Скачать книгу

immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück. Meine lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte Lydia zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, so wie Teenager beim Petting kurz vor dem ‚Ersten Mal’.

      Lydias Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie saugte nun an meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus. Solche geilen Zungenspiele hatte ich zuvor, das will ich gerne zugeben, noch nicht erlebt. Sie war nun wie eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich, aus ihrer Vagina lief längst ihr Liebessaft. Derart versorgte sie uns mit erotischen Gleitmitteln. Es gab schmatzende Geräusche, die sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten.

      Die bockenden Bewegungen wurden immer intensiver. Plötzlich, Lydia hatte ihr Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und Lydia ließ sich mit einem laut gestöhnten "Endlich!", auf mich herab. Mein Schwengel wurde komplett in sie hinein gesaugt und sofort von ihrer Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten.

      Doch Lydia hielt es nur kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen. Sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner Brust ab und hüpfte fast auf meinem Becken auf und ab, beinahe wie ein Kind auf einem Hüpfball. Ihre Möpse schwangen im Gleichklang. Ich griff beherzt zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippeln, die nun dunkelblau, fast violett, schimmerten.

      Mein Gott konnte dieses Weib reiten!

      Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann etwas inne, um danach wieder Gas zu geben. Sie wollte den ultimativen, großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion. Und dorthin lenkte sie uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuss. Mein Atem wurde stockend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein Gehirn abgeschaltet. Lydia jaulte und schrie.

      Als uns der Orgasmus überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir einige Haare heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine Haut. Es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich spürte wie mein Schwanz immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer mein Glied fest umklammert hielt und wie Lydia irgendwann völlig erschöpft nach hinten fiel.

      Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging zum Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein schöner Tag mit Lydia. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen erfrischenden Quickie absolvierten.

      Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück, nachdem ich Lydia zu Hause abgesetzt hatte. An der Rezeption stand Melanie, die mich gleich begrüsste: "Hallo, einen schönen Tag gehabt? Heute gibt es gegrillten Fisch und Scampi - wie wärs!?"

      Ich zwinkerte ihr zu: "Ja gerne, kann nicht schaden."

      Das Essen war ein Gedicht und Tanja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine Flasche Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank sie gleich mal zwei Gläser gemeinsam mit mir.

      Als sie die Rechnung brachte fragte ich sie: "Heute wieder Wellness?"

      Sie lächelte nur geheimnisvoll: "Wer weiß - mal sehen!"

      Wie jeden Abend machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf den Weg in die Kellerräume. Dort war es still, niemand schien da zu sein. Ich begab mich direkt in die finnische Sauna und gönnte mir einen Aufguss bei 80°C.

      Nach einer kurzen Abkühlung im Holzfass setzte ich mich in den Whirlpool, um mich zu entspannen. Die Türe ging auf und eine der Zwillinge kam herein. Sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und stieg zu mir in den Pool. Sie tauchte kurz ab und zwischen meinen Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel über die Hüften und den Bauch, die Brust, die Schultern zu meinem Kopf. Ihr Mund hauchte dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen, heißen Kuss.

      Was war ich doch für ein Glückspilz, dachte ich mir. Andere mussten dafür bezahlen, ich wurde einfach nur bedient. Sie jagte ihre Zunge durch meinen Mund, ihre Hände waren überall.

      Doch halt! Sie konnte doch nicht vier Hände auf einmal haben. Zwei Hände lagen auf meiner Brust und zwei Hände hatten gerade damit begonnen meinen Schwanz zum Leben zu erwecken. Was ihnen auch gelang. Ich wollte noch nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld.

      Die unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück. Schon hatte ich eine blanke Pussy vor mir. Weiter unten spürte ich, wie mein Schwanz von der einzigartigen Wärme, die nur ein heißer Frauenkörper produzieren konnte, umfangen wurde. Sie bedienten sich an mir! Ich hatte keine Chance mich zu wehren, wollte es auch nicht.

      Die Pussy vor meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und ganz automatisch begann ich damit, ihr meine Zunge tief ins Loch zu stecken und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite Person, ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als wilder Husarenreiter.

      Doch etwas war anders als da letzte Mal. Ich suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins und stellte fest, dass sie mir dabei den Hintern hinstreckte. Sie saß also rückwärts reitend auf mir, dieses geile Luder. Nun spürte ich auch, wie sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, ein geiles Gefühl!

      Bei dieser Stellung erreichte ich mit meinem Schwanz Regionen, die mir sonst verborgen blieben. Diese Regionen entpuppten sich als wahre Zündschnüre für eine bevorstehende Sexplosion.

      Die Schwester holte sich ihren Höhepunkt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Abgelenkt durch die geile Götterspeise, direkt vor mir, hatte ich meine Kanone gut im Griff, der Abschuss ließ auf sich warten. Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen verpasste ich der zweiten Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie praktiziert hatte. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quieken hören und plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie schien fast auszulaufen.

      Diese Frau ejakulierte wie ein Mann! Der Saft schmeckte göttlich süß und herb zugleich und machte mich noch wilder. Ich saugte so stark an ihren Schamlippen, dass sie darum bettelte, ich möge endlich aufhören. Die Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte ich ihre Zwillingsschwester freigeben und nach hinten drücken.

      Nun wollte ich endlich meinen Abschuss!

      Ich packte sie bei den Beinen, drückte diese auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote Muschi. Damit brachen bei mir alle Dämme. Wie von Sinnen hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Vagina. Sie zog die Beine an und legte sie auf meinen Schultern ab. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mein Schwanz drückte hart und fest gegen ihren Muttermund.

      Sie schrie: "Fick mich, Fick mich…"

      Ich weiß nicht wie lange wir so vögelten, beobachtet von ihrer Schwester, die es sich indes nochmals selbst besorgte.

      Irgendwann explodierte ich in ihr. Mein Schwanz war überzogen von einem Taubheitsgefühl. Er pochte, pulsierte und hämmerte wie verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und versuchten zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen. Als ich sie öffnete waren die Zwillinge verschwunden. Ich ging auf mein Zimmer und ohne Umwege ins Bett.

      Am nächsten Morgen war nur Lydia da, um mich zu verabschieden. Ich musste ihr versprechen wieder zu kommen. Dann sollte ich aber bei ihr schlafen. Ich versprach es, stieg ins Auto und fuhr zu meinem ersten Termin an jenem Tage.

      Ich würde wiederkommen - auch in das Hotel.

      Das war sicher.

      Und bei Lydia übernachten.

      Das war auch sicher.

      Drei Frauen mögen’s richtig heiß

Скачать книгу