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ich freue mich also, dass diese Philosophie auch scharfsinniger als die andere sich ausweist, was ihr bisher bestritten wurde. – Doch nicht scharfsinniger als die unsrige, entgegnete scherzend Pomponius; allein Deine Auseinandersetzung ist mir in Wahrheit sehr willkommen gewesen. Was ich lateinisch auszudrücken für unmöglich hielt, hast Du dennoch in treffenden Worten und eben so klar wie die Griechen dargelegt; doch es ist wohl Zeit, aufzubrechen, wenn's Euch beliebt, und zwar geradeswegs zu mir. – Da der Gegenstand zur Genüge besprochen worden war, so brachen wir bei diesen Worten Alle nach der Stadt auf, um zu Pomponius zu gehen.

      Ende.

       Inhaltsverzeichnis

       Einleitung in die Schrift über das Greisenalter

       I. Verhältniß der Schrift über das Greisenalter zu den übrigen philosophischen Schriften Cicero's. – Dialogische Form. – Ort und Zeit. – Zweck

       II. Von den Personen, die Cicero in der Abhandlung vom Greisenalter redend eingeführt hat

       III. Von den in dieser Abhandlung benutzten Quellen

       IV. Inhalt der Abhandlung

       Cato Maior de Senectute (Cato oder Von dem Greisenalter)

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

       XVI.

       XVII.

       XVIII.

       XIX.

       XX.

       XXI.

       XXII.

       XXIII.

      Einleitung in die Schrift über das Greisenalter 1

       Inhaltsverzeichnis

       Inhaltsverzeichnis

      1. Cicero's Abhandlung über das Greisenalter und die über die Freundschaft, die drei Bücher von den Pflichten, die zwei Bücher von dem Ruhme, von denen nur wenige Bruchstücke übrig geblieben sind, und die sechs Paradoxa sind, wie wir in der Einleitung zu den drei Büchern von dem Wesen der Götter (S. 4) gesehen haben, als Ergänzungswerke seiner moralischen Schriften zu betrachten.

      4. Cicero hat seine Abhandlung über das Greisenalter seinem innigsten Freunde Titus Pomponius Atticus, der drei Jahre älter war, gewidmet und wollte durch dieselbe die diesem und ihm gemeinsame Last des schon drückenden oder wenigstens herannahenden Alters seinem Freunde und sich selbst erleichtern (1, 2), zugleich aber auch Andere belehren, welchen Weg sie im Leben einzuschlagen hätten, um sich eines glücklichen und zufriedenen Alters theilhaftig zu machen.

      5. Daß Cicero mit Lust

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