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Friedrich Nietzsche, der sehr religiös erzogen wurde, stellt Moral per se in seinem Werk «Jenseits von Gut und Böse» als Fehler, bzw. Übel in der Menschheitsgeschichte dar und erläutert, dass vor der Erfindung und der Verbreitung von Moral unter den Menschen, diese Handlungen nur nach deren Nutzen bewertet haben – nicht, ob sie böse oder gut sind. Nietzsche tritt dafür ein, sich auf die Vorstellungen solcher von ihm beschriebenen vormoralischen Zeiten zurückzubesinnen. Zugleich übte Nietzsche eine grundlegende Kritik an der Gesellschaft seiner Zeit, aus der heraus er eine Umwertung aller Werte forderte, die sich am Willen zur Macht und einem vornehmen Leben orientiert. Die vorliegende Edition ist erweitert um Nietzsches Streitschrift Zur Genealogie der Moral, die bereits von Nietzsche in engen Zusammenhang mit seinem Werk Jenseits von Gut und Böse gebracht wurde.

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"Der Antichrist" ist eine kritische Auseinandersetzung mit der christlichen Lehre und ihren Vertretern auf Erden. Nietzsche geht es um eine die Aufdeckung des Unterschieds zwischen Schein und Sein der christlichen Realitäten vor Ort. Trotz seiner klaren, messerscharfen Sprache ist «Der Antichrist» ein nachdenkliches Buch, das auch von Nietzsches Sehnsucht nach einem besseren Christentum zeugt. Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des Werkes «Der Antichrist» von Friedrich Nietzsche.

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Die drei Hauptwerke Friedrich Nietzsches als EBook! Friedrich Nietzsche, der sehr religiös erzogen wurde, stellt Moral per se in seinem Werk «Jenseits von Gut und Böse» als Fehler, bzw. Übel in der Menschheitsgeschichte dar und erläutert, dass vor der Erfindung und der Verbreitung von Moral unter den Menschen, diese Handlungen nur nach deren Nutzen bewertet haben – nicht, ob sie böse oder gut sind. Nietzsche tritt dafür ein, sich auf die Vorstellungen solcher von ihm beschriebenen vormoralischen Zeiten zurückzubesinnen. Da vor Gott alle Menschen gleich waren, Gott jedoch laut Friedrich Nietzsche tot ist, besteht diese Gleichheit der Menschen nur noch vor dem Pöbel. Der Weg ist somit frei für Nietzsches Konzept des Übermenschen. Dieser zeichnet sich durch Selbstüberwindung, Disziplin und Bildung aus. Er ist schöpferisch tätig und strebt nach Vollendung. Ebenfalls lehnt Nietzsche das «Knechtsein» und das «Schwache» ab.