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Обычный человек видит в зеркале свое отражение, а я – горбатую старушку с бородавкой на носу! Чудесное заклятие наслала на меня родная сестрица, что тут скажешь? Только живи дальше да надейся, что когда-нибудь все изменится. И придет к тебе один из добрых молодцев не за волшебным клубком, а пожелает растопить твое заледеневшее сердце. Что еще прилагается в придачу к заклятию? Говорящий кот, проснувшаяся магия и… любовь!

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Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit?
Im Straßenbild waren römische Sklaven, jedenfalls prima vista, nicht ohne weiteres zu erkennen; es wird kolportiert, die Herrschenden fürchteten, ihre Leibeigenen könnten realisieren, wie viele sie sind, und kämen möglicherweise auf die Idee, die Sklavenhalter hinweg zu fegen wie der Herbst die Blätter im Wind.
Viele Vergleiche drängen sich auf mit den Zeiten von „Corona“ und Great Reset – mehr und mehr werden die Menschen auch heutigentags zu bloßen Objekten degradiert, mit denen die Herrschenden nach Belieben verfahren, die sie genetisch manipulieren, die sie in dieser genetischen Veränderung patentieren, die sie dann ganz und gar als ihr Eigentum betrachten können. Über deren Leben sie ad libitum verfügen: Wer erhält Placebo-Impfungen, wer „die volle Dröhnung“, wer bestimmt, dass und in welchem Ausmaß Alte, Kranke und „Behinderte“ (als nutzlose Esser, quasi als „Volksschädlinge) aussortiert und eliminiert werden? Laut Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vice-President und Chief Science Officer von Pfizer, zwischenzeitlich zum Whistleblower und Corona-Maßnahmen-Kritiker konvertiert, wurden, weltweit, 2019 große Mengen von Medikamenten zwecks Sterbehilfe gehortet und 2020, im Zusammenhang mit der angeblichen Corona-Pandemie, verbraucht; wie wird die Geschichtsschreibung – sofern sie einmal nicht die der Herrschenden sein sollte – dies alles nennen: „Euthanasie“ 2020?
Meines Wissens bin ich, der Autor und Herausgeber dieses und so vieler anderer Bücher, der einzige (deutschsprachige) Schriftsteller, der gleichermaßen als Chronist der aktuellen globalen Ereignisse wie als Analyst einschlägiger Hintergründe und Zusammenhänge fungiert; ich wünsche mir, dass in nicht allzu ferner Zukunft ein Historiker meine Aufzeichnungen aus dem „Bauch des Ungeheuers“ zu Rate ziehen und das wahre Bild des größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte nachzeichnen wird. Wobei ich, trotz und allem, hoffe und – bis zum letzten Atemzug – dafür kämpfe, dass mich das Schicksal wie weiland Jonathan aus dem Bauch des Monsters speien wird, dass ich zu den Überlebenden der „corona-transition“ gehören werde und dazu beitragen kann, eine bessere, gerechtere Welt zu schaffen: We build better.
Jedenfalls: Der Briefwechsel mit meiner Frau soll vor Augen führen, wie die Menschen indoktriniert werden. Er soll vor Augen führen, wie umfassend sie indoktriniert werden. Er soll vor Augen führen, dass diese Indoktrination die Menschen hindert, das, was sie im täglichen Leben wahrnehmen, als Realität zu erkennen. Er soll schließlich vor Augen führen, dass hinter der gigantischen Gehirnwäsche – der wir von der Wiege bis zur Bahre ausgesetzt sind, der wir, systematisch, unterzogen werden – ein ebenso gigantischer Plan steht: Wir, die Menschen dieser Welt, sollen das – all das und nur das – als vermeintliche Wirklichkeit wahrnehmen und als angebliche Wahrheit realisieren, was uns unsere Oberen – aus eigenen Macht-Interessen – als Potemkinsche Dörfer und als allgegenwärtige Truman-Show vor Augen führen.
