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Bock

      Der zweite Herr hatte in einem größeren Raum nebenan einen Bock für Cora vorbereitet. Dazu diente der Hocker, welcher zuvor am Tisch stand. Er hatte einige Kissen darauf befestigt. An den Hockerbeinen befand sich jeweils ein Seil.

      Cora wurde nun in den Raum geführt. Die Augenbinde befand sich noch immer auf ihren Augen. Sie wusste also nicht was gleich geschehen würde. Cora musste sich bäuchlings auf den Hocker legen. Je ein Bein von ihr wurde mit einem Hockerbein verschnürt, je ein Handgelenk wurde mit dem daneben stehenden Hockerbein gefesselt.

      Cora lag über dem Hocker, ihren Arsch und ihre Fotze dank des Kissenaufbaus weit nach oben gestreckt. Ihre Fotze klaffte weit auseinander. Vor Kurzem steckte ja noch eine Hand darin.

      Gunnar meinte: „Cora, Sklavin. Du wirst uns jetzt weiter zur Verfügung stehen. Wir werden Dich bespielen so lange wir wollen. Wenn Dir die Schmerzen zu groß werden, oder Du am Ende Deiner Kräfte bist, so sprich das Codewort- ROT-. Doch bedenke auch, dass Du unsere Sklavin bist, der Code gilt natürlich nur in einer Notsituation. Du hast dich wissentlich auf unser Spiel eingelassen, Du hast zugänglich zu sein.“

      Cora wurde es etwas ängstlich zumute. Was hatten die Herren mit ihr vor? Wie ein Stück Fickfleisch lag sie total entblößt und erniedrigt vor den Herren. Wenn jetzt die Tür aufgehen würde und noch zehn Kerle herein kommen würden, sie müsste sich benutzen lassen, dachte Cora.

      Sie wurde jäh in ihren Gedanken unterbrochen, als eine Hand über ihre Arschbacke strich. Die Hand strich behutsam darüber und im nächsten Augenblick klatschte die Hand auch schon auf ihren Arsch. Das passierte nochmal und nochmal. Genau zehn Schläge sausten auf ihren Arsch. Es zwirbelte und zwackte, ihr Arsch schien zu glühen.

      „Schön rot. Wie ein knackiger Apfel“, vermerkte einer der Herren. Ihre Arschbacken wurden auseinander gezogen und ein Plug wurde in ihre Rosette gesteckt. An dem Plug war ein Pferdeschweif befestigt.

      „Nun sieht sie aus wie eine geile Stute. Sie muss nur noch zugeritten werden“, meinte der andere Herr. Und der eine Herr, welcher zuvor seine Hand in Coras Fotze gedrückt hatte, stellte sich hinter Cora und rammte seinen Schwanz in Coras Möse. Er hielt sich an ihren Schultern fest und fickte sie hart.

      „Ich werde dich jetzt besamen, du geile Stute“, keuchte der Herr.

      Und mit einem lauten Brunftschrei ergoss er sich in Coras Fotze. Er zog anschließend seinen Schwanz heraus und stellte sich vor Cora.

      „Leck ihn sauber, los!“

      Aus Cora tropfte der Samen und zeitgleich leckte sie den Schwanz sauber. Wie erniedrigend, dachte Cora. Etwas unwohl fühlte sie sich schon. Der zweite Herr steckte ihr einen riesigen Dildo in die Fotze. Er stellte sich vor Cora und befahl ihr: „Blas meinen Schwanz bis er schön hart ist. Ich will deinen Arsch ficken.“

      Wie angewiesen machte es Cora natürlich. Der Herr stellte sich sodann hinter Cora, zog den Plug heraus und rammte seinen Schwanz in ihren Arsch. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. In ihrer Fotze der Dildo, in ihrem Arsch der Schwanz. Dies wiederum fühlte sich sehr geil an.

      Cora mochte es, wenn ihr Arsch gefickt wurde.

      Wenn nicht gerade der Dildo in ihr stecken würde, es würde immerfort aus ihrer Fotze heraus spritzen.

      Sie kam dabei immer und immer wieder. Es strömte aus ihr heraus. Sie genoss den Fick. Der Herr spritze in ihren Arsch und zog seinen Schwanz heraus. Direkt stopfte er wieder den Plug in den Arsch. Nur schien der Plug diesmal etwas dicker zu sein.

