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Ein Deichschaf aus Nordfriesland, das nach Wacken will? Zum größten Heavy-Metal-Festival der Welt??? Tja, wenn Bertha etwas will, dann will sie das auch … Die Illustrationen in diesem Buch sind eine bunte Mischung aus Bildern von kleinen und großen Künstlern, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind Berthas Freunde – und sie sind Wacken-Freunde. Darauf ein Prost Möhrensaft!

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Nina ist ein ganz normales zwölfjähriges Mädchen – bis sie erfährt, dass sie eine Sphinx ist. Allerdings keine gewöhnliche, denn sie besitzt neben den Fähigkeiten der Sphinxen, die sich in Katzen verwandeln und Gedanken lesen können, noch die seltene Gabe, das Feuer zu beherrschen. Zusammen mit drei Freunden begibt sie sich auf eine gefährliche Reise, denn sie ist auserwählt, die gestohlene Figur der Muata, der Königin der Sphinxen, zurückzubringen. Ohne diese Figur würde die Sphinxwelt all ihre Magie verlieren. Mit Klugheit, Mut und Freundschaft stellen sich die vier dem geheimnisvollen Mr. X entgegen und erleben dabei aufregende Abenteuer.

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Wie sich evolutionspsychologisch begründen lässt, gehören Gier und Unrast zu den Hauptantriebskräften der menschlichen Natur. Hiermit treten liberale Gesellschaftsentwicklungen in eine ungute, selbstverstärkende Wechselwirkung: Die Gier treibt den »Kapitalismus«, und der »Kapitalismus« züchtet die Gier. Auf vielfältige Weise muss dies am Ende in die Selbstvernichtung der Menschheit führen. Was tun? Eine gewaltsame Eingrenzung im Sinne einer »Ökodiktatur« ist aus vielen Gründen nicht wünschenswert und würde, wie die Geschichte lehrt, ebenso in der Katastrophe enden. Aus diesem zentralen, existenziellen Dilemma der Menschheit gibt es nur einen Ausweg: Wir müssen ein Bildungs- und Erziehungswesen aufbauen, das den Menschen zur freiwilligen Selbstbeschränkung befähigt. Gezielt lassen sich die altruistischen Teile der menschlichen Natur stärken und die menschliche Natur insgesamt lässt sich durch kulturelle Antriebe überbauen. Nur unter dieser Voraussetzung kann sich der Betriebsmodus unserer Gesellschaften von der »Giergesellschaft« zur »Kulturgesellschaft« wandeln, und nur unter dieser Voraussetzung ist ein Langzeitüberleben der Menschheit vorstellbar. Das Buch zeigt, dass die Möglichkeiten und Erfolgschancen für ein solches Bildungsprojekt heute sehr viel größer sind, als noch vor Jahrzehnten. – Dr. med. Dietmar Hansch, Jahrgang 1961, Internist und Psychotherapeut, Leiter des Zentrums für Burnout und Stressfolgeerkrankungen an der Klinik Wollmarshöhe in Bodegg. Mitglied des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Er ist Autor zahlreicher Zeitschriftenartikel und Bücher. Dr. med. Till Bastian, geb. 1949, ist Arzt und Psychotherapeut an einer Fachklinik für psychosomatische und internistische Medizin. Autor zahlreicher Bücher und Artikel. Er lebt in Isny im Allgäu, ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.

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Kann eine Liaison zwischen einer Trickbetrügerin und einem Heiratsschwindler gut gehen? Zu welcher Rache ist ein Mobbingopfer fähig? Wie reagiert ein weiblicher Fan, wenn sich sein Idol als Mistkerl entpuppt? Diese und andere Fragen haben die Autoren bewegt und zu ungewöhnlichen Antworten inspiriert. Die Geschichten entstanden in Gemeinschaftsarbeit durch abwechselndes Weiterschreiben und Austauschen per E-Mail.

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Chadje Schams ad-Din Mohammad Hafes-e Schirazi. Es gibt keinen, der sich mit Weltliteratur befasst und den berühmten iranischen Dichter »Hafes« nicht kennt. »Hafes« ist wegen seiner »Ghasale« bekannt, jedoch hat er in faszinierender Weise auch »Saaghinameh« und Vierzeiler gedichtet. »Saaghinameh« ist ein »Massnawi«, in dem sich der Dichter von einem/er Saaghi [Weingießer/in] Wein schenken lässt, um berauscht die Wertlosigkeit dieser Welt zu beweisen. »Hafes« verurteilt die Heuchelei und versucht, wie sein Vorgänger »Saadi«, die Liebe und das Lieben in den Vordergrund des Daseins zu stellen. »Die Prediger, die so reden auf Kanzel und Altar, wenn sie allein sind, tun sie was anderes ganz und gar.« Dr. Ali Ghazanfari, der iranische Dichter und Schriftsteller, hat »Saaghinameh« und die »Vierzeiler« von Hafes mit bezaubernder Geschicklichkeit ins Deutsche übersetzt.

