Аннотация

Dies sind die Lebensberichte von vier Menschen aus den Geburtsjahrgängen von 1932 die bis 1947. Die Erforschung der eigenen Biografie, das Schreiben darüber, vollzog zunächst ein jeder für sich allein. Die vielfältigen, in der Kriegs- und Nachkriegszeit erlebten Belastungen sollten eher im Sinne einer Herausforderung zur Entwicklung, nicht jedoch als prägendes Problem oder als unlösbare Krise gesehen werden. Mit Beiträgen von Renate Strömbach, Hansjoachim Geßner, Brigitte Muth-Oelschner und Wolfgang Thrin und einem Vorwort von Werner Hübner.

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Seit ich denken und handeln kann, bin ich gezwungen, Entscheidungen für mich selbst zu treffen. Bis zu meinem 51. Lebensjahr hatte ich von familiärer Seite niemanden, mit dem ich mich über private Probleme unterhalten konnte. Warum das so war, beschreibe ich in meinem ersten Buch »Der Staat in der Republik«. Und weil ich niemanden hatte, der mir Rat und Unterstützung geben konnte, erschuf ich mir eines Tages im Geiste einen Richter, mit dem ich jahrelang im ständigen Kontakt war. Für die meisten mag das absurd klingen, doch mir blieb nichts anderes übrig, sonst wäre ich unter die Räder gekommen. Der Richter in mir ist hart und versucht immer wieder, mich in den verschiedensten Lebenssituationen, die ich in diesem zweiten Buch beschreibe, als Verlierer dastehen zu lassen. Er kennt meine starre Haltung nicht, die mich dazu zwingt, verschiedene Instanzen gedanklich durchzugehen. Dabei betreibe ich auch Recherchen, die viele Jahrzehnte zurückreichen. Der Richter in mir kann mich richten, mich als Verlierer dastehen lassen und dafür sorgen, dass es mir schlecht geht. Ich selbst hingegen entscheide, ob ich tue, was der Richter von mir verlangt, oder ob ich dagegen ankämpfe. Ich beginne meine Schilderung mit Situationen, die mir als Säugling widerfuhren, und schildere auch die Zeit, in der ich bereits eigene Entscheidungen treffen musste. Einige Situationen waren hart, weil ich elternlos aufwachsen musste. Der Richter in mir spielte über all die Jahre eine gewichtige Rolle, bis ich im Jahr 2013 nach 51 Jahren meine Geschwister von väterlicher Seite fand. Der Leser wird erfahren, dass ich ein humorvoller, wenn nicht sogar lustiger Mensch bin und keineswegs an Politikverdrossenheit leide. Heute agiert der Richter in mir nur noch in einer untergeordneten Rolle. Vier Gedichte von Gerda Kocí sind in diesem Buch zu lesen; Gerda war zur damaligen Zeit Auszubildende und wollte in den Jahren 1961/62 Säuglingsschwester werden. Ihr Ausbildungsort war das Dauersäuglingsheim Dresden, Weinbergstraße 2. Des Weiteren präsentiere ich Zeichnungen von meiner älteren Schwester und einige meiner eigenen Werke.

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Fips lässt den Leser teilhaben an den Sorgen, Nöten und auch Freuden der Vierbeiner aus seiner ganz speziellen Hundesicht und hofft somit, zum besseren Verständnis für seine Artgenossen, egal welcher Rasse, beizutragen. Gelänge es ihm zudem die Menschen für Tiere und deren dringend notwendigen Schutz generell zu sensibilisieren, wäre dies eine tolle Sache.

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Die Verfolgung eines skrupellosen Pferdediebes, der 30 ihrer besten Tiere gestohlen hat, führt den Rancher Slim Tyler und seinen besten Freund und Partner Jess Yates bis nach New Mexico. Dort treffen sie nicht nur auf den grausamen Bandenführer El Rey und seine brutalen Pistoleros, sondern auch auf die ebenso schöne wie raffinierte Juanita, die endlich kein Kind mehr sein will. Mit Jess will sie den Schritt zur Frau gehen – und das mit allen Mitteln – selbst mit Hilfe einer Droge. Aber auch El Rey gefällt das glutäugige Mädchen. Um ihre Mutter und die übrigen Dorfbewohner vor seinen Bandidos zu schützen, geht sie mit ihm. Nach etlichen spannenden Ereignissen verliert Jess sein geliebtes Pferd Flash; und dann sehen die beiden Freunde sogar die sagenumwobene „Goldene Stadt“.

