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Er leidet an einer schier unheilbaren Krankheit. Die Wildnis ruft. Das Abenteuer lockt. Träume werden wahr. Bewegende Erlebnisse mit der Schönheit der Natur und deren Gewalten; zu Lande, zu Wasser, sogar in den Lüften. Gefahrvolle Begegnungen mit Wildtieren sind unvermeidlich. Der Leser wird mitgenommen mit seiner Fantasie, durch eine Zauberwelt, durch den Busch im hohen Norden Amerikas; … und läuft Gefahr, selbst infiziert zu werden, vom Buschfieber!

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Abenteuer Leben auf den Traumstraßen der Welt: Mit dem eigenen Reisemobil durch die Welt ziehen, jeden Tag an einem anderen Ort aufwachen, Unabhängigkeit und Freiheit genießen, Abenteuer und grandiose Natur erleben – wer träumt nicht davon? Begeben Sie sich schon einmal mit den Autoren dieses Buches auf große Reise! Folgen Sie den Reisenden auf der Panamericana – der Traumstraße der Welt – von Feuerland bis Alaska, tauchen Sie ein in das Abenteuer einer Durchquerung des afrikanischen Kontinents, lassen Sie sich verzaubern von einer Fahrt entlang der legendären Seidenstraße, entdecken Sie die Schönheiten des quirligen Südostasiens, erfahren Sie wie es sich anfühlt auf der höchsten befahrbaren Straße der Welt unterwegs zu sein. Offroad-Fans kommen in Australien auf ihre Kosten. Die Informationen der Autoren, viele nützliche Tipps und Internet Adressen helfen Ihnen dabei, auch Ihren Traum von Freiheit und Unabhängigkeit zu verwirklichen. Die Anthologie wurde herausgegeben und bearbeitet von Alexander Reeh.

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Serien im Fernsehen? Nee, danke! Angeblich sieht die niemand. Wie es zu den hohen Einschaltquoten kommt, weiß kein Mensch. Aha, früher haben Sie manchmal … Kennen Sie noch die Serie »Schlosshotel Orth«? Na, die war doch schööön! Tolle Schauspieler, herrliche Landschaft, eine bezaubernde Stadt am See, hohe Berge. Und noch höhere Zuschauerzahlen. Millionen jede Woche im deutschsprachigen Raum. Kein Märchen: Auch mindestens 35 Millionen in China! Als die Serie plötzlich vom Bildschirm verschwand, waren die meisten von all denen ziemlich sauer. Die öffentliche Maulerei führte dazu, dass bis heute zahllose Wiederholungen laufen. Sagenhaft! Und viele Leute pilgern noch immer ins schöne Gmunden am Traunsee. Unglaublich – dieser gewaltige Traunstein! Wandern auf den Spuren der Serie … Dazu die gute Küche, der gute Wein! Aber Vorsicht: Nicht zu viel Alkohol, sonst passieren seltsame Dinge. Sagen und Märchen aus der Region werden lebendig. Ein verliebter Riese, eine altersschwache Hexe, ein erfinderischer Zwergenkönig, zahlreiche Geister und sogar fliegende Schweine erscheinen auf der Bildfläche. Die Dreharbeiten beginnen in der Erinnerung von vorn. Und das ergibt ein ziemliches Durcheinander … Das Ganze ist natürlich frei erfunden und maßlos übertrieben. Zu Ihrem Vergnügen. Überzeugen Sie sich selbst!

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Wilhelm Tramitzke, im Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, heute Moldaurepublik, geboren, ist Nachfahre deutscher Kolonisten, die in den Jahren 1814 bis 1842 auswanderten. Im Jahre 1940 wurden alle Deutschstämmigen aus Bessarabien umgesiedelt und in mehreren Gebieten, hauptsächlich in Westpreußen und im Wartheland angesiedelt. Die Geschichte, »Schicksal des Peter Stern« beschreibt die Flucht von Peter Stern 1945 aus der Ostslowakei und wird mit all seinen Höhen und Tiefen geschildert. Viele gute Menschen halfen ihm auf seinem Weg, bis ins Land seiner Vorfahren. Mit viel Glück erreichte er sein Ziel und verbrachte als Flüchtling einige Zeit im Flüchtlingslager Freiburg im Breisgau, französische Besatzungszone. Als hervorragender Förster erhielt er bald eine Stelle im Schwarzwald. Peter war sehr depressiv wegen der Ermordung seiner Frau und seines Sohnes, sowie seiner Eltern und Schwiegereltern durch slowakische Partisanen. In seinem Beruf war Peter Stern eine Koryphäe und er war bald sehr beliebt in seinem neuen Wohnort. Auch fand er sein Glück nach Jahren, doch das Schicksal ließ ihn nicht los, und nach vielen Jahren des Glücks holte ihn das Schicksal wieder ein.

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Wilhelm Tramitzke, im Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, heute Moldaurepublik, geboren, ist Nachfahre deutscher Kolonisten die in den Jahren 1814 bis 1842 auswanderten. Nach der Umsiedlung 1940, begann für den damals vierzehnjährigen Jungen das Uniformtragen, was ihn Zeit seines Lebens nicht mehr losließ. – Die Figur Kommissar Renard (Fuchs) spielt die Hauptrolle in der Geschichte einer verwirrenden Jagd nach einem Phantom. Armbänder, Ohrringe, Halsketten und Brillantringe von sehr hohem Wert verschwinden auf geheimnisvolle Weise. Der Kommissar findet weder Einbruchsspuren noch Fingerabdrücke und jagt einem Phantom nach. Die Diebstähle finden in Südfrankreich statt. Gemeinsam mit einer Kollegin verfolgt der Kommissar die Spuren, welche ihn bis nach Deutschland führten. Mit Hilfe der deutschen Justiz- und Polizeibehörden kommen die beiden Kommissare so »peu á peu« der Sache näher. Erst nach langwierigen Recherchen und mit spitzfindigen und listigem Vorgehen erreichten sie zunächst einen Teilerfolg.

