanker Arsch war ein reizender Anblick. Gunnar streichelte über eine Arschbacke, holte aus und schlug zu. Mit der anderen Backe machte er es ebenso.

      Cora schrie auf: „Aua, nicht!“

      „Doch, doch, es ist ein Vorgeschmack. Sie können sich überlegen, ob Sie mich begleiten wollen oder nicht.“

      Cora rang mit sich, sie hatte ein wenig Angst. Doch die Gier nach Gunnar war stärker. So schlimm würde es schon nicht werden...

      Gunnar streichelte und schlug, kaum mehr auszuhalten war das Zwiebeln auf ihren Arschbacken. Aber gleichzeitig wurde sie feucht dabei.

      Gunnar hielt inne, steckte ohne Ankündigung zwei Finger in ihre Fotze, zog sie wieder heraus und stopfte das Ei in die feuchte Möse.

      „Ich wusste, dass Sie das anmacht. Ihr Arsch ist prachtvoll rot. Das Ei werden Sie in Ihrer Möse behalten. Wehe sie verlieren es!“

      Er zog ihren Rock nach unten und bedeutete ihr, sich zu erheben.

      „Aber ohne Slip? Soll ich denn so gehen?“, fragte Cora.

      “Sie werden mich begleiten, so wie ich es will“, meinte Gunnar nur.

      Cora stöckelte vorsichtig vor ihm her in Richtung Tiefgarage. Ihr

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