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"Vom Kriege" ist ein zeitloses Standardwerk der Strategielehre. Carl von Clausewitz hat das militärstrategische Wissen seiner Zeit übersichtlich zusammengefasst, um es lehr- und lernbar zu machen. Seine Handlungsanleitungen für die Aufklärung der Stärke des Gegners, den Umgang mit überraschenden Ereignissen und dem Treffen schneller Entscheidungen bei dürftiger Informationslage haben es in zahlreiche Strategiebücher jüngeren Datums geschafft. Besonders in der Marketingstrategie erfreut sich Clausewitz großer Beliebtheit. «Vom Kriege» aber ist das historische einflussreiche Original. Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des Werkes «Vom Kriege» von Carl von Clausewitz.

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Die drei Hauptwerke Friedrich Nietzsches als EBook! Friedrich Nietzsche, der sehr religiös erzogen wurde, stellt Moral per se in seinem Werk «Jenseits von Gut und Böse» als Fehler, bzw. Übel in der Menschheitsgeschichte dar und erläutert, dass vor der Erfindung und der Verbreitung von Moral unter den Menschen, diese Handlungen nur nach deren Nutzen bewertet haben – nicht, ob sie böse oder gut sind. Nietzsche tritt dafür ein, sich auf die Vorstellungen solcher von ihm beschriebenen vormoralischen Zeiten zurückzubesinnen. Da vor Gott alle Menschen gleich waren, Gott jedoch laut Friedrich Nietzsche tot ist, besteht diese Gleichheit der Menschen nur noch vor dem Pöbel. Der Weg ist somit frei für Nietzsches Konzept des Übermenschen. Dieser zeichnet sich durch Selbstüberwindung, Disziplin und Bildung aus. Er ist schöpferisch tätig und strebt nach Vollendung. Ebenfalls lehnt Nietzsche das «Knechtsein» und das «Schwache» ab.

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Das erste (siebte) Kapitel behandelt Rosenzweigs Islamkritik: Lässt sie sich auf das Problem mit dem politischen Islam unserer Tage verwenden? Das zweite (achte) Kapitel wendet Cohens Kategorie auf eine modische psychologische Strömung kritisch an. Bert Hellingers Familienaufstellung wird in einigen Aspekten des Versöhnungskitsches überführt – Jessica Benjamins Verarbeitung der Lehre von der wechselseitigen Anerkennung für die Psychoanalyse wird als ein Beispiel für angewandte Dialog-Methodik gewürdigt.

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Die drei Schulfreunde Fred Beyer, Günther Weber und Martin Haberkorn sind schon längere Zeit im Krieg. Im Jahr 1942 stabilisiert sich die Ostfront und die Deutschen versuchen alles, die Partisanentätigkeit in ihrem Hinterland in den Griff zu bekommen. Gleichzeitig müssen sie sich Angriffen der Roten Armee erwehren. Die Zeit großer Operationen ist vorerst vorbei und es kommt überwiegend nur zu taktischen Vorstößen. Martin Haberkorn fährt immer noch als LI auf seinem U-Boot und eine Operation führt die Männer in die Barents See, wo die Boote zusammen mit der Luftwaffe einen großen Erfolg feiern können. Die drei jungen Männer sind der Überzeugung, dass sich die Dinge für die Deutschen jetzt wieder zum Guten wenden werden.

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Um es mit Frank Paliny zu sagen: Mein Hausverstand, also meine soziale und emotionale Intelligenz, tritt gegen sechstausend Jahre Kulturgeschichte des homo stultus (dummer Mensch) an.
Bestseller Autor Josef Kirschner fragt in einem seiner Bücher: «Gibt es eine Wahrheit, die für alle Zeiten und alle Menschen gilt?» Im gleichen Buch gibt er seinen Lesern die Antwort: «Es gibt keine Wahrheit, die für jedermann und für alle Zeit gilt.» Mit dieser kleinen Fibel begebe ich mich auf die Suche, um herauszufinden, ob Kirschner recht oder unrecht hat und warum es wichtig sein könnte, dass er nicht recht hat. Vielleicht finden Sie mit mir gemeinsam heraus, ob es nicht sogar mehrere Wahrheiten gibt, die für alle Menschen und für alle Zeiten gültig sind. Begleiten Sie mich auf dieser spannenden Reise in die Welt der Menschen. Der erste Band der Fibel beschäftigt sich mit den kulturellen Denkhemmungen, denen die Menschen unterliegen und denen bereits Siegmund Freud auf der Spur war. Diese Denkhemmungen sind im wesentlichen für die Übel der Menschenwelt verantwortlich. Mit aus praktischem Denken abgeleiteten Lösungen wird aufgezeigt, wie sich viele dieser Übel auf demokratisch, friedlich revoltierendem Weg beseitigen lassen. Die Fibel führt die Leser zur eigenen Unsterblichkeit und zum Sinn des menschlichen Lebens, nach dem die Menschen schon seit Jahrtausenden suchen. Sie klärt darüber auf, was sich «hinter» dem Unbewussten und dem «Ich» verbirgt und wie beide zusammen oder gegeneinander «spielen». Sie können nachlesen, warum es in Ihnen nur das Unbewusste und das «Ich» und sonst nichts gibt. Die Fibel geht brandaktuelle Themen mit einem aus denkhemmungsfreien Denken heraus gewonnen neuem Weltbild an, von dem aus für alle Menschen eine Menschen würdige Lebensbasis hergestellt werden kann.

