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Документальная литература
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Eine Wiederentdeckung erschütternder Einzelschicksale, herausgehoben aus dem großen gleichmachenden Kriege. Den Krieg als kurze Unterbrechung des alltäglichen Lebens betrachtend, sehen sich bald die jungen Soldaten mit dem Grausen im Schützengraben konfrontiert. In vielen Briefen sind die Augenblicke der fühlbar letzten Stunden dokumentiert.
"Trommelfeuer – Schlachtfelder, auf denen nichts zu sehen ist als erstickender Qualm – Gas – Erdklumpen – Fetzen in der Luft, die wild durcheinander wirbeln: das ist Verdun!" – Paul Boelicke
"Herrgott, noch einmal laß mich in die deutsche Heimat zu denen, die ich liebe!" – Aber unerbittlich naht das Grausen. Verdun, ein furchtbares Wort!" – Paul Boelicke
"Menschenjagd ist dieser Krieg, und das gehört zum Gemeinsten. Da kann man froh sein, daß wir nicht schuld sind an diesem Kriege." – Karl Josenhans
"… «Noch ein Sprung und dann bin ich im feindlichen Graben» – aber den Gedanken hat er nicht mehr zu Ende denken können, drei Meter vor dem Graben ist er zusammengesunken, hat's vielleicht noch gesehen, daß alles vergebens war, daß der Sturm erfolglos war." – Herbert Weißer
"Wenn die armen Eltern ihren Sohn gesehen hätten! Eine Granate hatte ihm den Kopf weggerissen, das Gehirn haben wir buchstäblich mit dem Spaten zusammengekratzt. Solche Bilder gehören nicht zu den Seltenheiten des Schützengrabenlebens!" – Johannes Nogielsky
"Im Graben kam ich auch an einem jungen Kriegsfreiwilligen vorüber, der, das Gewehr noch krampfhaft umklammernd, tot dalag. Vor ihm lag ein französischer Korporal. Beide hatten sich mit dem Bajonett gegenseitig durchrannt; in jedem steckte noch die Waffe des Gegners." – Walter Ambroselli
"Trommelfeuer – Schlachtfelder, auf denen nichts zu sehen ist als erstickender Qualm – Gas – Erdklumpen – Fetzen in der Luft, die wild durcheinander wirbeln: das ist Verdun!" – Paul Boelicke
"Herrgott, noch einmal laß mich in die deutsche Heimat zu denen, die ich liebe!" – Aber unerbittlich naht das Grausen. Verdun, ein furchtbares Wort!" – Paul Boelicke
"Menschenjagd ist dieser Krieg, und das gehört zum Gemeinsten. Da kann man froh sein, daß wir nicht schuld sind an diesem Kriege." – Karl Josenhans
"… «Noch ein Sprung und dann bin ich im feindlichen Graben» – aber den Gedanken hat er nicht mehr zu Ende denken können, drei Meter vor dem Graben ist er zusammengesunken, hat's vielleicht noch gesehen, daß alles vergebens war, daß der Sturm erfolglos war." – Herbert Weißer
"Wenn die armen Eltern ihren Sohn gesehen hätten! Eine Granate hatte ihm den Kopf weggerissen, das Gehirn haben wir buchstäblich mit dem Spaten zusammengekratzt. Solche Bilder gehören nicht zu den Seltenheiten des Schützengrabenlebens!" – Johannes Nogielsky
"Im Graben kam ich auch an einem jungen Kriegsfreiwilligen vorüber, der, das Gewehr noch krampfhaft umklammernd, tot dalag. Vor ihm lag ein französischer Korporal. Beide hatten sich mit dem Bajonett gegenseitig durchrannt; in jedem steckte noch die Waffe des Gegners." – Walter Ambroselli
Аннотация
"Der Fürst" (Il Principe) von Niccolo Machiavelli ist ein Lehrbuch über das Erringen und Erhalten von Macht. Es enthält strategische Empfehlungen und massenpsychologischen Rat für Fürsten, Könige, und Kaiser. Machiavelli entwirft in «Der Fürst» eine Strategielehre, die sich sowohl in Business, Politik, als auch für militärische Fragestellungen anwenden lässt. Unschwer erkennt man in diesen drei Bereichen bis heute Verhaltensmuster, die offenbar an machiavellistischen Ideen geschult worden sind.