Gäbe es heute, 2020, keine PCR-Tests und keine Masken, wüsste und bemerkte niemand, wirklich niemand, dass es – angeblich – eine Corona-Pandemie gibt. Und würden die Massen-Medien nicht unsägliche Lügen über die angeblichen Folgen eines Virus´ verbreiten, das, wie eh und je, fast ausschließlich Husten und Schnupfen verursacht, gäbe es nicht die völlig abstrusen Vorstellungen über ein Virus – ein Transposom, das für den genetischen Austausch zwischen Mensch, humanem Mikrobiom und der Umwelt sorgt und derart die menschliche (wohlgemerkt: Mikro-) Evolution (in toto zum Nutzen der Menschen!) voran bringt –, gäbe es nicht diese gigantische, global inszenierte Lüge zwecks Initialisierung des Great Reset und zur Implementierung einer New World Order, dann würden die Menschen nicht mit Entsetzen die Anzahl falsch-positiv Getesteter zur Kenntnis nehmen und glauben, es handele es um infizierte, um kranke, gar um todkranke Menschen.
Mithin: Wirklichkeit ist nicht an sich, für sich; sie entsteht im Auge des Betrachters – wir schaffen unsere je eigene, unsere höchst subjektive Realität. Wodurch wir zum Schöpfer unseres Lebens werden (können). Statt fremd-bestimmt zu leben, statt, durch andere, gelebt zu werden.
Deshalb: Jeder, der sich einen „Corona“-Abstrich machen lässt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieser nicht zum Nachweis eines Husten- und Schnupfen-Virus´ dient. Sondern dazu, seine DNA zu gewinnen, um ihn tracken, will meinen: verfolgen zu können. Weltweit. Als ein „Targeted Individual“. Von Milliarden weltweit. Die Billy the Kid Gates impfen will. Schon geimpft hat. Durch diese Impfungen genetisch verändern will. Bereits verändert hat. Mit jeder Impfung – und es werden zahllose sein – ein Stück mehr „transformieren“ wird. Im Sinne eines transhumanistischen Konzepts, das aus den Menschen (langfristig) Hybriden macht, halb Mensch, halb Tier. Sollten sie die Impfung(en) überleben. Denn die Reduktion der Weltbevölkerung ist suprema lex der Gates und Konsorten.
Weshalb „interessierte Kreise“ – unter dem ebenso erlogenen wie von langer Hand geplanten Vorwand, ein „common-cold-virus“ sei zur tödliche Seuche mutiert – eine globale „Gesundheits-Diktatur“ und eine New World Order errichten, damit sie die Menschen noch besser und mehr als bisher knechten und in ihrem Bestand reduzieren können. Und Äonen von (sog.) Intellektuellen, von Ärzten und Juristen spielen mit. Namentlich aus Dummheit und/oder Feigheit. Oft aus Gier nach Geld, Ansehen und ein bisschen Macht. Helfen dadurch denen, die der Menschen und der Menschheit Grab schaufeln. Auch das der vielen Mitläufer und all der kleinen Helfer und Helfershelfer, die letztendlich nicht verschont bleiben. Wenn sie ihre Schuldigkeit getan, wenn sie zum Mohr geworden, der gehen kann, wenn auch sein Grab gegraben.
Mithin: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – am Übergang des neoliberalen Zeitalters in „World Government“ und „Global Governance“, jedenfalls bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, der Herausgeber des Briefwechsels mit meiner vom Deep State ermordeten Frau, will ich, sozusagen als Vermächtnis, das, was ich, was wir „zu Papier gebracht“, zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, mutig, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt.
Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit auch fürderhin erhalten bleibt. Und wisset, all ihr Verbrecher, die allseits bekannt, auch ihr schweigenden Pfaffen, ihr Jesuiten mit einem Papst, den ihr – dem Heiligen zum Hohn, voll Verachtung für jeden Freund von Mensch und Tier –, den ihr Schächer Franziskus genannt, wisset zu eurer, zu eurer historischen Schand: Vor dem Herrgott beugen wir uns, aber vor niemand auf der Welt. Nie und nimmer, wir, die Aufrechten, gleich, in welchem Land. Und bringe dies den Tod. Damit leben die, die nach uns kommen, die nicht geboren zu eurem Behuf, zu eurem Nutzen und Frommen. Auf dass werde ein Mensch, der nicht von euren, sondern von des Herrgotts Gnaden, ein Mensch, der göttlich wird genannt:
Homo homo est. Homo deus est. Homo tibi deus est. Homo deus, ecce, deus homo, homine!

