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Vergessen ist das Abenteuer vom vergangenen Jahr, doch schon bald brauchen die Bewohner Djorgians wieder Judis Hilfe. Eine seltsame Krankheit hat sich im Land ausgebreitet, und der Westen nutzt diese Chance, um den Norden anzugreifen. Ziel ist die weiße Stadt Djorgian. Nach einem überraschenden Wiedersehen mit Niam führt es Judi auf eine sehr gewagte und gefährliche Reise, die sie über sich hinauswachsen, jedoch auch erkennen läßt, daß sie das Schicksal nicht ändern kann. Während das tapfere Mädchen zwischen legendenumwobenen Heiligtümern und Glaubenskriegen auf eine harte Probe gestellt wird, hält die märchenhafte Welt um Djorgian auch manche Überraschung für Judi bereit …

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Die 15jährige Judi plagt ein wiederkehrender Alptraum. Auf einer Klassenfahrt geschehen in ihrer Umgebung plötzlich unerklärliche Dinge. Schließlich entdeckt sie im Wald ein verstecktes Dorf, nichts ahnend, daß sie sich längst in einer anderen Welt befindet, die sie trotz ihres märchenhaften Charmes schon bald auf eine harte Probe stellt. Die letzten Überlebenden von Djorgian bitten das Mädchen um Hilfe im Kampf gegen den finsteren Magier Dohn. Gemeinsam mit Niam, dem Erbe der Magier, und dem vorlauten Zwerg Burbix macht sie sich auf den Weg, Dohn zu vernichten. Eine gefährliche Reise beginnt. Wird Judi es schaffen, Djorgian zu retten?

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Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens! Wann wollen wir beginnen, unser Leben zu leben, wenn nicht jetzt?! Martin Sage weiht uns ein in die Kunst der Selbstverwirklichung: Er zeigt auf anschauliche Weise, wie wir unsere einzigartige Begabung leben und innere wie äußere Unabhängigkeit erlangen können – und wie einfach es letztlich ist, ein erfülltes Leben zu führen, in dem jeder Tag einen persönlichen Gewinn bedeutet.

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Der Autor definiert die Funktionsbedingungen einer repräsentativen Demokratie und legt diese dann insbesondere für die Bundesrepublik Deutschland auf den Prüfstand. Medialisierung, technische Revolutionen und ökonomische Liberalisierung gefährden demnach zunehmend die Grundbedingungen für eine funktionierende nationale Demokratie; noch sei aber kein gangbarer Weg zu parlamentarischer Kontrolle internationaler Gremien gefunden worden. Doering-Manteuffel konstatiert einen freiwilligen Verzicht gewählter Repräsentanten auf Verantwortung, die statt dessen lieber ökonomischen Agenturen oder dem Bundesverfassungsgericht überlassen werde, und warnt insbesondere vor der Eigendynamik der Wirtschaft. In einer Demokratie müsse Verantwortung und Entscheidungskompetenz dagegen unbedingt bei einer gewählten und damit legitim abgesicherten Regierung liegen.

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Die Bundesrepublik Deutschland ist eine repräsentative Demokratie – zumindest auf der Ebene des Bundes. Die Gesetzgebung liegt ausschließlich in den Händen von Bundestag und Bundesrat – so haben es die Väter und Mütter des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat 1948/49 beschlossen und in der Verfassung niedergelegt. Elemente direkter Demokratie, wie sie heute vielfach für den Bund gefordert werden, sieht das Grundgesetz nicht vor. Vor ihnen hat insbesondere Theodor Heuss als Abgeordneter im Parlamentarischen Rat nachdrücklich gewarnt. Gilt diese Warnung noch heute? Diese Warnung greift Bundespräsident Joachim Gauck in der Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung auf, die er aus Anlass des 50. Todestages von Heuss am 12. Dezember 2013 auf Einladung der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus an der Universität Stuttgart gehalten hat, und er verbindet sie mit einem eindringlichen Plädoyer für die repräsentative Demokratie in Deutschland. Der Ort der Differenzierung und der Ort des Kompromisses ist das Parlament, nicht das Plebiszit. Die parlamentarische Demokratie in Deutschland bedarf freilich, so Joachim Gauck, der kreativen Impulse der direkten Demokratie, wie sie auf kommunaler und Länderebene gepflegt wird, und sie bedarf der vielfachen Formen des bürgerschaftlichen Engagements. Insbesondere setzt das Gelingen der Demokratie in Deutschland die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger voraus, sich an die Verbrechen zweier Diktaturen ebenso zu erinnern wie an die raditionen von Freiheit und Demokratie. Die Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung wird alljährlich im Dezember von der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus und der Universität Stuttgart veranstaltet. Die Vorlesung knüpft an die Tradition der öffentlichkeitswirksamen Rede an, für die Theodor Heuss als Hochschullehrer, Politiker und Bundespräsident stand.