Аннотация
Der fünfte Band beginnt mit einer konsequenten Anwendung des Theorems von der inneren Umkehrung auf die Apologetik (im neunten Kapitel): Rosenzweig verteidigt in seiner Schrift «apologetisches Denken» das Verteidigen selbst – und greift jeden Anspruch auf letztes Erkennen subtil an. Mit diesen strategischen Überlegungen ist man vorbereitet auf das zehnte Kapitel, in dem die Beziehung seiner «Anti-Konversion» zu den Theorien der postmodernen Paulus-Interpreten (die Rosenzweig gern zitieren) diskutiert wird
Аннотация
"Der Antichrist" ist eine kritische Auseinandersetzung mit der christlichen Lehre und ihren Vertretern auf Erden. Nietzsche geht es um eine die Aufdeckung des Unterschieds zwischen Schein und Sein der christlichen Realitäten vor Ort. Trotz seiner klaren, messerscharfen Sprache ist «Der Antichrist» ein nachdenkliches Buch, das auch von Nietzsches Sehnsucht nach einem besseren Christentum zeugt. Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des Werkes «Der Antichrist» von Friedrich Nietzsche.
Аннотация
Am Anfang des Buches werden die Todesschicksale von Mozart und seinem Kaiser Leopold II. miteinander verknüpft. Es wird die Arbeitshypothese aufgestellt, dass Mozart vom Leibarzt des Staatskanzlers und Leopold von seinem eigenen Leibarzt absichtlich zu Tode kuriert worden sind. Die Fahndung nach den Auftraggebern der Ärzte zieht sich bis zum Schluss des Buches hin, wobei sorgfältig alle möglichen Motive untersucht werden. Nachdem die Ärzte und der Thronfolger Franz posthum befragt worden sind, wird das Leben und Wirken von Kaiser Leopold II. vorgestellt um einen Eindruck von seinen Feinden zu bekommen. Indem dessen Lebensleistung von den Geschichtsschreibern immer stiefmütterlich behandelt worden ist (mit Ausnahme vom Wiener Historiker Adam Wandruska) braucht das Buch drei ganze Kapitel zur Darstellung dessen großer Verdienste für die Toskana und das Habsburgische Reich, unterbrochen von einer Kurzbiographie seines Bruders Joseph II. Im nächsten Kapitel wird der Staatskanzler verhört, wobei leicht festzustellen ist, dass dieser als Beschützer Mozarts, aber keineswegs als Freund Leopolds in Erscheinung getreten ist.
Im zweiten Teil des Buches wird die außerordentlich schwierige Frage erörtert, wer Interesse an dem Tod eines großen Komponisten gehabt haben könnte. Zu diesem Zweck wird der Lebenslauf Mozarts von Anfang an bis zum vorzeitigen Ende beleuchtet. Wir sehen, dass bereits der junge Mozart gegen die Kräfte ankämpft, welche seine internationale Karriere zum Erhalt des herrschenden Feudalsystems bändigen wollen. Für die Elite des Staates ist der kometenhafte Aufstieg des Salzburger Wunders ein viel größeres Problem als jemals zugegeben wurde. Sogar die Berufung von Hieronymus Colloredo als Erzbischof von Salzburg lässt sich auf dieses Dilemma zurückführen. Es gelingt dem Erzbischof aber nicht, seinem Erbuntertan Standesdisziplin beizubringen, was den hohen Herrn zwar mehrmals in Weißglut versetzt, aber seine Bewunderung für Mozart keineswegs schmälert.