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Ein Handbuch zum Staunen, Bewusstwerden und Anwenden. Kennen wir nicht alle das Gefühl, unsere kostbare Lebenszeit immer mal wieder mit Unwichtigem zu verschwenden? Wir suchen nach dem Sinn unseres Daseins, möchten wissen, was wir tun oder lassen sollen. Manch einer findet schon früh Antworten auf diese metaphysischen Fragen, andere stellen sie viel später und wieder andere gar nicht. Es sind die oft nicht sichtbaren Dinge zwischen Himmel und Erde, die unser Leben nachhaltig beeinflussen, und wir haben fast immer die Wahl, hier aktiv mitzugestalten. Dieses Buch bietet einen Einstieg in das weite Feld der Metaphysik, die für jeden von uns Leitfaden fürs Leben werden kann. Bodenständig und feinsinnig sind die Kurzgeschichten aus dem Alltag, die den metaphysischen Weisheiten auf den Grund gehen. Die Tagesimpulse dienen als Orientierungshilfe, um unser aller Leben glücklicher, harmonischer und freier zu gestalten.

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The scope of multilingualism and multiculturalism within societies is increasing on a global scale. As this is happening, discussions are emerging concerning the significance of including a variety of perspectives in classroom discourse as well as the imperative of ridding it of a prevailing monocultural straitjacket. Against the backdrop of these changing realities, authors have advocated for a revision and adaptation of current teaching methodology and classroom materials in order to do greater justice to an increasingly diverse student population.
This book presents the findings from a qualitative research project conducted in Australia, a country acclaimed for its linguistic and cultural diversity. Specifically, the study investigated the educational context of Indigenous Australian learners by shedding light on the incorporation of First Nations perspectives in teaching materials and methodology. Additionally, the project identified therewith-related challenges and possibilities for improvement. The results provide insights into the multifacetedness of language- as well as culture-related factors, which prove vital for learning processes. Moreover, the results reveal the complexities arising in connection with the incorporation of First Nations perspectives in classroom discourse. The data also point towards dimensions for improvement and recommendations for action for educators working in diverse classroom settings.
As growing linguistic and cultural diversity has become a global reality, this volume, addressing Australian First Nations perspectives, offers an important contribution to the field of contemporary education.

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Four thematically linked novellas that focus on obsessive relationships, stolen identities, and illusions of grandeur in the post-1989 Carpathian-Balkan region:
● An American expat in Europe appropriates the identity of a Romanian orphan in her desperate search for love.
● A dictator's daughter learns, while on a study trip to France, that her parents have been overthrown and are about to be executed.
● A minor character from a novel confronts her own insignificance.
A wife announces to her husband of forty years that she's just been awarded the Nobel Prize in Literature.

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‘This is the smoking gun of all your research.’
Professor Richard E. Holmes (18 February 2001).


Birds of Prey is a microhistory of the Nazi occupation of Białowieźa Forest, Poland’s national park. The narrative stretches from Göring’s palatial lifestyle to the common soldier on the ground killing Jews, partisans, and civilians. Based entirely on previously unpublished sources, the book is the synthesis of six areas of research: Hitler’s Luftwaffe, the hunt and environmental history, military geography, Colonialism and Nazi Lebensraum, the Holocaust, and the war in the East. By weaving together a narrative about Hermann Göring, his inner circle, and ordinary soldiers, the book reveals the Nazi ambition to draw together East Prussia, the Bialystok region, and Ukraine into a common eastern frontier of the Greater German state, revealing how the Luftwaffe, the German hunt, and the state forestry were institutional perpetrators of Lebensraum and genocide. Up until now the Luftwaffe had not been identified in specific acts of genocide or placed at large scale killings of Jews, civilians, and partisans. This gap in the historical record had been facilitated by the destruction of the Luftwaffe’s records in 1945. Through a forensic and painstaking process of piecing together scraps of evidence over two decades, and utilizing Geographical Information System software, Philip W. Blood managed to decipher previously obscure reports and expose patterns of Nazi atrocities.