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Christen werden inspiriert, ermutigt und befähigt, ihren Glauben zu leben. Theologie wird konkret, geistliche Einsichten umgesetzt, aus Theorie wird Praxis und aus Lesern und Hörern werden Täter. Der christliche Glaube will gelebt werden. Nicht nur Denken, auch Machen! Vom Kopf in die Füße und Hände. Vom Herzen ins Handeln. Mit Machen – so macht Glaube Sinn. Sich der Herausforderung zur Nachfolge Jesu zu stellen lohnt sich – egal ob Sie 18 oder 68 Jahre alt sind und ob Sie das Buch allein oder in einer Gruppe lesen. Sie werden inspiriert, provoziert und vielleicht auch bestätigt. Der Autor fordert zum «mit Machen» heraus und spricht wesentliche Themen christlichen Handelns an. Auch wenn Sie den ersten Band «mit Denken» noch nicht gelesen haben, kommen Sie der Absicht dieses Buches schnell auf die Spur: Es will konkrete Hinweise liefern, wie ein heutiges Leben zwischen Einsicht und Umsetzung im Licht einer reformatorischen Theologie gelingen kann.

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Dies ist ein kleines Heft, das es dem Besucher, aber vielleicht auch manchem interessierten Emder erleichtern soll, in Emden Stätten zu finden, die an die Zeit des Faschismus erinnern. Zugleich soll es daran erinnern, dass es in Emden noch eine Reihe alter Denkmals-Relikte aus vordemokratischer Zeit gibt. Es ist leider etwas teurer geworden, als ich gedacht habe. Aber es sollte auch in Farbe sein.

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In der Region zwischen Weser und Ems liegt Geschichte vor der Haustür. Wer sich draußen bewegt, muss nur die Augen offen halten. Burgen und Schlösser, alte Fachwerkhäuser oder Steingräber in Wäldern – all das zeugt von Menschen, die schon vor Hunderten oder Tausenden Jahren hier gelebt haben. Diese Orte können einen Spaziergang zu einer Zeitreise werden lassen, mitunter kann es sogar geheimnisvoll werden. Die Autoren des Buches haben sich auf die Suche nach den Geschichten dieser Orte begeben und sind dabei vielfach auf Legenden gestoßen – nicht selten spielte der Teufel eine zentrale Rolle. Ihre Texte bilden den Grundstein, auf dem nun die Fantasie aufbauen kann: So lässt sich vor Ort Geschichte(n) auf die Spur kommen.

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Texte, die in drei Monaten von Januar bis April 2018 in der Auseiandersetzung mit dem Alltagsleben entstanden sind – Wortspielereien, Begegnungen und Reflexionen. Die Texte wurden zum größten Teil direkt für das Internetportal «keinverlag.de» geschrieben und dort auch schon veröffentlicht. Für diese Sammlung wurden sie noch einmal überarbeitet und erweitert.

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Der vorliegende Roman spiegelt den Werdegang eines siebzehnjährigen Mädchens wider, das in einem Alpental lebt und unter der dörfliche Enge leidet, die ihm keinen Raum lässt für Gedanken, die an das Fundament des Lebens rühren. Es wird mit der Schilderung ihrer häuslichen Umgebung ein Spannungsbogen angelegt, der am Ende wieder aufgegriffen und einer Lösung zugeführt wird. Der Autor bedient sich der neutralen Erzählperspektive und lässt die Protagonisten frei agieren, er führt den Leser so in die Erlebenswelt von Irmi, der Hauptdarstellerin ein und lässt ihn sich sein eigenes Urteil bilden. Irmi wendet sich früh der Astronomie zu, in der sie eine Möglichkeit sieht, der Bedrücktheit ihrer Existenz zu entfliehen, sie geht mit großer Hingabe an die Sternbeobachtung und bezieht Mathi, den Hofknecht und Franz, ihren späteren Freund mit ein. Mathi ist ein Mitvierziger, der nie den Absprung vom Hof geschafft hat und bei Irmis Familie lebt wie eine alter Sohn, er ist Irmi verfallen, seit sie ein Kleinkind war und bereit, alles für sie zu tun. Zu Franz entwickelt Irmi im Laufe der Zeit eine intensive Beziehung und die beiden lieben sich erst jetzt, nachdem sie jahrelang die gleiche Realschule im Nachbarort besucht hatten. Aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen war aber eine innige Kontaktaufnahme auf der Realschule nicht möglich. Die beiden beenden ihre Schullaufbahn und melden sich in Innsbruck auf dem Gymnasium an, Irmi verspricht sich davon, dass sie ihren Wissensstand erweitern kann und sie will insbesondere einen Einblick in die Philosophie vermittelt bekommen. Sie und Franz lernen auf dem Gymnasium Latif, einen Mitschüler afrikanischer Herkunft kennen und freunden sich mit ihm an. Irmis Eltern lassen ihre Tochter gewähren und unterstützen sie auch in ihren astronomischen Bestrebungen.Franz´ Vater wird durch Irmi an seine altes Jugendhobby, die Astronomie, erinnert und legt sich das gleiche Teleskop zu, das sich Irmi zu ihrem Geburtstag hat schenken lassen.