Zur Staatsaffäre wird der Fall Mozart erst, als dieser den Adelsdienst abschüttelt und sich in Wien selbständig macht. Allerdings ist es nicht Hieronymus, der ihn dafür bestrafen will, sondern dessen Vater, Bruder und die übrigen Mitglieder der weitverzweigten Familie Colloredo. Mozart überlebt die ersten fünf Jahre in Wien durch den halbherzigen Schutz von Kaiser Joseph und den verborgenen, aber konsequenten Schutz von Staatskanzler Kaunitz. Aufgrund seiner phänomenalen Leistung nimmt der Salzburger sogar seine schlimmsten Gegner für sich ein. Doch er verliert sie alle auf einem Schlag durch die Vertonung von der Revolutions-Komödie aus Paris «Figaro's Hochteit» in 1986. Der Hochadel sieht den entlaufenen Untertan von nun an als Wegbereiter der Revolution, obwohl Mozarts Motive im privaten Bereich liegen und mit Politik nichts zu tun haben. Auch die Komposition von «Don Giovanni» wird motiviert durch Mozarts Bedürfnis, sich für die Rechte der Frauen einzusetzen, die nicht nur unterdrückt, sondern von der Aristokratie auch als Freiwild betrachtet und gejagt werden. Der Rest der Geschichte soll in dieser Inhaltsbeschreibung nicht erzählt werden, weil die Kriminalgeschichte sonst ihren Reiz verlieren würde. Erst am Ende wird sich klären, ob die Arbeitshypothese bewiesen werden kann.
Im zweiten Teil des Buches wird die außerordentlich schwierige Frage erörtert, wer Interesse an dem Tod eines großen Komponisten gehabt haben könnte. Zu diesem Zweck wird der Lebenslauf Mozarts von Anfang an bis zum vorzeitigen Ende beleuchtet. Wir sehen, dass bereits der junge Mozart gegen die Kräfte ankämpft, welche seine internationale Karriere zum Erhalt des herrschenden Feudalsystems bändigen wollen. Für die Elite des Staates ist der kometenhafte Aufstieg des Salzburger Wunders ein viel größeres Problem als jemals zugegeben wurde. Sogar die Berufung von Hieronymus Colloredo als Erzbischof von Salzburg lässt sich auf dieses Dilemma zurückführen. Es gelingt dem Erzbischof aber nicht, seinem Erbuntertan Standesdisziplin beizubringen, was den hohen Herrn zwar mehrmals in Weißglut versetzt, aber seine Bewunderung für Mozart keineswegs schmälert.
Zur Staatsaffäre wird der Fall Mozart erst, als dieser den Adelsdienst abschüttelt und sich in Wien selbständig macht. Allerdings ist es nicht Hieronymus, der ihn dafür bestrafen will, sondern dessen Vater, Bruder und die übrigen Mitglieder der weitverzweigten Familie Colloredo. Mozart überlebt die ersten fünf Jahre in Wien durch den halbherzigen Schutz von Kaiser Joseph und den verborgenen, aber konsequenten Schutz von Staatskanzler Kaunitz. Aufgrund seiner phänomenalen Leistung nimmt der Salzburger sogar seine schlimmsten Gegner für sich ein. Doch er verliert sie alle auf einem Schlag durch die Vertonung von der Revolutions-Komödie aus Paris «Figaro's Hochteit» in 1986. Der Hochadel sieht den entlaufenen Untertan von nun an als Wegbereiter der Revolution, obwohl Mozarts Motive im privaten Bereich liegen und mit Politik nichts zu tun haben. Auch die Komposition von «Don Giovanni» wird motiviert durch Mozarts Bedürfnis, sich für die Rechte der Frauen einzusetzen, die nicht nur unterdrückt, sondern von der Aristokratie auch als Freiwild betrachtet und gejagt werden. Der Rest der Geschichte soll in dieser Inhaltsbeschreibung nicht erzählt werden, weil die Kriminalgeschichte sonst ihren Reiz verlieren würde. Erst am Ende wird sich klären, ob die Arbeitshypothese bewiesen werden kann.
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Friedrich Nietzsche, der sehr religiös erzogen wurde, stellt Moral per se in seinem Werk «Jenseits von Gut und Böse» als Fehler, bzw. Übel in der Menschheitsgeschichte dar und erläutert, dass vor der Erfindung und der Verbreitung von Moral unter den Menschen, diese Handlungen nur nach deren Nutzen bewertet haben – nicht, ob sie böse oder gut sind. Nietzsche tritt dafür ein, sich auf die Vorstellungen solcher von ihm beschriebenen vormoralischen Zeiten zurückzubesinnen. Zugleich übte Nietzsche eine grundlegende Kritik an der Gesellschaft seiner Zeit, aus der heraus er eine Umwertung aller Werte forderte, die sich am Willen zur Macht und einem vornehmen Leben orientiert. Die vorliegende Edition ist erweitert um Nietzsches Streitschrift Zur Genealogie der Moral, die bereits von Nietzsche in engen Zusammenhang mit seinem Werk Jenseits von Gut und Böse gebracht wurde.