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»Mein kleines DDR-ABC« ist keine wissenschaftliche oder leidenschaftslose Darstellung des Alltags in dem vor 25 Jahren untergegangenen Land, sondern die subjektive Erinnerung des Autors. Dank seines DDR-untypischen Berufs als evangelischer Pfarrer und eines entsprechend nichtkonformistischen Lebens hat er die DDR zugleich als Teil dieser Gesellschaft und als Außenseiter erlebt. An typischen Begriffen für den DDR-Alltag – von A wie Abkürzungen über M wie Mangelwirtschaft bis zu Z wie Zugfahren – ruft er mit einer kräftigen Prise Spott, aber ohne Hass Erinnerungen wach. »Mein kleines DDR-ABC« ist für die ältere Generation geschrieben, damit sie sich unverklärt erinnert, wie es wirklich war, und es ist für die jüngere Generation geschrieben, damit sie nicht vergisst: Auch das war ein Stück Deutschland!

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Der westdeutsche Journalist Peter Meisel wird kurz nach der Wende in die Redaktion einer großen ostdeutschen Tageszeitung geschickt und muss sich nun mit dem System auseinandersetzen, unter dem seine eigene Frau leiden musste. Ein Roman über den Journalismus in beiden Teilen Deutschlands und die Wende.

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In diesem Buch führt jeweils Lyrik in die Prosa ein, soll einstimmen, eine Erwartung wecken – nicht mehr. Die Pfade des Schicksals sind nicht vorbestimmt, nur in sofern vorbereitet, als die Menschen, um die es geht, in Zeitumstände, Elternhaus und dessen Umgebung hinein geboren werden. Eine Vorprägung ist gegeben. Wie, wann und ob überhaupt ein Weg dort hinaus führt, liegt in der Kraft jedes Menschen. Er kann gerne verharren, zum Suchenden werden, zum Kämpfer oder zum Helfer aus fremder Not. Die Autorin Gisela Gebhard, Jahrgang 1922, fühlt sich heute noch als Pfadfinder, jetzt aber »aus der Nacht heraus«. Trotz ihres Alters fühlt sie sich im Licht, weil sie noch schreiben kann, was sie bewegt. Schreiben ist ihr Arbeit und Freude.

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Kurt Thümmler begann Anfang der Sechziger als Rangierlokheizer die Laufbahn bei der Deutschen Reichsbahn, einem der am straffsten organisierten Unternehmen der ehemaligen DDR. Lange Zeit war er anschließend als Dampflokomotivführer tätig. In seinem autobiografischen Werk lässt der Autor viele Blicke in seine Tätigkeit und das Umfeld der Deutschen Reichsbahn zu, erinnert an unzählige Ereignisse und Umstände während seiner Zeit als Dampflokomotivführer.

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Es sind nicht die Gemeinsamkeiten von Mann und Frau, die uns amüsieren und die wir belächeln, sondern die Unterschiede. Sie können Anlass zur Heiterkeit geben, aber auch Ärgernis sein. Sie können dazu führen, dass wir uns Hals über Kopf verlieben und uns zehn Jahre später aus demselben Grund gegenseitig nach dem Leben trachten. Dazwischen liegen unzählige Vorurteile, Verständigungsprobleme, unerfüllte Träume, Wünsche, Sehnsüchte, falsch ausgedrückte Zahnpasta-Tuben und Pinkelflecke auf der Klobrille. Dies ist kein religiöses Buch im engeren Sinne. Und doch kommt es ohne Gleichnisse und Zitate aus dem Buch der Bücher nicht aus, denn es versucht – unter anderem – auf humorvolle Art zu schildern, wie sich die Dinge hätten entwickeln können, wäre Gott auf die Idee gekommen, zuerst Eva und dann Adam zu erschaffen. Immer vorausgesetzt, es hätte überhaupt eine Rolle gespielt.

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An der Ostsee gibt es ein kleines Seebad. Dort säuseln und tanzen am Strand uralte Sandkörnchen. Krähen plaudern Geheimnisse aus, und Träume werden ab und zu wahr. In diesem entzückenden Ort wohnt Karl, den er Seemannsgarnhausen taufte, weil angeblich hier aber auch arg gelogen wird. Und man braucht manchmal Mut, soviel wie Karl ihn hat. Karls Eltern sind arbeitslos. Seitdem spielt nicht ein Freund mehr mit Karl. Oft wird Karl auch „Hartzer“ gerufen. Dann würde er sich am liebsten auf ferne Sterne baemen. Schlagt das Buch auf und lest auch, warum Karl Ole eigentlich gar nicht so richtig mag, mit ihm aber dennoch Freundschaft schließt und wie beide gegen Aliens kämpfen. Karl rettet auch Leben … und erlöst … Werden Karls ehemalige Freunde wieder mit Karl spielen? Wem Zahra und Karl bis zur … Finden beide, was sie im Wald suchen? Ihr werdet staunen. – Habt ihr mit dem Lesen vielleicht schon begonnen? Viel Spaß!