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Der römische Philosoph und Politiker Cicero erläutert in seinem fünf Bücher umfassenden «De finibus bonorum et malorum» die philosophische Sicht auf den Epikureismus, die Stoa und den Platonismus nach Antiochus von Askalon. Zusammen mit den kurz danach geschriebenen Tusculanae disputationes («Gespräche in Tusculum») ist De finibus das umfangreichste philosophische Werk Ciceros. Gewidmet ist das Werk Marcus Iunius Brutus.

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Nach der katastrophalen Niederlage der 6. Deutschen Armee Anfang Februar 1943 in Stalingrad hatten die dann energisch nachsetzenden und stürmisch angreifenden russischen Truppen die deutsche Front zum Wanken gebracht. Nur um den Preis der Aufgabe von größeren Gebieten konnte die weit nach Westen zurückgetriebene Wehrmacht die Lage wieder stabilisieren. Beide Seiten hatten herbe Verluste erlitten, aber für die Deutschen wogen sie schwerer als für die Russen, die ständig neue Truppen und Kampftechnik nachführen konnten. Trotz erheblicher Probleme bei der Auffüllung der Truppen und dem Ersatz von Waffen traten die Deutschen Anfang März 1943 zur Rückeroberung von Charkow an. Der Kampf um die strategisch bedeutsame Stadt soll nach einem Erfolg den Weg für die deutsche Sommeroffensive bereiten. Fred Beyer und Günther Weber nehmen an den mörderischen Straßenkämpfen in Charkow teil. Martin Haberkorns Boot operiert wieder im Atlantik und die Männer an Bord erleben auf dieser Feindfahrt die zunehmende Überlegenheit des Gegners über die insbesondere im Bereich der Ortung veralteten Boote.

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Entgegen Schönrednern und Fabulierern der Tageszeitungen zeichnet Georg Queri als Kriegsberichterstatter ein realistisches Bild der Front. Er stemmt sich gegen wirklichkeitsferne Propaganda und übermittelt stattdessen den Kampf des «einfachen» Soldaten. Dafür wird Georg Queri einer von ihnen und ist fortan mit dabei. Ob vor Verdun, an der Somme oder vor Bouchavesnes. Eindrucksvoll beschreibt der Autor die harten Kämpfe.

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Suchende und Zweifler werden eingeladen, sich argumentativ mit dem christlichen Glauben zu befassen. Christen werden befähigt, zu reflektieren und in Worte zu fassen, was ihnen wichtig ist. Mit Denken – so macht Glaube Sinn. Gleichzeitig wird das Christsein zur Herzenssache, voller Emotionen, Kraft und Freude. Eine Unterbrechung des Alltags zum Lesen dieses mit Herz und Verstand geschriebenen Buches lohnt sich – egal ob Sie 18 oder 68 Jahre alt sind und ob Sie das Buch allein oder in einer Gruppe lesen. Sie werden inspiriert, herausgefordert und vielleicht auch bestätigt. Der Autor fordert zum Mit-Denken und Selber-Denken heraus und spricht wesentliche Themen des Lebens und Glaubens an. Es ist spannend zu lesen, wie ein heutiges Leben zwischen Erfolg und Scheitern im Licht einer reformatorischen Theologie gedeutet werden und gelingen kann.

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Der begnadete Rhetoriker Cicero geht in seiner Schrift «Vom höchsten Gut und vom größten Übel» den grundlegenden ethischen und philosophischen Fragenstellungen nach: Was ist Glück? Was ist wichtig? Wie unterscheide ich zwischen richtigem und falschem Handeln? Cicero erläutert seine Position anhand fiktiver Streitgespräche, in denen er zwischen der Rolle des Redners und des Zuhörers wechselt. Besonders intensiv geht er auf die Lehre der Epikureer und der Stoiker ein, deren Für und Wider ausführlich zur Sprache kommen. Dieses E-Book enthält eine vollständige deutsche Ausgabe des Werkes «Vom höchsten Gut und vom größten Übel» von Marcus Tullius Cicero.