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1943 steht Deutschland nach den Niederlagen in Stalingrad und Kursk militärisch mit dem Rücken zur Wand. Das moralische Kapital ist durch die Ermordung der jüdischen Bevölkerung sowie andere menschenverachtende Handlungen längst verspielt. In diesen Stunden formieren sich Männer und Frauen, um den Ruf Deutschlands nicht weiter ruinieren zu lassen und bilden eine Opposition gegen Hitler. Am 17. November 1943 fällt dieser einem Attentat zum Opfer, gleichzeitig werden seine Paladine verhaftet. Kurz flammt Widerstand von Anhängern Hitlers auf, dieser wird aber mit Waffengewalt unterdrückt. Ein in der deutschen Bevölkerung sehr geschätzter hochrangiger Offizier übernimmt die Staatsgeschäfte und der Krieg wird weiter fortgesetzt. Im Wissen, dass dieser nur bei einer Überlegenheit der eigenen Waffen zu gewinnen ist, werden Pläne wieder aus den Tresoren der Industrie geholt und vollkommen neue Waffentechnik entsteht, die den Deutschen erneut ein offensives Vorgehen erlaubt. Das Blatt an den Fronten wendet sich, und es ergeben sich ganz unerwartete Wendungen.
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Die Schulfreunde Fred Beyer, Martin Haberkorn und Günther Weber werden nach dem Abitur zum Wehrdienst eingezogen. Beyer und Weber nehmen am Polenfeldzug teil, Haberkorn tut Dienst als Dieselmaschinist auf einem U-Boot. 1940 überrennt die Wehrmacht Frankreich, Beyer und Weber sind mit dabei. Haberkorn erlebt nervenzermürbende Wasserbombenverfolgungen aber das Boot kommt immer noch einmal davon. Bis zum Angriff auf Russland werden sie in ihren Einheiten weiter hart trainiert. Beyer stößt mit seinem Panzer III weit nach Russland vor, Weber folgt mit seiner SS-Kompanie. Beide erleben die beeindruckenden Anfangserfolge bis die Schlammperiode im Herbst 1941 ihrem Vormarsch ein vorläufiges Ende setzt. Martin Haberkorn rettet mit einer mutigen Aktion sein Boot vor der Vernichtung und wird zu einem Lehrgang zum Leitenden Ingenieur befohlen. Alle drei sind sich sicher, dass Deutschland auch den Feldzug gegen Russland siegreich beenden wird und England in die Knie gezwungen werden kann.
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"El Tao que puede llamarse Tao no es el verdadero Tao. El nombre que se le puede dar no es su verdadero nombre. Sin nombre es el principio del Cielo y la Tierra; y con nombre, es la madre de las diez mil cosas. Desde el No-Ser comprendemos su esencia; y desde el Ser, sólo vemos su apariencia. Ambas cosas, Ser y No-Ser, tienen el mismo origen, aunque distinto nombre. Su identidad es el Misterio. Y en este Misterio se halla la puerta de toda maravilla." "Tao te king" de Lao Tse es un texto clásico chino. Este libro es uno de los fundamentos del taoísmo filosófico y tuvo una fuerte influencia sobre otras escuelas, como el legalismo y el neoconfucianismo.
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Detailliert und mit viel Pathos erhält der Leser einen Einblick in den Kriegsalltag der kaiserlichen Marine. Eine neue Waffe gewinnt zunehmend an Bedeutung und zeigt die Verwundbarkeit ehemals mächtiger Panzerkreuzer. U-Boote, auch als «Schwarze Waffe» bezeichnet, versetzen die Kriegs- und Handelsschiffahrt mit lautlosen Torpedos in Furcht und Schrecken.