      „Damit Dein Arsch schön gedehnt bleibt, Süße “, brummte der Herr. Er fickte sie noch etwas mit dem Dildo, zog ihn heraus und fing den gesamten Mösensaft im Glas auf. Der Herr kam zu Cora, setzte das Glas an ihren Mund und sagte: „Trink, du hast das gerade verloren.“

      Sie trank, denn sie hatte Durst. Wie ihre Fotze schmeckte wusste Cora. Denn wenn sie sich befriedigte leckte sie immer ihre Finger ab. Der Saft schmeckte genauso, etwas säuerlich, würzig, wässrig.

      Gemüse

      Gunnar telefonierte mit der Rezeption: „Bringen Sie uns bitte eine Flasche Champagner, eine Gurke sowie eine Aubergine.“

      Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Cora dachte nur, dass es schon blöd wäre, wenn nun die Tür geöffnet würde und jeder konnte sie so sehen. Gunnar trat an die Tür und bat den Zimmerkellner hinein. Natürlich konnte Cora nicht wissen, dass auch er ein Eingeweihter war. Der Kellner sagte zu Gunnar: „Der Herr, welcher das Gemüse bringt kommt auch gleich...“

      Der Kellner stellte den Champagner ab, öffnete seine Hose, trat vor Cora und steckte ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund.

      „Blas! Ich werde deinen Schlund besamen.“

      Während Cora den Schwanz blies klopfte es wieder an der Tür. Herein trat ein weiterer Kellner. Er stellte das Gemüse ab, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Coras bereite Fotze. Er fickte Coras Möse. Der erste Zimmerkellner fickte ihr den Mund. In ihrem Arsch steckte der Plug.

      „So ist es gut meine Sklavin, alle Löcher sind gefüllt. Meine geile Stute“, lobte Gunnar Cora.

      Der eine Kellner spritzte seinen Samen in ihren Mund, der andere in ihre Fotze.

      Fickstück!, dachte Cora, ich bin ein Fickstück.

      Nach Vollendung ihrer Fickerei packten die Diener ihre Schwänze ein und nahmen sich das Gemüse. Einer schob ihr die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze und trieb sie immer wieder kräftig in sie hinein, der andere stand mit der Aubergine parat.

      Die Gurke wurde entfernt, die Aubergine gegen ihr Loch gepresst. Sie passte nicht, sie war zu groß. Der Herr welcher schon einmal seine Hand in Cora gesteckt hatte, kam hinzu. Er fettete sich wieder seine Hand ein und trat hinter Cora. Er stimulierte Coras Fotze, so dass sie mehr und mehr wollte. Er knetete ihre Klit von innen und außen, steckte dazu seine Finger in sie. Cora war zum Abheben zu mute. Es kribbelte und krabbelte. Ja! Fick mich, dachte sie...

      Und so schob sie ihr Becken der Hand entgegen. Wie von einem Karpfenmaul wurde die Hand von Coras Fotze verschluckt.

      Ein kurzer Schmerz,

      dann flutsch

      und geil...

      Wie eine Rakete ging Cora ab. Ein total ausgefülltes Gefühl. Der Orgasmus war überall in ihr. Und so in Rage gebracht zog der Herr seine Hand heraus und stopfte sofort die Aubergine nach. Cora wollte ihr saveword „ROT“ schreien. Es tat höllisch weh. Die Aubergine war so dick und gab keinen Millimeter nach..

      Doch plötzlich, fasst zerriss es Coras Möse, flutschte sie hinein.

      Die Männer ließen von ihr ab, öffneten den Champagner, stießen an, redeten.

      Cora schlief vor Erschöpfung mit der Aubergine in ihrer Möse ein.

      Cora

      wird

      versklavt

      Teil 3

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Im Chat

      Während der Geschäftsreise mit ihrem Chef hatte Cora bereits Erfahrungen gesammelt, wie eine Sklavin sich zu benehmen hatte. Cora interessierte diese besondere Facette sexueller Praktiken. Es machte ihr Freude sich zu unterwerfen. Das hatte sie so nicht von sich erwartet. Deshalb wollte sie mehr. Cora wollte ausprobieren, ob es ihr sexuelle Erregung brachte, wenn sie bestraft oder deshalb auch geschlagen wurde. Sie war grundsätzlich zu allem bereit. Ihre Neugier musste gestillt werden.

      Aufgeregt schaltete sie ihren Laptop ein und begann in einschlägigen Foren nach Kontakten zu suchen. Ein Chat fesselte sie ganz besonders. Es war ein Chatroom, in dem sich Sklavinnen über ihre Erfahrungen austauschten.

      Cora meldete sich

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