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In September 2017, Dr Nasser Kurdy was stabbed in the neck while entering the grounds of his local mosque. This book tells the story of that attack and how Dr Kurdy came to forgive his attacker. It lays out the international historical events that brought Dr Kurdy to be in that place at that time and it follows events after the attack, combining his surgical knowledge with his experience of the UK criminal justice system as well as a series of reflective enquiries into the nature of forgiveness. The book is the timely and inspiring story of the optimism that can emerge from violence. It also includes contributions from a number of friends, family, and colleagues of Dr Kurdy, which illustrate the impact such an attack can have beyond that on a single individual.

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South Asian Diasporic Writing—poetry, fiction literary theory, and drama by writers from India, Pakistan, and Sri Lanka now living in the UK, Canada, Australia, New Zealand, and the USA—is one of the most vibrant areas of contemporary world literature. In this volume, twelve acclaimed writers from this tradition are interviewed by experts in the field about their political, thematic, and personal concerns as well as their working methods and the publishing scene. The book also includes an authoritative introduction to the field, and essays on each writer and interviewer.
The interviewers and interviewees are: Alexandra Watkins, Michelle de Kretser, Homi Bhabha, Klaus Stierstorfer, Amit Chaudhuri, Pavan Malreddy, Rukhsana Ahmad, Maryam Mirza, Shankari Chandran, Birte Heidemann, Neel Mukherjee, Anjali Joseph, Chris Ringrose, Michelle Cahill, Rajith Savanadasa, Mariam Pirbhai, Maryam Mirza, Mridula Koshy, Sehba Sarwar, Dr Angela Savage, Sulari Gentill.

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What is the relationship between writing systems and nationalism? How can different alphabets coexist in the same country? What is the destiny of the Cyrillic alphabet in Europe?
Giustina Selvelli’s original work provides detailed answers to these far-reaching and potentially divisive questions and many more by examining several intriguing debates on topics of alphabets and national identity in a number of countries from the Balkan area over the course of the last 100 years. Following an encompassing perspective on alphabetic diversity, Selvelli, an expert on Southeast European Studies, reconstructs the ideological context of national discourses connected to the Latin and Cyrillic alphabets, also taking a look at the Arabic and Glagolitic scripts, and interweaving issues on the symbolism of the alphabet with the complex recent history of the region, marked by the parallel influences of the East and the West. She also sheds light on the impact of a range of alphabet policies on ethnolinguistic minorities, proposing a new definition of “alphabetic rights” with special regard to the multiethnic legacy of the former Ottoman and Habsburg empires.
This comprehensive book makes us discover the privileged role that writing systems played in the region’s delicate post-imperial and post-socialist transitions, leaving us captivated by peculiar stories such as that of the utopian “Yugoslav alphabet”.

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Urban space is an important part of the political environment—a place where people congregate to discuss, deliberate, and interact with each other. In times of great public discontent, people often turn to urban spaces to make their opinions heard and to demand change, with varying degrees of success. How are mass protests affected by the urban public space in which they occur?
This book provides a theoretical model to analyze city spaces, based on the use of theories from political science, urban planning, and sociology. Hansen’s approach consists of a mapping of the causal mechanisms between spatial elements, the political environment, and their combined effects on protests. This mapping is applied to three case studies—Kyiv, Minsk, and Moscow.
In addition to the spatial perspective model, Urban Protest provides new insights as to how the interactions in space occur, and demonstrates how geography can create limitations and opportunities in a large variety of ways.