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ohne lange zu überlegen.

      "Nein, sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu versorgen, sie kommen erst gegen Mittag", antwortete sie mit einem Zwinkern.

      Ich nahm also mein Frühstück ein, las dabei die örtliche Tageszeitung und genoss es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen. Das Wetter war gut, die Temperaturen angenehm. Und so beschloss ich einen Spaziergang durch die Dünen zu machen.

      Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, überquerte den Deich und wählte den Weg in Richtung Westen. Nach einigen hundert Metern zog ich mir die Schuhe und die Strümpfe aus und watete durch die Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, die hier das Ende ihrer Reise am Strand fanden. Für Ende August war es noch angenehm warm. Es gab auch noch vereinzelt Menschen, die sich ein Bad in der kalten Nordsee gönnten. Es fröstelte mich bei der Beobachtung dieser Schwimmer.

      In Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends versunken schlenderte ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit jemandem zusammenstieß.

      "Können Sie nicht aufpassen!", wollte ich schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer blonden Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr Handtuch verloren, das nun im seichten Wasser lag. Es war eine der Zwillingsschwestern. Sie stand nun nackt vor mir und fing sofort herzlich an zu lachen.

      "Hallo, guten Morgen. So früh schon unterwegs? Ich gehe hier immer schwimmen, weil sich kaum jemand an diese Stelle verirrt."

      Ich war etwas verlegen, mein Blick saugte sich an ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing ihr nass bis über die Schultern, die Wassertropfen perlten auf ihrer hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen vereinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, das sich seinen Weg zwischen den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten suchte, um sich dann über die straffe Bauchdecke am kleinen Nabel vorbei im Spalt ihrer säuberlich rasierten Scham zu verlieren.

      Ihre schlanken, aber muskulösen Beine entwuchsen einem festen, apfelförmigen Po und schienen mir so endlos zu sein wie die Galaxie, die uns umgab.

      "Hallo Tanja, oder Melanie - entschuldige bitte, ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich noch gar nicht für die nette Unterhaltung von gestern Abend bedankt", versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu bekommen.

      "Ich bin Melanie, das erkennt man am kleinen Leberfleck, hier unter der rechten Brust", meinte sie nur lächelnd, hob dabei ihre Doppel-D-Titte an und streckte sie mir direkt entgegen.

      Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund wieder zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte heftig gegen den Stoff meiner Hose. Melanie hatte das wohl bemerkt und griff plötzlich beherzt zu.

      "Da ist wohl jemand ziemlich erfreut, mich zu sehen, oder? Das ist doch viel zu eng hier, nicht dass er sich noch weh tut."

      Sie schob ihre Hand in meine Hose und holte, ohne zu fragen, meinen mächtigen Pint heraus. Sofort begann sie damit, ihn zärtlich zu streicheln. Ich zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen trafen sich zu einem Fang-Mich-Spiel. Melanie wichste meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen.

      Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, fiel auch meine Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer. Ehe ich mich versah, lag auch mein Hemd in der Brandung der salzigen See. Langsam, wie in Zeitlupe, sanken wir in den nassen Sand des Nordseestrands.

      Melanie legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte mir auffordernd ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren Körper und die Kälte des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf, die großen Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer stärker. Erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle ließ ihn etwas ruhiger werden.

      Es war klar, was die nordische Schönheit nun wollte. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und prallgefüllt mit Lust. Der Kitzler lugte frech aus seiner Hautfalte hervor. Ich kniete mich also zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Beine, legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die nasse, zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu den mächtigen Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, berührungsempfindsamen Spitzen.

      Den Weg meiner Hände sollten nun auch meine Zunge und meine Lippen nachzeichnen, wobei das Ziel eindeutig die festen Kirschen an den Spitzen ihrer drallen Brüste waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Lippen saugten sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit Küssen zu belohnen. Melanie räkelte sich im Sand und genoss es in vollen Zügen. Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig. Ihr Herz pochte vor Erregung und ihr Körper vibrierte jedes Mal leicht wenn meine Zähne sanft in ihre Nippel bissen.

      Melanie hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt, und ich spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut. Gerade als ich mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang sie mich mit ihren Beinen und zog mein Becken zu sich hinab. Sie wollte nun endlich meinen harten bebenden Liebesstab in ihrer Venushöhle versenken und den Saft aus meinen Lenden melken.

      Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen mich dagegen zu wehren, denn sie besaß kräftige Beine und den unbezwingbaren Willen nun endlich von mir gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen Ruck. Mein Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte und wurde von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie sich den Steifen in sich hinein, stöhnte dabei kurz aber heftig auf. Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen Vaginalmuskeln empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen Kontraktionen ihres Körpers verursachten einen gewaltigen Unterdruck, so, als ob jemand an meiner Eichel saugte.

      Das Kribbeln im Schwanz wandelte sich zu einem Ziehen in den Lenden und zu einem Brennen in den Hoden. Sie lockerte den Druck ihrer Beine kurz, um mir sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene Freiheit zu entziehen. Erst langsam, dann immer schneller dirigierte sie die Fickbewegungen mit ihren Beinen.

      Längst war mein Verstand mit den Wellen der See abhanden gekommen und die pure Geilheit regierte meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was sich mir bot. Besonders ihre Ohren reagierten lüstern, wenn meine Zunge tief in ihrem Gehörgang verschwand oder meine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberten und daran zogen. Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß und sie dabei ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre Fingernägel in meine Haut bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der Lust ausstieß.

      Die Bewegungen, waren sie anfänglich noch zart und kontrolliert, wurden nun immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte bereits zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem Rücken hinterließen.

      Wir vögelten, nur noch getragen von unendlicher Lust und Geilheit, um jeden Augenblick tief ineinander versunken zu erleben. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Das Brennen in den Eiern wurde stärker, das Zucken meines Schwanzes elektrisierte meinen gesamten Körper.

      Das Sperma schoss durch meinen Unterleib in den Schwanz und entlud sich in mehreren gewaltigen Entladungen tief im Inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag ließ bei Melanie alle Barrieren einbrechen. Sie ergab sich ihrem finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste sich gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem Sperma zu einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte und meinen Schwanz umspülte.

      Obwohl wir beide völlig außer Atem und kraftlos im nassen Sand lagen wollte keiner den anderen freigeben. Und mein Schwanz machte auch nicht, wie sonst in ähnlichen Situationen, schlapp. Er steckte immer noch hart und steif in ihrer pulsierenden Pussy.

      Melanie, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand um ohne dass wir einander verloren. Ich lag plötzlich mit dem Rücken im flachen Wasser und Melanie saß nun auf meinen Hüften. Mein Schwanz steckte jetzt noch tiefer in ihr und meine Eichel musste ihren Muttermund schon durchstoßen.

      Dieses Gefühl schien Melanie extrem geil zu machen, denn sie presste ihren Körper mit aller Kraft auf mein

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