Аннотация

Die Situation im Lager des Majors normalisiert sich. Jörg, Mari- on und die Kinder werden vorerst in den Tross integriert, hegen aber weiterhin Ausbruchspläne.
Nach der Flucht aus dem Bunker sind die Pilger erneut auf der Suche nach einen Quartier für den Winter. Auf der Fahrt nach Süden entdecken sie das Flugzeugwrack, mit dem Jörg Hilfe für Sandra holen wollte. Sandra und Erich machen sich auf den Weg, den Spuren der vermissten Gruppe zu folgen, während Martin und die Kinder weiterfahren.
Im Lager spitzt sich die Lage zu, als Hauptmann Klingenberger Jörg und seine Truppe bei einem Gespräch belauscht. Jörg muss handeln und schwärzt Klingenberger beim Major an. Doch der Preis dafür ist hoch. Sandra und Erich haben das Einkaufszentrum erreicht und ent- decken, dass ihre Freunde noch leben. Sie helfen den anderen bei ihren Fluchtplänen, während in der Zombie-Arena ein Kampf auf Leben und Tod in vollem Gange ist.
Was nach purer Lust an Gewalt und Härte des Majors gegen- über seiner Armee aussieht, hat jedoch am Ende ein höheres Ziel:
Eine neue Ordnung.

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Eine Stadt steht vor dem Fall … Ein Mann steht vor einem neuen Leben … Ein Bündnis steht auf des Messers Schneide … Und fünf Auserwählte, die sich wieder auf die Reise begeben müssen … Die loyalistischen Truppen in New Paris sehen sich mit einer Übermacht konfrontiert, der sie nicht lange widerstehen werden können. Aber sie zögern nicht und bezahlen mit ihren Leben für jede Minute, die sie den Kindern, den Frauen und den anderen Zivilisten zur Flucht verschaffen. Sinnas Dillingham, der viel zu junge Kommandant der Stadt, weiß, dass dies seine letzte Mission sein wird. Im Land der Zwerge binden innere Machtkämpfe die Kräfte, die doch so bitter zur Verteidigung des Reiches benötigt werden. Kann es noch rechtzeitig gelingen, einen König zu krönen, der mit starker Hand die Clans wieder einigt? Hoffnung ist rar in diesen Tagen auf Locondia. Selbst die fünf ungleichen Reiter sind sich uneins. Sie brechen wieder auf, doch jeder nimmt einen anderen Weg. „Die zweite Reise“ ist der zweite Band der „Fünf ungleiche Reiter“-Saga, die Fantasy und Science-Fiction in sich vereinigt.

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Zusammen mit den letzten Überlebenden des Kommandobunkers haben die Pilger Suite 12/26 von den Untoten befreit und richten sich für den Winter ein. Doch das Misstrauen der Flüchtlinge gegenüber den Fähigkeiten der Kinder, die offenbar Gedanken lesen können, brodelt weiterhin unter der Oberfläche. Werden diese zu einer Art Gedankenpolizei, die die anderen Pilger mit ihren Kräften kontrolliert? Dann werden die ersten Bunkerbewohner getötet und kehren als Zombies zurück. Paranoia und Misstrauen machen sich unter den Pilgern breit. Es beginnt der nackte … Terror

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Die Situation in der Zentrale der 'Suite 12/26' verschlechtert sich immer mehr. Die Moral der letzten Pilger ist am Boden, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich nicht mehr der Untoten unter dem Kommando von Professor van Hellsmann erwehren können.
Sandra fasst schließlich einen waghalsigen Entschluss, um die Situation zugunsten der Pilger zu ändern, doch der Preis, den die Pilger letztendlich für ihre Sicherheit zu zahlen haben, ist hoch. Sie müssen den Schutz und die Sicherheit des Bunkers verlassen, wenn sie überleben wollen. Und so müssen sie ihre Reise durch das Land der Toten auf der Suche nach Eden erneut aufnehmen.
Es ist der Beginn einer …
… Odyssee

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Ein gerade am Hüftgelenk operierter Hauptkommissar der Nürnberger Mordkommission beobachtet in der Klinik einen heftigen Streit zwischen einem Mann und einer Frau, kann die Beteiligten aber nicht erkennen. Am nächsten Tag wird dort eine junge Frau tot aufgefunden. Offenbar wurde der Polizist von dem Mörder gesehen, da dieser jetzt Jagd auf den Zeugen macht, um ihn zu beseitigen. Auf den Kommissar werden zwei Mordanschläge verübt, die fehlschlagen. Es erhärtet sich der Verdacht, dass ein mächtiger Pharmakonzern den Mord beauftragt hatte. Die Tote war dort Pharmareferentin und nahm es mit der Verschwiegenheit nicht so genau. Nach spannenden aber ergebnislosen Ermittlungen dreht der Kommissar den Spieß um und jagt den Mörder …

