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Wer trachtet Nonnen und ehemaligen Lehrern der Klosterschule nach dem Leben und was ist das Motiv? Ausgerechnet am festlichen Höhepunkt des Jahres, dem Brezelfest, kommt es in der alten Domstadt zu grausamen Morden. Die Spuren führen die holländische Psychologin Inger Babajaga in die Vergangenheit.

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Die Märchen des Dichters und Abenteurers Hanns Heinz Ewers haben eigenwilligen Charme. Sie sind sehr unprätentiös und bestechen noch heute, jenseits höherer Moral und politischer Korrektheit mit Charme und Lässigkeit. Die meisten sind in den ersten Jahren nach 1900 geschrieben und erinnern zum einen an handfeste Bubenstücke Huckleberry Finns und zum anderen an die feinsinnige Poesie Oscar Wildes. Es sind Geschichten, die in ihrer Fantastik nicht nur Kinder in den Bann ziehen und sich doch jeglicher Moral und Pädagogik der Erwachsenenwelt entziehen. Der Dichter und Anarchist Erich Mühsam schrieb: 'Ewers ward Märchendichter im großen Stil. [.] Dieses Märchenbuch darf eine literarische That ersten Ranges genannt werden. Im Gegensatz zu allen anderen Kinderbüchern vereinigt es die Anschaulichkeit, den plastischen Stil, die behagliche Vertrautheit, die notwendig ist, um sich dem Kinde verständlich zu machen mit einer erquickenden Phantasie, einem entzückenden naiven Humor, und einem prachtvollen Verständnis für alles das, was das Leben in der Kinderseele pulsieren läßt. Und – was das Erfrischendste an diesem Buche ist – es hält sich frei von all der albernen Moraltrompeterei, die den Kindern die Lektüre der üblichen Dutzendmachwerke so ungenießbar macht.' Jetzt wurden diese Märchen, die zum letzten Mal 1923 erschienen, wiederentdeckt, neu ediert und mit frischen und frechen Illustrationen versehen.

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Dieses hochwertige und aktuelle Ratgeber-eBook motiviert den Leser auch mit Bandscheiben-Problemen «Durchzustarten» und «Vollgas» zu geben, statt unaufhörlich an die lästigen Beschwerden und Arztbesuche zu denken. Es zeigt Ihnen, wie man leistungsfähige Konzepte und Lösungen realisiert, je nachdem wie gravierend und schwerwiegend Ihre Probleme mit den Bandscheiben sind. Auch Mittel und Wege zu einem erträglicheren Umgang mit Rückenproblemen werden in diesem genialen Ratgeber aufgezeichnet. Rückenschmerzen, die sich häufig auch als Hexenschuss, Ischias oder gar durch einen Bandscheibenvorfall zeigen, haben sich mittlerweile zu einer regelrechten Volkskrankheit entwickelt. Die Ausarbeitung zeigt jedoch, dass der Begriff Bandscheiben-Beschwerden, kein abstrakter, sondern für den Menschen ein inhaltsvoluminöser ist, den es gilt zu bewältigen.

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Eines Tages machen sich der kleine Bär und der kleine Tiger auf den Weg: sie suchen Panama, das Land ihrer Sehnsucht.
Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten!" Dass der kleine Bär und der kleine Tiger dicke Freunde sind, weiß jedes Kind. Zusammen sind die beiden wunderbar stark, stark wie ein Bär und stark wie ein Tiger. In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Eines Tages findet der kleine Bär eine Kiste, die von oben bis unten nach Bananen riecht. Auf der Kiste steht «Panama». Also machen sich der kleine Bär und sein Freund, der kleine Tiger, auf den Weg dorthin, in das Land ihrer Träume.

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"Die Zibbelchen" ist ein illustriertes Vorlesebuch für Kinder zwischen 4-8 Jahren, und ein Lesebuch für Kinder ab 8 Jahren.
Die beiden Hauptcharaktere Helli und Winni begleiten den Leser durch das Buch und vermitteln durch ihre Abenteuer, wie wichtig der respektvolle Umgang mit der Natur ist. Die zum Teil naturnahen Illustrationen unterstützen diese Botschaft.

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Die StVO ist seit der zweiten Auflage von „Recht für Radfahrer“ mehrere mal geändert worden, die Änderungen betrafen größtenteils jedoch nur den Autoverkehr und die Befugnisse der Behörden. Größere Änderungen in Bezug auf die Rechte und Pflichten der Radfahrer hat es nicht gegeben. Mit der Novelle zum 1. April 2013 wollte der Verkehrsminister Verkehrszeichen in der bis zum 30. Juni 1992 geltenden Fassung wiederbeleben, die allenfalls von sehr gut sortierten Verkehrsrechtsanwälten und einigen wenigen Antiquariaten recherchiert werden können. Das Vorhaben ist jedoch misslungen; die in ihrer Gültigkeit abgelaufenen Schilder bleiben daher ungültig. Das betrifft auch zahlreiche Radwegbeschilderungen. Im Juli 2013 gab es dann nach jahrelanger Diskussion um die Dynamopflicht noch plötzlichen Tätigkeitsdrang bei Bundesrat und Bundesverkehrsministerium, die längst veraltete Pflicht wurde abgeschafft. Aber es wurde eine Regelung verabschiedet, die weder die bisher üblichen Batterie- und Akku-Lichter legalisiert noch technisch sauber definiert, was künftig erlaubt sein soll. Die Neuregelung gilt seit dem 1. August 2013. Vor allem gab es in großem Umfang neue Rechtsprechung einzuarbeiten. Die Gerichte arbeiten unablässig an einer Art Strickliesl und produzieren und veröffentlichen Urteile zu (fast) allen Themen rund um das Rad. Seit der Vorauflage konnten so auch einige Grundsatzfragen zum Radverkehr gerichtlich geklärt werden.