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Wilhelm Tramitzke geb. am 22. Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, heute Moldau Republik, ist Nachfahre deutscher Kolonisten, welche in den Jahren 1814 – 1842 auswanderten. Im Jahre 1940 wurden alle Deutschstämmigen aus Bessarabien umgesiedelt, und man siedelte sie nach und nach in den Gebieten von Danzig Westpreußen, Wartheland und andere Gegenden an. Der Autor berichtet über die Zeit seines Aufenthaltes (1947 – 1949) in Indochina. Er äußert seine Gefühle, seine Gedanken und seine Erlebnisse in den damaligen turbulenten Zeiten, welche mit Sehnsucht, aber auch mit Gefahren nur so gespickt waren. Seine Liebe und seine Empfindungen zu der Bevölkerung von »Cochinchine« (auf Deutsch: Cochinchina) erläutert der Autor mit viel Hingabe und emotionalen Erlebnissen den dortigen Menschen gegenüber. Mit 23 Jahren verließ Wilhelm Tramitzke, nachdem er aus der Gefangenschaft von den Viet Minh kam, Indochina, und wurde nach Afrika zurückgebracht. Seine Geschichte zu lesen heißt, seine Geschichte zu erleben.

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Wilhelm Tramitzke, geboren im Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, ein Landstrich zwischen den Flüssen Djestr und Pruth, heute Moldaurepublik, ist Nachfahre deutscher Kolonisten in Bessarabien, welche in den Jahren 1814 bis 1842 Mutterkolonien errichteten. Bis zur Umsiedlung 1940 (Heim ins Reich) bestanden durch ihre Nachfahren bereits 150 Tochterkolonien mit deutschen Namen. Die Umsiedlung nahm ihnen ihre Heimat, und nach der Ansiedlung in Polen verloren sie 1945 zu zweiten Mal ihre Heimat. – In seiner Geschichte beschreibt er die große Liebe zwischen zwei Menschen, welche schon im Sandkasten unzertrennlich waren. Die Kinder, Sohn eines Metzgermeisters und Tochter eines Apothekers kamen, trotz ihrer großen Liebe, durch den Standesdünkel des Apothekers nicht zusammen, weil er der Meinung war, dass es unter seiner Würde wäre, einen Metzger in der Familie zu haben. Ihm schwebte ein Akademiker vor. Durch Intrigen, Verleumdungen und durch sein Verbot einer Zusammenkunft der beiden, brachte es der Apotheker fertig, dass ein Wiedersehen so gut wie unmöglich war. Dass seine Tochter bereits volljährig und eine ausgebildete Apothekerin war, scherte den Apotheker nicht. Auch der Metzgersohn hatte bereits seinen Metzgermeister gemacht, und stand beruflich voll im Trend, doch auch das scherte den Apotheker nicht. Das veranlasste den Metzgermeister, nach Argentinien auszuwandern, in der Hoffnung, dass seine große Liebe ihm nachfolge. Ihre gegenseitige Sehnsucht war unbeschreiblich, doch alles kam anders.

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Die Autoren Andreas Weis und Ursula Kleine Stevermüer treten täglich mit dem Menschen in Beziehung und begleiten ihn ein Stück auf seinem Lebensweg. In ihrer Tätigkeit begegnen sie Menschen, die in einer Krise stecken oder vor neuen Lebensabschnitten stehen, unsicher sind und Mut brauchen, ihre Furcht vor Neuem zu überwinden. Hierbei helfen sie ihnen ein Stück weit bis zum Tor des Neuen. Bist du bereit, das Tor zu deiner inneren wahren Welt zu öffnen, kannst du entscheiden, ob du hindurchschreiten willst. Wenn du es tust, wirst du dich in deiner Einzigartigkeit und in deiner Liebe zu dir finden und dich verstehen und dir vertrauen. Weil der Mensch sich kennt, sich »Ich« nennt, will er frei sein von Manipulation. Er ist ein Individuum, kämpft für seiner Freiheit Glück, was so manchem nicht gefällt, weil nur das Ego zählt. Dann gibt es oft Streit und Krach, weil »Ich« sich nicht zum Gefangenen macht. Darum wird »Ich« zum schwierigen Mensch erklärt. Oder ist er nur sein »Ich«? Oder darf er auch »Sein«? Warum nicht? Oft ist nicht die Liebe im anderen, weil nur der andere sich selbst liebt. Das »Ich« aber liebt sich und den anderen in seiner Andersartigkeit und lässt ihn leben und geschehen.

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Ein derber Herbststurm vertreibt Familie Feldmaus aus ihrem Haus. Fiete und seine Freunden wollen selbstverständlich helfen! Ob sie das schaffen?

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Wir schreiben das Jahr 1853 in Istanbul. Eine Stadt voller Märchen, die Stadt der Sultane, Prinzen, Prinzessinnen, der monumentalen Schlösser und Moscheen. Antike Bauten erheben sich zwischen all dieser Schönheit. Abenteurer leben direkt am Rande auf dem Galaturm gegenüber der Kiz Kulesi, dem Mädchenturm. So auch der alte, geniale und verrückte Professor Sahin Hodscha und sein Neffe Mehmet. Die beiden arbeiten für den Sultan als Wissenschaftler und Berater.