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Im vorliegenden Band werden Lebenssituationen geschildert, die von Verlusten, Grenzsituationen und deren ausgebliebener Verarbeitung geprägt sind. So erlebt der zurückgezogene Protagonist in »Leonore« in seiner nur in der Vorstellung existierenden und außer seiner Beziehung zur Mutter einzigen Bindung, wie in ihm die alte Kindheitserfahrung des Verlassenwerdens aufsteigt. Es sind immer wieder Schlüsselsituationen im Leben von Menschen, die zum Nachdenken und Neubewerten anregen. Das menschliche Zusammenleben außerhalb gezwungener Festlichkeiten wird in der Geschichte von einer vergessenen Weihnachtsfigur beobachtet. Nachdem die Figur erleben musste, wie sich die Familie in ständigen Auseinandersetzungen ergießt und nur während der Weihnachtszeit ein Maß an Freundlichkeit und Wärme aufbringt, entscheidet sie sich für die Täuschung im Dasein und mildert so ihre Traurigkeit. Es sind viele kleine Abschiede, die das Leben ausmachen, die wir bewältigen müssen. Sie wappnen uns immer wieder auch für einen Neuanfang.

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In »Gedankenspuren« vereint die Autorin meist humorvolle Texte, in denen überwiegend weibliche Protagonisten am Werk sind. Da muss sich z.B. eine Mutter ihrer Angst stellen, eine alte Dame wird überfallen, zwei Freundinnen streiten wegen des übertriebenen Aberglaubens der einen, es geht um die Erfüllung eines Wunsches oder um eine gar nicht so märchenhafte Prinzessin … Die Spannweite der Geschichten reicht von tiefen Gefühlen bis zum rabenschwarzen Humor.

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Was wie ein Familienurlaub an Kroatiens idyllischer Mittelmeerküste aussieht, wird für Familie Sorokin aus Sachsen zum Horrortrip. Der Vater des blinden Jungen Fedor erhält als SEK-Mann vom BND den Auftrag, Terroristen aufzuspüren, die laut NSA einen Anschlag auf den Leipziger UNI-Riesen planen. In Zadar steht Sorokin zwei Kriegsverbrechern gegenüber, denen Menschenleben völlig egal sind. Todor ist der eine. Er verlor als Kind im Jugoslawienkrieg durch NATO-Bomben die Eltern und wurde vom Soldaten Stokan zum kindlichen Mörder umfunktioniert, bis es in Srebrenica zur Katastrophe kam. Sorokins Informant in Zadar wird hingerichtet, Kinder werden zu Geiseln, Polizisten heimtückisch erschossen. Sorokin spürt, dass dieser Krieg im Herzen Europas noch nicht zu Ende ist. Hemmanns dritter abgeschlossener Thriller mit Fedor und Anatolij Sorokin: fesselnd und spannend bis zum Showdown am Mittelmeer.

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Um die Wende zum 20. Jahrhundert macht ein neuer Sport in Deutschland Furore: Fußball. Sein Zentrum ist Leipzig. Hier gründet sich 1900 der Deutsche Fußball Bund (DFB). Und hier wirkt seit 1893 der Verein für Bewegungsspiele (VfB) Leipzig, der im Frühjahr 1903 Mitteldeutscher Meister wird und auf dem Weg ist, die im selben Jahr erstmals ausgetragene Deutsche Meisterschaft zu erringen. Ihren Erfolg hat die Mannschaft nicht zuletzt dem ehrgeizigen Trainer Thoralf Schöpf zu verdanken. Die Betroffenheit ist groß, als Schöpf von seinem Kameraden Willibald Gelsenrath tot aufgefunden wird. Der junge Journalist Edgar Wank schreibt bei der „Leipziger Zeitung“ für die Rubrik „Polizeiliches aus Leipzig“. Der unerwartete Tod des Trainers Schöpf scheint ihm eine interessante Geschichte zu versprechen. Unterstützt von seinem Freund Thomas Kutscher, beginnt er zu recherchieren. Schon bald trifft Wank auf die Verlobte des Toten, die attraktive Rosalinde Fritzschmann. Schnell kommt heraus, dass sie ausgerechnet vom VfB-Spieler Gelsenrath umschwärmt wird, der den toten Trainer gefunden hat. Könnte sich dahinter ein Mordmotiv verbergen? Kurz vor dem Endspiel in Hamburg verschwindet Gelsenrath auf mysteriöse Weise. Und die schöne Rosalinde muss aus der brennenden Gartenlaube ihrer Eltern gerettet werden …

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Während die Nationalsozialisten auch in der Hauptstadt Sachsens immer dreister auftreten und auf offener Straße jüdische Bürger attackieren, wird 1932 im Dresdner Villenviertel Weißer Hirsch ein totes Mädchen gefunden. Es stand unter Vormundschaft des stadtbekannten Großindustriellen und Kunstmäzens Heimar von Weitershausen. Aufgrund des großen Interesses der Öffentlichkeit an dem Fall gerät der ermittelnde Kommissar Fritz Ganter zunehmend unter Druck. Er bittet den Journalisten Konrad Katzmann um Hilfe, der, nach seiner Entlassung bei der „Leipziger Volkszeitung“ zurückgekehrt in seine Heimatstadt, froh ist über jede Herausforderung. Schon bald stößt Katzmann auf dunkle Geheimnisse in der so großherzig wirkenden Familie von Weitershausen … Es geschah in Sachsen ist ein Kettenroman um den Dresdner Journalisten Konrad Katzmann, der in fiktiven Kriminalfällen die Zeit der Weimarer Republik in Sachsen wieder lebendig werden lässt. Franziska Steinhauer erzählt mit feinem psychologischem Gespür von einem kaltblütig ausgefeilten Mordkomplott – und von einer Zeit, in welcher der heraufziehende Nationalsozialismus immer bedrohlicher wird.