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Nach dem Erfolg der Fahrt am Landweg nach Indien (Indien – lockende Ferne), war Reisch als Geograph und Expeditionsleiter anerkannt. So brach er 1935 erneut gen Osten auf, diesmal im Automobil und mit dem ehrgeizigen Ziel, die Erde zu umrunden. auf dieser eineinhalb Jahre dauernden Pionierfahrt wurde Reisch von Helmuth Hahmann begleitet und unterstützt.
Frisch und lebendig sprudelt aus diesem Bericht ein Abenteuer nach den anderen hervor – eine Fülle gut beobachteter Einzelheiten, Augenblickbilder von Begegnungen mit bemerkenswerten Menschen aller Schichten und Nationalitäten machen diesen abenteuerlichen Bericht zum packenden Erlebnis-Buch. Mit mehr als 200 Fotos, Karten und Briefen.

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Istanbul, anlässlich der 12. Istanbul Biennale 2011 Kunst – Architektur – Kultur – Begegnungen, eine Reise vom 29.10. – 6.11.2011 Die Reise führte nach Istanbul, derzeit eine der spannendsten und quirligsten Metropolen weltweit. Wir naehmen die diesjährige 12. Kunst-Biennale „Untitled“ zum Ausgangspunkt, um uns den vielfältigen Entwicklungen der Stadt zu nähern, einer Weltstadt, geprägt über und durch viele Jahrhunderte von der Antike bis zur Moderne. Die Organisation der Reise lag in Händen der Ev. Stadtakademie in München und unser Partner vor Ort ist „Manzara Istanbul“. Manzara, „ein Projekt, das interkulturelle Netzwerke schafft zwischen Ost und West, Orient und Okzident“. Erdoğan Altındiş steht hinter dieser Idee, als Türke und Deutscher, Architekt und Maler, ist er ein geübter Grenzgänger. Er hat seinen Wunsch in die Tat umgesetzt, „Kulturinteressierte in einer der aufregendsten Metropolen der Welt zusammenzubringen“. Wir wohnten in individuell gestalteten Wohnungen von Manzara im Ortsteil Beyoğlu und suchten von hier aus thematische Wege in die Stadt. Die Wohnungen hatten großenteils wunderbare Ausblicke über die Dächerlandschaft der Altstadt, zum Hafen, über den Bosporus und das Goldene Horn bis hinüber nach Eminönü mit seinen berühmten Moscheen, orthodoxen Kirchen, Palästen.

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Das ewig neue Indien … eine Studien- und Begegnungsreise nach Nordindien im Rahmen des interreligiösen Dialogs Die Reise führt nach Kolkata, der ehemaligen Hauptstadt der englischen Kolonialmacht, Ort der hinduistischen Renaissance des 19. Jh. (Raja Rammohan Roy, Sri Ramakrishna), Heimat der modernen indischen Literatur und Dichtung (Rabindranath Tagore), 14-Millionen-Moloch, wichtiger Ort für das Christentum in Indien (Mutter Teresa), aber auch ein Symbol für das moderne Indien mit all seinen verschiedenen Facetten. Und sie führt nach Bolpur / Shantiniketan zur Tagore Universität und dann nach Varanasi / Benares, der heiligsten Stadt des Hinduismus, Pilgerstadt für Sterbende, Symbol des ewigen Indiens. Benares, ' the beating heart of the Hindi-Universe ', Stadt des Lichts. Die Reise führt auch nach Bodgaya, zum Bodhi Baum, dem Baum der Erleuchtung von Buddha und nach Sarnath, Nähe Varanasi, der Ort der ersten Predigt des Buddha Shakyamuni. Eine außerordentliche Reise mit vielen Erfahrungen, Erkenntnissen und Begegnungen. ' Wir suchten die Götter … und fanden die Menschen, viele Menschen '

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Im Jazzkeller treffen Lokal- und Weltgeschichte aufeinander. Jazz erzählt von der Freiheit des Denkens und der Freiheit des Improvisierens, und der Keller ist dabei mehr als nur ein zufälliger Spielort. Er ist Schutzraum, Hort der Subkultur, eine Nische abseits der Hauptstraße und ein Tor zur Welt. Wie der Jazzkeller wurde, was er ist, verrät das Buch „Jazz Keller Bamberg“, recherchiert und geschrieben von Oliver van Essenberg. Seit langem begleitet er den Bamberger Jazzclub als Konzertkritiker und Freund. Die Historie wird ergänzt um Interviews mit renommierten Musikern.