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      Über den Autor

      Meinrad Lienert (1865 in Einsiedeln - 1933 in Küsnacht) gilt als einer der Begründer der Schweizer Mundartdichtung. Ab 1884 studierte Lienert Jura – zunächst an der Universität Lausanne, dann in Heidelberg, München und in Zürich schloss er das Studium ab. Darauf arbeitete er als Notar und Redakteur in Einsiedeln. 1899 zog er nach Zürich, wo er für kurze Zeit die Redaktion der Zeitung »Die Limmat« leitete. Ab 1900 arbeitete er als freier Schriftsteller.

      Schweizer Sagen und Heldengeschichten

      Sagen sind mündlich überlieferte Erzählungen eines für wahr gehaltenen Kerns, deren Bedeutsamkeit in dem besonderen Zugang liegt, den sie zur Geschichte eröffnen. Meinrad Lienert hatte eine besondere Gabe, Sagen zu erzählen! Schaurig-schön sind seine Geschichten von Feen und feurigen Männern, von Geisterpferden in der Nacht und unterirdischen Kristallgewölben! Diese Klassiker hinterlassen beim Leser ein verzaubertes Lächeln oder sanftes Grausen – und eines ist gewiß: Wer dieses Buch gelesen hat, wird nicht mehr an der Schloßruine von Tegerfelden vorbeifahren, ohne an die alten Sagen zu denken ...

      Meinrad Lienert

       Schweizer Sagen und Heldengeschichten

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

      Alle Rechte vorbehalten

      Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2011

      Neu gesetzte und überarbeitete Ausgabe für

      Marix Verlag GmbH, Wiesbaden 2006

      nach der 2. Auflage der Ausgabe Stuttgart und Olten, 1915

      Covergestaltung: Thomas Jarzina, Köln

      Bildnachweis: akg images, Berlin

      eBook-Bearbeitung: Bercker Graphischer Betrieb GmbH & Co. KG, Kevelaer

      ISBN: 978-3-8438-0129-4

       www.marixverlag.de

      Inhalt

       Vorwort

       Erster Abschnitt

       Die Pfahlbauer

       Die Helvetier und die Römer

       Die Herkunft der Schwyzer

       Das Drachenried

       Drei Legenden

       1. Sankt Fridolin

       2. Die Raben des heiligen Meinrad

       3. Das schlimme Krüglein

       Der Friesenweg

       Der Stier von Uri

       Der listige Habsburger

       Der Bundesschwur im Rütli

       Der Schütze Tell

       Die Befreiung der drei Länder

       Zweiter Abschnitt

       Die Schlacht am Morgarten

       Der Alpsegen

       Der überlistete Teufel

       1. Die Teufelsbrücke in Uri

       2. Der schlaue Peterli

       3. Die St.-Jodern-Glocke

       Der Fischer am Rheinfall

       Der Stiefelreiter

       Der Türst

       Der versteinerte Ritter

       Die Mordnacht von Luzern

       Die Pilatussage

       Der kühne Melker

       Die edelmütigen Nidwaldner

       Der Untergang von Schillingsdorf

       Der starke Knecht

       Der Schuß von Burgistein

       Die Entstehung des Kuhreihens

       Der Ritter von Lasarraz

       Die güldene Kuhschelle

       Der Schlangenbanner

       Die klugen Dorfleute

       Dritter Abschnitt

       Arnold Winkelried

       Vier Mariensagen

       1. Maria Stein

       2. Die singende Tanne

       3. Der Nebel

       4. Unsere Liebe Frau des Wanderers

       Der getreue Standesläufer

       Die durstigen Eidgenossen

       Die tote Braut

       Der Vogt auf Schwendi

       Uli Rotach

       Die verschneite Alp

       Der Lehenzins

       Das Gemskäslein

       Das Panner von Zug

       Die seltsamen Pferde

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