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Friedrich Naumann (1860 – 1919) gilt als einer der Begründer des sozialen Liberalismus in Deutschland. Sein politischer Ziehsohn und Mitarbeiter Theodor Heuss (1884 – 1963) hat Naumann zeitlebens verehrt und ihm in einer großen Biographie ein Denkmal gesetzt. Noch als Bundespräsident hat Heuss in zahlreichen Reden und Artikeln auf Naumann Bezug genommen. Die vorliegende Studie zeichnet die Konturen des Naumann-Bildes nach, das Theodor Heuss zwischen Deutschem Kaiserreich und früher Bundesrepublik vertreten hat. Sie untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im politischen Denken und Handeln der beiden Politiker und legt die Spur eines sozialen Liberalismus frei, die sich in Deutschland bis in die Gegenwart verfolgen lässt.

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Dieses Buch ist in seiner Brisanz kaum zu überbieten, da es kurze und präzise Erklärungen gibt, auf die ungeheuerlichen Fragen:
• Ist Deutschland überhaupt ein souveräner Staat? • Ist Deutschland eine Firma? • Ist Deutschland noch besetztes Gebiet?
Immer mehr Menschen erwachen und gehen diesen Fragen auf den Grund. Einer von ihnen ist Xavier Naidoo, der mit diesen Thesen ebenfalls an die Öffentlichkeit gegangen ist und dafür massiv angegriffen wurde.
Anders verhält es sich bei Politikern:
„Wir haben gar keine Bundesregierung – Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland.“ (Sigmar Gabriel) „Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!“ (Wolfgang Schäuble)

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Ein fantasievoller Krimi, in dem Detektiv Ambrosius Läufer den Mord an seinem Trainer und einer Walkerin aufklären will, deren Leichen seine Laufkollegen im Wald gefunden haben.
Die Geschichte wird mit viel Witz und Aberwitz entwickelt – nicht zuletzt, weil auch der Autor selbst in die Handlung eingebunden wird: Die Laufgruppe wendet sich teils hilfesuchend, teils kritisch an ihn, bittet um Abbruch, Änderung und schließlich Fortsetzung des Buches. So will Kai-Uwe Gaukel aus der Gruppe den Autor unbedingt davon überzeugen, derbe Sexszenen in das Buch einzubauen, um den Verkauf des Krimis zu unterstützen. Doch der Autor lehnt ab.
Wie schon bei den «unbeabsichtigten Fußnoten» in seinem Erstlingswerk «Mission Marathon – Wie ich kein Superläufer wurde» ist Lothar Koopmann auch in seinem ersten Roman eine genreübergreifende Neuheit gelungen.

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Endlich! Die 33 jährige Kommissarin Laura Braun wird zur Mordkommission versetzt. Gleich darauf wird sie mit einem bizarren Leichenfund konfrontiert: In einer leer stehenden Mühle in Weinheim hängt eine gefesselte und zu Tode gequälte Frau. Auch nach Wochen hat die Polizei keinen Hinweis auf ihre Identität und niemand vermisst sie. Dann wird ein Doppelmord gemeldet und Laura wird klar, dass sie einen Serienmörder jagen muss. Denn auch diesen Frauen wurde die Zahl Dreizehn tief in die Haut geschnitten….

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Wenige Tage vor Beginn der Weltmeisterschaft in Brasilien, liegt die Leiche einer jungen Frau auf dem Rasen des Estádio Conde Rodolfo Crespi in São Paulo. Kurz darauf verschwindet der Pokal des Weltfußballverbandes aus der Suite eines Luxushotel. Ein bekannter Sportjournalist wird aus der Kathedrale in Curitiba entführt. Haben die Verbrechen etwas miteinander zu tun? Fieberhaft ermittelt die Spezialeinheit Gol, um den Pokal rechtzeitig vor dem Eröffnungsspiel zu finden und die Kapitaldelikte aufzuklären. Auch Christian Forte, der Seelsorger der deutschen Nationalmannschaft und Barbara Schuster werden in den Fall verwickelt. Sie folgen einer rätselhaften Nachricht, die sie tief in die brasilianische Provinz zu ausgewanderten Pfälzern führt.