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Aus Sicht einer Schülerin des wohl bedeutendsten Gymnasiums in Peking lesen sich die hier dargestellten Erinnerungen als Schlaglichter auf die verwirrenden Ereignisse der chinesischen Kulturrevolution. Die Autorin, Tochter des Schuldirektors, erzählt selbsterlebte Geschehnisse, die sie damals als etwa zehnjähriges Mädchen unfreiwillig und mit ratlosem Erstaunen wahrnehmen musste. Die Besonderheit dieses Buchs besteht darin, dass der Leser hier mit authentischen Erlebnissen und mit einem Panorama irrsinniger Beobachtungen auf dem Gelände des Schulkomplexes konfrontiert wird. Man wird auf Szenen gestoßen, die in den Augen eines neugierigen Kindes fassungsloses Entsetzen hervorgerufen und in Hilflosigkeit noch weitgehend naiv hingenommen wurden. Aber der Augenzeugin sind dabei doch die grotesk-komischen Seiten solcher fragwürdigen Szenen nicht ganz entgangen, so dass der Leser trotz mancher offenkundig absurden und brutalen Geschehnisse nicht umhin kann, darüber auch ein wenig zu schmunzeln. Der Eifer, mit dem das hier erlebende Mädchen dem Gebot Maos nachzustreben bemüht ist, erweist sich als ein geradezu rührender, aber eben auch schon ironischer Versuch eines konformen Verhaltens.

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Ein Serientäter treibt sein Unwesen in der Lüneburger Heide. Kati wird betäubt und soll mit anderen gekidnappten Mädchen verkauft werden. Alex, ihr Freund, kommt der tödlichen Begierde religionsverblendeter Verbrecher auf die Spur. Sie sehen dem Tod ins Auge, kämpfen verzweifelt, das Schicksal aber ist erbarmungslos. Es sind Ereignisse an diesem einen Wochenende im Sommer 2014, die wichtige Empfindungswelten der Jugendlichen erschüttern und ungeahnte Reaktionen fordern.

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Natürlich sind sie für Kurzgeschichten-Fans geschrieben, die im Spannungsbogen eingebetteten, knappen, mal überhöht, mal fiktiv, meist aus dem Leben erzählten Geschichten. Man soll sie überall und zwischendrin lesen können, wie einem das Leben sowieso zwischendrin passiert, meint die Autorin zu dieser Auswahl und nimmt den Leser mit ins Kaufhaus, ins Pflegeheim, in die Wohnung oder vor die Tür. »Es ist die Einladung der … Hannelore Crostewitz, die Türen des Lebens zu öffnen, Verborgenes zu entdecken und das große Spektrum der Emotionen ihrer Texte auf uns wirken zu lassen«, bekennt Sandra Kersten im Vorwort. Hannelore Crostewitz lebt und arbeitet als Freie Autorin und Lektorin in Markranstädt.

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Andre Lux schafft es in seinem Roman DRAKULA GEGEN DRACULA, Roadmovie, Gruselhörspiel und Psycho- Studie einer Vater-Tochter-Beziehung und subtile Liebessgeschichte durch skurrilen Humor in eine höchst unterhaltsame Erzählung zu packen. Eine moderne Novelle als Vordergrund einer epischen Vendetta zwischen zwei mythischen Schwergewichten des Horrorgenres.Dabei versteht er es den Klimax des spannend geschriebenen Abenteuers, durch originelle Einlagen über Alltagsprobleme, in immer aberwitziger werdenden retardierenden Momenten auf effektivste Weise auszudehnen.Weiterhin kommt dem, aus dem Schwarzwald stammenden Autor seine kosmopolitische Biografie zu Gute, die es ihm mit Leichtigkeit ermöglicht, heimatliches Lokalkolorit, mit erlebten Eindrücken aus fernen Ländern in ein schillerndes Szenenbild als Hintergrund für seine Handlungen zu verwandeln, das stets authentisch bleibt. Abgerundet wird das Werk durch die gekonnte Zielsicherheit der Namensgebung seiner Figuren. Ein Buch, das einem nach dem Umblättern der letzten Seite mit einem Schmunzeln über das gerade Gelesene und einem Bedürfnis danach, weiteren Episoden aus seiner Feder zu verschlingen. (Thimo Höffner, Speyer)

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Auf Schutt und Asche, die der Zweite Weltkrieg hinterließ, gingen die Flüchtlinge aus vielen europäischen Ländern ab Mai 1945 daran, für sich eine neue Heimat aufzubauen. Dies betraf insbesondere die Bessarabiendeutschen, die zum wiederholten Male ihre Heimat verloren haben. Zielbewusst und mit starkem Willen, zogen viele Jahre in das Land, während der wir vier Geschwister, tagein tagaus, unter erschwerten Bedingungen an der Verwirklichung unserer Ideale arbeiteten. In der russischen Besatzungszone, die später DDR genannt wurde, war es nicht leicht, unter den herrschenden Verhältnissen und Bedingungen eigene Ziele zu verwirklichen. Unser Vorgehen, im Leben Eigentum und persönlichen Wohlstand zu erarbeiten, was wir von unseren Eltern gelernt hatten, sorgte für den Widerstand der Kommunisten. Durch die Hürden kommunistischer Ideale, dauerte es lange, bis wir unser Ziel erreichten. Mit Ausdauer, Fleiß und äußerster Sparsamkeit haben wir alle Hindernisse überwunden, was teilweise bei den Genossen Unbehagen auslöste. Wenn es auch ein halbes Leben lang dauerte, so sind wir doch früher oder etwas später, ganz oben angekommen. Von nun an konnten wir zufrieden das Erreichte nutzen und uns dessen bedienen. Nach der Veröffentlichung meines ersten Buches »Von Bessarabien nach Belzig« lag es mir daran, unseren weiteren Lebensweg zu vermitteln.