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Die Wissenschaft sagt, das Universum entstand mit dem Urknall und das Leben auf der Erde durch Evolution. Die Bibel erzählt, dass die Welt in sieben Tagen geschaffen wurde. Lügt die Bibel etwa? Oder kann vielleicht beides wahr sein? In diesem Buch können neugierige Kinder ab 10 Jahren, die Schöpfungsgeschichte entdecken und zugleich vieles darüber, wie die Wissenschaft die Entstehung unserer Welt erklärt. Am Ende passt beides vielleicht besser zusammen als gedacht.

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Ed Snowden, für manche ein Verbrecher, für viele ein Held, hat weltweit die Wahrnehmung moderner Datenverarbeitung nachhaltig verändert. Als ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter legt er erstmals die umfassenden elektronischen Techniken für Datenzugriffe offen, die bis dato dem Reich der Fiktion zugeschrieben wurden. Seine spektakuläre Flucht nach Asien mit der Preisgabe von Geheimdienstmaterial stellte umgangssprachlich zweifellos ein Ereignis dar.
Aber auch ein Ereignis im badiouschen Sinne? Der französische Tausendsassa Alain Badiou – Gründer einer politischen Bewegung, Theaterstücksautor und Mathematiker – fällt vor allen Dingen als Philosoph mit neuen Ansätzen auf. Zentral ist dabei der Ereignisbegriff, um demjenigen des Seins näher zu kommen. Dabei werden die Ereignisstätte, die Benennung des Subjekts mit interpretierendem Eingriff, die Treueprozedur bis hin zur Wahrheit bemüht, um letztlich das generische Element aufzuspüren.
Anhand der Enthüllungen Ed Snowdens soll untersucht werden, ob der Ereignisbegriff Badious erfüllt ist – um sich damit zugleich einem aktuellen Thema der Grundlagenphilosophie zu widmen.

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Nach den überragenden Anfangserfolgen im Russlandfeldzug im Sommer 1941 ist die Wehrmacht immer tiefer in die Weite des Landes eingedrungen. Der Heeresgruppe Mitte wurde die Aufgabe übertragen, große Teile der Roten Armee einzuschließen und zu vernichten. Diese Kämpfe fordern auch Fred Beyer und Günther Weber alles ab, sie sind seit vielen Wochen schon ununterbrochen im Einsatz. Der Zeitplan der Heeresführung gerät spätestens mit dem Beginn der Schlammperiode ins Wanken, da die Truppenbewegungen nahezu erstarren. Zu dieser Zeit sind auch die Nachschubketten hoffnungslos überdehnt. Erst mit Einsetzen des Winters kommen die Deutschen wieder in Gang, aber sowohl Soldaten als auch Material fehlen aufgrund der hohen Verluste. Beyer und Weber kommen mit ihren Einheiten bis kurz vor Moskau, dann treten die Russen zum Gegenangriff an. Martin Haberkorn erlebt diese Zeit an Bord eines U-Bootes und bereit sich auf seinen Einsatz als LI vor.

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Dieses Buch ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Werkstätte Fotografie Mannheim (WFM) und des Literarischen Zentrums Rhein-Neckar e.V «Die Rauber 77». Das Thema Nichtorte als Jahresfotoprojekt der WFM wurde inspiriert durch einen Aufsatz des französischen Philosophen Marc Augé: ,,Orte und Nicht-Orte – Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit". Dieser Aufsatz hatte kontroverse Diskussionen innerhalb der WFM ausgelöst, man einigte sich schlieBlich auf folgende Definition: Nicht-Orte sind funktionale Orle im urbanen Raum, die öffentlich zugänglich sind, an denen man sich üblicherweise nur vorübergehend und nur zu einem bestimmten Zweck aufhält. Sie laden nicht zum längeren Verweilen als unbedingt notwendig ein. Typische Beispiele sind Bahnhöfe oder Parkhäuser, aber auch verlassene Büroräume, die für kurzfristige Nutzung vermietet werden."